DE3045234A1 - Schleifmaschine zum schleifen von platten oder baendern - Google Patents

Schleifmaschine zum schleifen von platten oder baendern

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DE3045234A1
DE3045234A1 DE19803045234 DE3045234A DE3045234A1 DE 3045234 A1 DE3045234 A1 DE 3045234A1 DE 19803045234 DE19803045234 DE 19803045234 DE 3045234 A DE3045234 A DE 3045234A DE 3045234 A1 DE3045234 A1 DE 3045234A1
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grinding
grinding machine
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conveyor belt
roller
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DE19803045234
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English (en)
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Gustav 4322 Sprockhövel Rohde
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WESERO MASCHINENBAU GmbH
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WESERO MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Description

  • Bezeichnung: Schleifmaschine zum Schleifen von
  • Platten oder Bändern list' Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen von Platten oder Bändern mit einer Schleifwalze und einer ihr gegenüberliogenden Transportvorrichtung, deren Abstand zueinander zur Justierung des Schleifspaltes einstellbar ist.
  • Bei den bisher bekannten Schleifmaschinen dieser Gattung besteht die Transportvorrichtung in der Regel aus einer Gegenwalze, die langsam rotiert und somit die Vorschubgeschwindigkeit der Platte bzw. der Folie durch den Schleifspalt bestimmt. Je nach der Schleifaufgabe und nach den erforderlichen Reibwerten zwischen dem Schleifgut und der Gegenwalze weist letztere eine Oberfläche aus Stahl, Hartgummi oder Weichgummi auf. Zur weiteren Führung des Schleifgutes ist vor und hinter dem Schleifspalt jeW('i]!; cin Andruekrollenpaar angeordnet, wobei die Entfernung f<rnui0<j zwischen dem Andruckrollenpaar und dem (it'lfl S'ch] ei f spalL mit Hilfe einer feststehenden Platte überbrückt ist.
  • Für harte Platten und Folien oder für dickere Qualitäten aus weichem Material reichen die bisher bekannten Schleifmaschinen völlig aus. Gemäß dem allgemeinen Trend, mit einem möglichst geringen Materialeinsatz auszukommen, ist es in zunehmendem Maße erforderlich, auch dünne und insbesondere dabei sehr weiche Platten und Folien zu schleifen.
  • Dabei treten allerdings erhebliche Probleme auf, weil die Eigenstabilität des Schleifgutes in dem Bereich zwischen den Andruckrollenpaaren für einen kontinuierlichen Arbeiisablauf zu gering ist. Als Folge davon zerreißt das Schleifgut bzw. verbleiben an einer Platte oder an einer Folie ungeschliffene Anfangs- und Endbereiche, die als Abfall verworfen werden müssen.
  • Es besteht demnach die Aufgabe, eine gattungsgemäße Schleifmaschine so zu verbessern, daß auch bei sehr dünnen und weichen Platten und Folien eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Transportvorrichtung aus einem endlosen Transportband besteht, dessen der Schleifwalze zugekehrter Abschnitt mit Hilfe eines ortsfesten Tisches abgestützt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer derartigen ;hieifmaschine wird also der Schleifspalt einerseits in iiblicher Weise durch die Schleifwalze, andererseits ) oclt tI t0 roh denj <nj cjen Abschnitt des Transportbandes gebildet der der sicil gerade unterhalb der Schleifwalze befiiidLt. Damit infolge des Schleifdruckes-das Transportband nicht unkontrolliert an dieser Stelle ausweicht, ist es von unten durch einen ortsfesten Tisch abgestützt. Auf diese Weise wandert das Schleifgut ohne jegliche Relativbewegung zu seiner Unterlage in den Schleifspalt hinein, wodurch es insgesamt einen besseren Halt bekommt, als wenn es über eine feststehende Platte gezogen werden muß.
  • Falls dabei für noch extremere Anwendungsfälle die Haftkraft zwischen dem Schleifgut und dem Transportband riecht ausreicht, ist es zweckmäßig, den Tisch als Oberseite einer Unterdruckkammer auszubilden und mit Löchern zu versehen und außerdem das Transportband mit einer Perforation zu versehen oder porös zu gestalten.
  • Nach dem Anschluß der Unterdruckkammer an eine Saugquelle wird das Schleifgut, also eine Platte oder eine Folie, noch fester auf die Oberseite des Transportbandes gedrückt, wobei zusätzlich Andruckrollen eine mechanische Kraft ausüben können. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung kann das Spektrum der zu schleifenden in sich labilen und dünnen Platten und Folien beträchtlich erweitert werden.
  • I)le Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine kann hingegen noch weiter gesteigert werden, wenn das Transportband über die Schleifwalze hinaus verlängert wird und in diesem verlängerten Bereich eine weitere Schleifwalze und ein weiterer Tisch angeordnet wird. Durch einen intermittierenden Betrieb kann dann das labile Schleifgut jeweils unter Zugbelastung gegenüber den Haltekräften geschliffen werden, wodurch die Gefahr des Aufwölbens und der anschließenden Zerstörung durch Einlaufen einer Falte in den Schleifspalt zuverlässig vermieden wird.
  • Dazu wird die Schleifmaschine folgendermaßen verwendet: Die vordere Schleifwalze dreht sich gleichsinnig mit dem Transportband, so daß keine Aufwölbung vor dem Schleifspalt entstehen kann. Die Haltekräfte für die im Schleifspalt aufgebrachten Schleifkräfte werden durch die Kontaktzone aufgebracht, die vor der vorderen Schleifwalze zwischen dem Schleifgut und dem darunterliegenden Transportband vorhanden ist; sie sind besonders hoch, wenn die Anlage des Schleifgutes an dem Transportband mit Hilfe eines Unterdruckes unterstützt ist. Das aus dem Schleifspalt austretende Schleifgut läuft zwanglos auf dem Transportband aufliegend weiter durch die Maschine, bis das Ende der Platte bzw. der Folie die genannte Kontaktzone, also den Anfang des Transportbandes, erreicht hat. In diesem Moment wird die vordere S«hlei rwalze angehoben und die hintere, weitere Solileifwalze abgesenkt, die gegenüber dem darunter hindurchlaufenden Transportband auf dieselbe Schleifdicke eingestellt ist.
  • Der Augenblick des Absenkens sollte so ausgewählt werden, daß möglichst ein doppeltes Uberschleifen vermieden wird, daß also die hintere Schleifwalze in dem Augenblick ihre Schleiflage einnimmt, in dem der ungeschliffene Bereich des Schleifgutes den zweiten Schleifspalt passiert.
  • Wenn nun die hintere Schleifwalze gegensinnig zu dem Transportband rotiert, entsteht eine Schleifkraftwirkung gegen die Laufrichtung des Transportbandes, die von der Kontaktzone hinter der hinteren Schleifwalze ausbalanciert wird. Dabei kann wieder eine unterdruckgestützte Anlage zwischen dem Schleifgut und dem Transportband vorgesehen sein. In dieser Phase wird also das Schleifgut auch wieder unter einer Zugbeanspruchung bearbeitet, so daß ein Aufbeulen und die damit verbundenen negativen Folgen nachhaltig vermieden werden. Nachdem das Inde der zu schleifenden Platte oder Folie den zweiten !;clil<!ifspalt passiert hat, ist die Bearbeitung abgeschlossen, ungeschliffene Restabschnitte einer Platte oder einer Folie, die extrem weich und dünn sein kann, treten nicht auf.
  • Bei einem unterdruckgestützten Betrieb im Bereich der Kontaktzonen ist darauf zu achten, daß im Bereich des Schleifspaltes bzw. der Schleifspalte das Widerlager zu der jeweiligen Schleifwalze in Form des Tisches und des jeweiligen Bandabschnittes nicht partiell ausweicht.
  • Werden nämlich die Löcher in dem Tisch und die Perforationen in dem trrallsportballt3 zu groß gewählt, drückt sich das !;clllaifyut unter dem Schleifdruck in die Perforationen bzw. das Transportband in die Löcher, wodurch nach dem Schleifvorgang innerhalb des Schleifgutes unerwünschte Dickstellen auftreten können. Vorzugsweise wird der Tisch deshalb unmittelbar im Bereich jedes Schleifspaltes geschlossen ausgebildet, d.h. an dieser Stelle sind keinerlei Löcher vorhanden. Diese geringfügige Verminderung der Haftkraft an dieser Stelle kann ohne weiteres in Kauf genommen werden, wenn nur der Unterdruck insgesamt hoch genug ist.
  • Um auch das Eindringen des Schleifgutes unter dem Schleifdruck im Schleifspalt in die beispielsweise vorhandene Perforation des Transportbandes zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, das Transportband statt mit einer Perforation ledigl ich mi t Einschnitten zu v'usehn, die je vorzugsweise in Richtung des Vorsoh<ibes verlaüfen. Wenn diese Einschnitte so ausgeführt sind, daß bei ihrer Herstellung keinerlei Abfall entstanden ist, schließen sich die Einschnitte beim Passieren des im Schleifspalt lochlosen Tisches, wodurch keinerlei Vertiefung mehr vorhanden ist, in die das Schleifgut eindringen könnte. Im Bereich der Löcher hingegen klaffen die Ränder der Einschnitte auf, zumindest sind die Einschnitte insgesamt nicht gasdicht, so daß noch eine befriedigende Saugwirkung auf das Schleifgut zustande kommt. Bei in Förderrichtung ausgerichteten Einschnitten erfolgt die Schließung nach einem eventuellen Aufklaffen selbsttätig, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Ränder der Einschnitte übereinanderlegen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; darin bedeuten: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit zwei Schleifwalzen, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II - II in der Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie iii - III in Fig. 1.
  • Ilei der in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schleifmaschine befindet sich links die Vorderseite der Maschine, von der aus die Beschickung erfolgt, während rechts die Hinterseite der Maschine dargestellt ist, auf der das geschliffene Gut aus der Maschine austritt. Die Finzelteile der Schleifmaschine sind an einem im wesentlichen aus zwei Platten bestehenden Gestell 1 aufgehängt, an dem eine vordere Schleifwalze 2 und eine hintere Schleifwalze 3 in gleicher Höhe mittelbar angebracht sind. Unter ihnen befindet sich ein durchgehender Tisch 4, der unverrüokbar mit dem Gestell 1 verbunden ist. Vor und hinter dem Tisch 4 ist jeweils eine Umlenkrolle 5 und 6 angebracht, um die ein Transportband 7 geschlungen ist. Eine der Umlenkrollen 5 oder 6 wird mit Hilfe eines Elektromotors 8 (Fig. 2) angetrieben.
  • Der Tisch 4 bildet die Oberseite einer zweiteiligen Unterdruckkammer 9, die über Anschlüsse 10 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Durchmesser der Umlenkrollen 5 und 6 ist so groß gewählt, daß das obere Trumm des Transportbandes 7 unmittelbar auf dem Tisch 4 aufliegt, während das untere Trumm in einigem Abstand unterhalb der Unterdruckkammer 9 verläuft.
  • Der Tisch 4 ist mit durchgehenden Löchern 11 (s. auch Fig. 3) versehen, die regelmäßig oder unregelmäßig eingelassen sind.
  • Sie gestatten einen freien Zugang des Unterdrucks zu dem darübergleitenden Transportband 7, das zur weiteren Durchleitung des Unterdruckes mit Perforationen 12 versehen ist oder abweichend davon in sich porös gestaltet ist.
  • Die Löcher 11 und die Perforation 12 bzw. die Porosität des Transportbandes 7 sollten nicht zu groß gewählt werden, damit zu Beginn des Schleifvorganges trotz nur teilweise abgedeckter Unterdruckkammer 9 schon ein ausreichender Unterdruck für einen befriedigenden Andruck des Schleifgutes an das Transportband vorhanden ist. Gegebenenfalls müssen die Anschlüsse 10 an die Unterdruckkammer entsprechend groß gewählt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbei spiel sind oberhalb des Tisches 4 bzw. des Transportbandes 7 noch vier Andruckrollen 13 angeordnet, die beispielsweise mit Hilfe von in ihrer Vorspannung einstellbaren Federn abwärts gedrückt werden. Die Andruckrollen 13 und die vorher beschriebene Unterdruckanordnung dienen dazu, die zu schleifenden Platten und Folien auf dem Wege durch die erfindungsgemäße Schleifmaschine möglichst unverrückbar an das Transportband 7 zu pressen.
  • Die beiden Schleifwalzen 2 und 3 sind jeweils in paarweise angeordneten Schwingen 14 und 15 gehalten, die jeweils an einem Ende mit Hilfe von durchgehenden Wellen 16 ortsfest gelagert sind, während ihr anderes Ende jeweils auf einem Anschlag 17 und 18 aufliegt. Die Anschläge 17 und 18 sind höhenverstellbar, wodurch mit sehr großer Genauigkeit der Schleifspalt eingestellt werden kann.
  • Nachdem nach einer Grundjustierung der Schleifspalt in sich parallel eingestellt ist, brauchen die Anschläge 17, 18, bezogen jeweils auf eine Schleifwalze 2 oder 3, nur noch paarweise verstellt zu werden, es resultiert dann jeweils eine Parallelverschiebung der Schleifwalzen und damit ist die Einhaltung eines parallelen Schleifspaltes gewährleistet. Der Verstellmechanismus der Anschlagpaare 17 und 18 ist jeweils miteinander gekoppelt und über einen Stellmotor 23 simultan bewegbar.
  • Oberhalb der Anschläge 17 und 18 greifen an den Schwingen 14 und 15 jeweils Hubzylinder 21 und 22 an, mit deren Hilfe die Schleifwalzen 2 und 3 aus der Schleiflage heraus in eine Ruhelage angehoben werden können. Die Hubzylinder 21 und 22 können pneumatisch oder hydraulisch betätigt sein. Die Einjustierung des Schleifspaltes geschieht einzig und allein mit Hilfe der Anschläge 17 und 18, auf clie die entsprechenden Enden der Schwingen 14 und 15 jeweils abgesenkt werden.
  • W(tJ<!0 der ll(be- tind SenkinglichkeiL der Schleifwalzen 2 und 3 gegenüber einem unbeweglichen, seitlich an dem Gestell 1 angeordneten Elektromotor 26 ist jeweils eine Gelenkwelle 27 als Kraftübertragung vorhanden, die auch einen Längenausgleich gestattet. Letzterer dient einmal zum Ausgleich der Längenunterschiede zwischen der gehobenen und der gesenkten Stellung, zum anderen wird er dann benötigt, wenn die jeweilige Schleifwalze 2 oder 3 zusätzlich zu der Rotationsbewegung auch noch einer Oszillationsbewegung unterworfen werden soll. Letztere wird immer dann bevorzugt, wenn das Schliffbild des zu schleifenden Gutes ein besonders gutes Finish aufweisen soll. Hierzu ist ein weiterer Antriebsmotor 33 (Fig. 3) vorgesehen, der über ein entsprechendes Exzentergetriebe die gewünschte Hin- und Herbewegung der jeweiligen Schleifwalze 2 oder 3 entlang ihrer Längsachse hervorruft.
  • Die beiden Schleifwalzen 2 und 3 bewegen sich gegensinnig zueinander, wobei die vordere Schleifwalze 2 sich gleichsinnig zu dem Transportband 7 bewegt. Das hat zur Folge, daß der anfallende Schleifstaub im wesentlichen nur zwischen den beiden Schleifwalzen auftritt. An dieser Stelle ist deshalb eine Absaughaube 28 angeordnet, deren beide jeweils flache Eintrittsöffnungen auf die beiden Schleifspalte der erfindungsgemäßen Schleifmaschine gerichtet sind. Am oberen Ende der Absaughaube 28 ist ein Rohrstutzen für eine entsprechende Saugleitung vorgesehen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu den Schrittmotoren 23 noch weiter automatisiert; nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schleifmaschine näher erläutert. Beim Eintritt einer Platte oder einer Folie zwischen die Wände des Gestells 1 registriert ein Vorfühler 14 den Einlauf des Schleifgutes, wodurch über entsprechende Magnetventile jeweils mit Hilfe der Hubzylinder 21 und 22 die vordere Schleifwalze 2 abgesenkt und die hintere Schleifwalze 3 angehoben wird.
  • Es ist davon auszugehen, daß an den Anschlüssen 10 ein starker Unterdruck anliegt.
  • Beim weiteren Einführen einer Platte oder einer Folie gelangt diese zwischen die erste Andruckrolle 13 und das darunterliegende Förderband 7. Dadurch ist eine erste Festlegung des Schleifgutes auf dem Förderband 7 erfolgt.
  • Mit zunehmendem, nun selbsttätigem Einlaufen des Schleifgutes gelangt es mehr und mehr auf den Tisch 4, und damit über die vordere Unterdruckkammer 9. Mit fortschreitendem Einlauf des Schleifgutes in die Maschine vergrößert sich die Kontaktzone zu dem Transportband 7, womit auch entsprechend der größeren Fläche, die von dem Unterdruck beaufschlagt ist, die Anpreßkraft an das Transportband steigt. Das vordere Ende des Schleifgutes gelangt nun in den ersten Schleifspalt, so daß ein zur Förderrichtung gleichsinniger Schleifvorgang beginnt.
  • Au.'; Gründen der Maßgüte weist der Tisch 4 unterhalb der Schleifwalze 2 (und 3) einen lochlosen Bereich auf, so daß sich das Transportband 7 nicht in diese Öffnungen hineindrücken kann. Das aus dem Schleifspalt austretende Schleifgut gelangt danach wieder über einen Tischbereich, der mit T,öchern 11 versehen ist, so daß hier wieder der Unterdruck aus der Unterdruckkammer 9 wirksam wird. Das in diesei Weiscc opt-imal gehaltene und gestützte Schleifgut wandert nun fortlaufend durch die Schleifmaschine, wobei die Bearbeitung zunächst nur unter der Schleifwalze 2 erfolgt.
  • Beim Auftreffen des vorderen, bereits geschliffenen Endes der zu schleifenden Platte oder der Folie auf einen Nachfühler 31 oder - bei sehr kurzen Platten - beim Passieren des noch ungeschliffenen Endes der Platte des Vorfühlers 14 wird wieder über nicht weiter dargestellte Magnetventile die vordere Schleifwalze 2 angehoben und die hintere Schleifwalze 3 abgesenkt. Mit Hilfe eines z itrelais bzw. über die Geschwindigkeit insbesondere des hinteren iiiiiteren Ilubzyl iiiderpaares 22 kann der Absenkvorgang so gewählt werden, daß die hintere Schleifwalze 3 ihre tiefste Stelle gerade zu dem Zeitpunkt erreicht, zu dem das ungebremst fortlaufende Transportband 7 die über gangszone vom geschliffenen zu dem ungeschliffenen Bereich in den zweiten Schleifspalt transportiert hat.
  • Dadurch wird ein Doppelschliff vermieden, der zwar maßlich nicht feststellbar ist, jedoch optisch meistens erkennbar ist. Vorausgesetzt wird bei diesem Umschalten der Schleifspalte, daß der zweite Schleifspalt auf dasselbe Maß eingestellt ist wie der vordere.
  • Sobald im zweiten Schleifspalt die weitere Bearbeitung der Platte oder der Folie fortgesetzt wird, liegt ein bereits geschliffener Bereich hinter dem zweiten Schleifspalt oberhalb des hintersten Teiles der Unterdruckkammer 9 und auch unter der letzten Andruckrolle 13. Die so gebildete Kontaktzone zwischen dem Schleifgut und dem darunterliegenden Transportband 7 bringt nun den größten Anteil der Haltekräfte für den mit der Schleifwalze 3 fortgesetzten Schleifvorgang auf, da ja die hintere Schleifwalze 3 eine gegenüber dem Transportband 7 gegensinnige Rotation ausführt. Auf diese Weise ist auch dann noch ein geordneter Schleifvorgang gewährleistet, wenn das Ende der Platte bzw. der Folie dem zweiten Schleifspalt immer näher kommt und die Kontaktzone vor dem zweiten Schleifspalt schljeßiichzu Null wird. Nachdem das Ende der Platte oder der Folie den zweiten Schleifspalt passiert hat, ist der Bearbeitungsvorgang beendet, mit einmaligem Umsetzen der Schleifstelle ist das gesamte Schleifgut ohne ungeschliffene Reststücke fertig bearbeitet.
  • Der Nachfühler 31 kann zusätzlich auch noch als Meßstation 32 ausgebildet sein, die entweder kontinuierlich während des Schleifvorganges oder aber nach Beendigung desselben die Dicke des geschliffenen Gutes mißt und bei Übermaß eine entsprechende Verstellung der Anschlagpaare 17 und 18 über die Schrittmotoren 23 bewirkt.
  • Sollte sich ein Untermaß ergeben, ist eine entgegengesetzte Verstellung erforderlich. Bezüglich der Toleranzgrenzen, der Meßhäufigkeit sowie der Zustellbeträge werden hierbei übliche Wege beschritten, so daß hier auf eine weitere Darlegung verzichtet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist das Transportband 7 auf seiner gesamten Länge an der Maß-Iialtigkeit jedes Schleifspaltes beteiligt. Es ist daher unerläßlich, daß das Transportband 7 an jeder Stelle (eine geichbleibende Dicke aufweist. Falls dieser Zustand im Anlieferungszustand des Transportbandes nicht vorhanden ist, kann mit Hilfe einer oder beider Schleifwalzen 2 oder 3 zunächst eine Nivellierung des Transportbandes in sich vorgenommen werden. Dazu wird jeder Schleifspalt auf einen Wert unter Null verstellt, ohne daß ein Schleifgut in die Maschine eingebracht wird.
  • Bei laufendem Transportband wird dann seine Oberfläche so lange abgeschliffen, bis jede Stelle einen deutlichen Überschliff zeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist sichergestellt, daß nun das Transportband an allen Stellen die cj<icIie l)icko aufweist. Als Material für das Transportband bietet sich ein relativ hartes Gummi mit einem Ceweberücken an, so daß die Dehnungen sich in Grenzen halten. Da die Unterseite des Transportbandes 7 fortwährend über die Oberfläche des Tisches 4 hinweggleitet, ist es zweckmäßig, die Oberfläche des Tisches 4 entsprechend zu glätten und gegebenenfalls sogar ein Schmiermittel einzusetzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schleifmaschine Platten bzw. Folien mit einer Shorehärte von weniger als 300 bei einer Dicke von nur 0,8 mm auf 2/100 mm genau geschliffen werden kann. Diese Qualitäten waren bisher einem Schliff und mithin einer sehr genau eingehaltenen Dicke nicht zugänglich.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Schleifmaschine zum Schleifen von Platten oder Bändern, mit einer Schleifwalze und einer ihr gegenüberliegenden Transportvorrichtung, deren Abstand zueinander zur Justierung des Schleifspaltes einstellbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transportvorrichtung aus einem endlosen Transportband (7) besteht, dessen der Schleifwalze (2) zugekehrter Abschnitt mit Hilfe eines ortsfesten Tisches (4) abgestützt ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Transportband (7) über die Schleifwalze (2) hinaus verlängert ist, und daß in diesem Bereich eine weitere Schleifwalze (3) und ein weiterer Tisch (4) angeordnet sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Tisch (4) die Oberseite einer Unterdruckkammer (9) bildet und mit Löchern (11) versehen ist, und daß das Transportband (7) mit einer Perforation (12) versehen oder porös ausgebildet ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die lamlenkrollen (9, 6) für das Transportband (7) im Durchii(.s.cr größer sind als die Höhe des Tisches (4) bzw.
  5. der UnUrdruckkammer (9) 5. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Tisch (4) unmittelbar im Bereich des Schleifspaltes geschlossen ausgebildet ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Transportband (7) statt mit einer Perforation mit Einschnitten versehen ist, die in Förderrichtung verlaufen.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Schleifwalze (2, 3) in je einer seitlichen Schwinge (14, 15) gehalten ist, deren eines Ende ortsfest gelagert ist und deren anderes Ende auf einem verstellbaren Anschlag (17, 18) aufliegt.
  8. 8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden jeweils einer Schleifwalze (2, 3) zugeordneten Anschläge (17, 18) manuell oder mit Hilfe eines Schrittmotors (23) simultan verstellbar sind.
  9. 9. Schleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z c i c h n e t, daß die beiden jeweils einer Schleifwalze (2, 3) zugeordneten Schwingen (14, 15) mit Hilfe von Hubzylindern (21, 22) um ihre jeweils ortsfeste Lagerung (16) schwenkbar sind.
  10. 10. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vor der vorderen Schleifwalze (2) ein Vorfühler (30) zur Erfassung einer Platte oder einer Folie angeordnet ist, daß der Vorfühler mit Hilfe der Hubzylinder (21, 22) und der entsprechenden Schwinyen (14, 15) in seiner Ansprechstellung eine Absenkung der vorderen und eine Anhebung der hinteren Schlcifwnlzc (3) bewirkt.
  11. 11. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß hinter der hinteren Schleifwalze (3) ein Nachfühler (31) angeordnet ist, der in seiner Ansprechstellung eine Absenkung der hinteren und eine Anhebung der vorderen Schleifwalze (2) bewirkt.
  12. 12. Schleifmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die vordere Schleifwalze (2) gleichsinnig und die hintere Schleifwalze (3) gegensinnig zum Transportband (7) umläuft.
  13. 13. Schleifmaschine nach Anspruch 8 und 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schrittmotoren (23) mit einer hinter der hinteren Schleifwalze angeordneten Meßstation (32) zur Nachjustierung der Schleifspalte angeordnet ist.
  14. 14. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb des Transportbandes (7) eine oder mehrere Andruckrollen (13) angebracht sind.
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