DE681272C - Schreibmaschine mit Buchstabenausgleich - Google Patents

Schreibmaschine mit Buchstabenausgleich

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DE681272C
DE681272C DES119935D DES0119935D DE681272C DE 681272 C DE681272 C DE 681272C DE S119935 D DES119935 D DE S119935D DE S0119935 D DES0119935 D DE S0119935D DE 681272 C DE681272 C DE 681272C
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DE
Germany
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differential gear
typewriter
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line
compensation
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Expired
Application number
DES119935D
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English (en)
Inventor
Paul Mansel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Schreibmaschine mit Buchstabenausgleich Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit Buchstaben- und Zeilenausgleich, die bei Verwendung #entsprechender Typen als Schriftmaschine verwendbar ist.
  • .Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, Schreibmaschinen mit einer Zeilenausgleichvorrichtung zu versehen, je- doch zeigten diese Bauarten verschiedene Mängel. Zum Teil eigneten sie sich nicht für die notwendige Dauerbeanspruchung, zum Teil waren sie zu kostspielig, so daß brauchbare Maschinen noch nicht auf dem Markt erschienen sind. Aus den gleichen Gründen haben sich auch-die Maschinen mit Buchstabenausgleich bis jetzt nicht in größerem Umfang in die Praxis einführen können.
  • Bei den bekannten Maschinen mit Buchstabenausgleich wird der Papierwagen jeweils um eine Strecke fortgeschaltet, die der Breite des Schriftbildes der angeschlagenen Type entspricht, wobei die Fortschaltung des Papierwagens mittels einer Zahnstange oder durch einen Schraubenspindelantrieb erfolgt.
  • Da die Wortzwischenräume immer die gleiche u Breite haben und die Typenbreiten auch nicht veränderlich sind, eignen sich derartige Schreibmaschinen nur zur Verwendung von Lettern verschiedener Breite, aber nicht zum Ausgleich der Zeilenlängen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schreibmaschine mit Buchstaben- und Zeilenaus-, ich, bei der der Papierwagenvorschub je glei nach der angeschlagenen Type mittels eines Differentialgetriebes aus verschiedenen Grundwerten zusammengesetzt wird. Es liegt in der Natur der Sache, daß sich das Schreiben mit Zeilenausgleich aus zwei Arbeitsstufen zusammensetzen muß, nün-dich aus einem Varbereitungsgang und der eigentlichen Niederschrift. Im Vorbereitungsgang, den man auch als eine vorläufige Niederschrift bezeichnen kann, erfolgt im Prinzip nur ein Zählen der Worte oder der Zwischenräume und ein Ermitteln des sich aus der Größe des verbleibenden Fehlraumes ergebenden zusätzlichen Wagenvorschubes, der nun im zweiten Arbeitsgang bei der endgültigen Niederschrift auf,dieTypen oder dieWortzwischenräurne oder auf beide aufgeteilt und mitgeschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf den den Vorschub bewirkenden Differentialgetriebesatz außer den Typen noch eine Steuereinrichtung zur Wirkung ge- bracht wird, die zu jeder Typenbreite und/ oder zu jedem Zwischenraum noch einen zusätzlichen, mittels einer Zähleinrichtung ermittelten Vorschubbetrag bei der zweiten Niederschrift hinzuaddiert, wodurch außer dem Buchstabenausgleich auch ein Zeilenausgleich bewirkt wird. Der Vorteil dieser Üinrichtung besteht darin, daß der für den Zeileiiausgleich notwendige Zusatzvorschub ebenfalls im Vorschubgetriebe addiert wird, so daß die Schreibmaschinen Mit Buchstabenausgleich durch Verwendung einer einfachen Steuereinrichtung auch zum Schreiben mit Zeilenausgleich verwendbar werden.
  • Die Fortschaltung des Papierwagens sowohl mit Bezug auf den Buchstaben- als auch auf den Zeilenausgleich erfolgt durch ein von den Tasten betätigtes Mehrfachdifferentialgetriebe an sich bekannter Bauart, wobei sich die verschiedenen Fortschaltstrecken aus zusammenaddierbaren Grundausgleichswerten im Verhältnis i : 2 - 4 : 8 ... : n zusammensetzen. Das Differentialgetriebe kann auch für Maschinen verwendet werden, die nur mit Zeilenausgleich versehen sind.
  • Die Anzahl der Glieder des Differentialgetriebes ist gleich der Anzahl der Grundwerte, und je nachdem, wieviel Grundwerte gewählt werden, erhält man die Anzahl der Vorschubmöglichkeiten.
  • Die wesentlichen -Einrichtui#gen an #&r Schreibmaschine bleiben, unabhängig davon, welche Aufgaben die Maschine erfüllen soll, stets die gleichen, und man hat daher die Mög- lichkeit, mit geringen Änderungen beispielsweise folgende Maschinen zu bauen: i. bei Wahl von drei Grundwerten und eines dreigliedrigen Mehrfachdifferentialgetriebes eine übliche Schreibmaschine mit sieben verschiedenen Typenbreiten, 2. bei Wahl von sechs Grundwerten und eines sechsgliedrigen Differentials eine Schreibmaschine mit Motorantrieb mit 63 verschiedenen Typenbreiten, 3. bei Einbau der Zeilenausgleichsvorrichtung eine Schreibmaschine für Buchstaben-und Zeilenausgleich und 4. durch Verwendung von besonderen Ty- pen und Einfärbwalzen oder -rollen eine Schreibmaschine für Buchdrucksatz.
  • Die unter i und 3 genannten Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine Schreibmaschine in Seitenansicht, wobei die bekannten dazugehörigen Teile nur teilweise angedeutet sind.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine in Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt die Ausgleichswalze in Vorderansicht.
  • Fig. 4 zeigt die Ausgleichswalze in seitlicher Darstellung.
  • Fig. 5 zeigt die Ausgleichssteuerhebel in grundsätzlicher Darstellung.
  • Fig. 6 zeigt die Steuerschienen der Tastatur in grundsätzlicher Darstellung. Fig. 7 zelgt ehie emiaclie Schreibmaschlrie mit sieben Buchstabenausgleichsmöglichkeiten.
  • Fig. 8 zeigt zu Fig. 7 die Auslösevorrichtung für den Transport des Papierwagens. Das Bewegen der Typenliebel erfolgt in bekannter Art durch den Tastenhebel i und die :i-Ü 3 und 4 gelagerte Zugstange.2. Unterhalb der Schienen i sind mit Ausnehmungen 7 (Fig. 6) versehene Schienen 5" bis 5f vorgesehen, die an den Scbaltbügeln 6, bis 6f befestigt sind.
  • Ein Tastenhebel, karm einen bis sechs Schaltbügel betätigen, j e nachdem die Schienen an den Schaltbügeln Ausnehmungen besitzen oder nicht. Die Ausnehmung ist vorhanden, wenn ein Schaltbügel nicht geschaltet werden soll. Jeder Schaltbügel schaltet den Papierwagen um eine bestimmte Strecke weiter, und zwar schaltet der Schaltbügel 6, 3,2 MM, Schaltbüge16b i,6mm, Schaltbüge16, o,8mm, Schaltbügel 6 d 0,4 mm, Schaltbügel 6, oi2 mm und Schaltbüge16f o,irnm. Das Fortschalten des Wagens erfolgt in Größenordnungen von o, i ... 6,3 mm in 63 verschiedenen Stufen. Werden nun beim Drücken einer Taste mehrere Schaltbügel betätigt, so werden die diesen Schaltbügeln zugeordneten Fortschaltstrecken in einem Mehrfachdifferentialgetriebe addiert und der Papierwagen um diese Streckensumme fortgeschaltet.
  • Mit den Bügeln 6" bis 6f in Verbindung stehen die Zugstangen 8" bis 8f, welche die Anker 9" bis 9 f betätigen. An einem Arm der Anker 9" bis gf ist je eine Klinke i o drellbeweglich gelagert, welche durch die Feder i i g-egen,denStifti2gelegtwird. GegendieSchaltklinken io" bis iof legen sich die Zähne der in Pfeilrichtung sich drehenden Räder 13" bis 13 f. Die Räder werden über eine Feder 14, Filzkupplung 15, Scheibe 16 von der durch einen Motor angetriebenen Achse 17 weitergeschaltet, falls dieselben durch die Bewegung des Ankers freigegeben werde - n.
  • Mit den Rädern 13, bis 131 sind die Räder i8a bis i8f fest verbunden. Dieselben stehen in Eingriff mit den Trieben ig" bis igf, welche gleichzeitig in Eingriff mit den Rädern 2o, bis :2of stehen. Die Räder 2o" bis 2of sind auf den Scheiben 2 1" bis 2 1 , drehbeweglich gelagert. Die Scheiben 21" bis 2if bewegen sich um eine Achse 22. Auf den Scheiben2ia bis 2if sind noch weitere Räder:23a bis :23 1 drehbeweglich gelagert, welche mit den gädern 2o" bis 20/ in Eingriff stehen. Um dies zu ermöglichen, sind die Scheiben:2 i , bis 21 t an dieser Stelle ausgedreht. Mit den Rädern 23" bis 2-3 t stehen die Räder 24 a bis 24 f in Eingriff, welche mit den Scheiben:2oa bis 2o, in fester Verbindung stehen. Die Triebe .ig" bis ig, sind zwischen den Rädern 24" bis :24f und den Scheiben2o" und :2of auf der Verbindungsbuchse der genannten Räder und Scheiben drehbeweglich gelagert. Die letzte Scheibe 21" ist mit der Achse 22, fest verbunden, so daß alle Bewegungen der Schalträder ig" bis igf der Achse 22 übermittelt werden. Mit der Achse 22 fest verbunden ist ein Rad 25, welches in Eingriff mit einem Rad 26 steht. Das Rad 26 ist auf einer Schneckenwelle 27 fest gelagert. Die Schneckenwelle ist im Rahmen --8 gelagert. Durch Drehen der Schneckenwelle wird der Papierwagen 29 geschaltet. Der Papierwagen besitzt zu diesem Zweck in der Mitte ein mit Gewindegängen versehenes Ansatzstück 3o, durch welches die Schneckenwelle 27 durchgeführt ist. Die Schneckenachse 27 ist längs verschiebbar angebracht und wird durch eine Feder 3 1, welche sich einerseits gegen de « n Rahmen der Schreibmaschine und andererseits gegen einen Ansatz der Schneckenwelle legt, in der Pfeilrichtung verschoben. ' Mittels einer Kupplung 32, Stifte 33, Hebel 34, Lager 35 und Knopf 36 kann die Achse zwangsläufig nach der entgegengesetzten Seite herausgedrückt werden, wodurch die Räder 25 und :26 außer Eingriff kommen. Der Papierwagen kann jetzt in die Anganggstellung gezogen werden, da die Schneckenwelle 27 nicht selbsthemmend ist. Das Drücken des Knopfes 36 kann auch von der Rückzugsbewegung des Papierwagens abhängig gemacht werden, so daß nur eine Handbewegung notwendig ist. Die Radeinteilung der beiden Räder 25 und 26 ist so gewählt, daß beim Zurückführen der Achse in die Ausgangsstellung stets Zahn über Lücke zu stehen kommt.
  • Der Antriebsmotor 37 ist mit zwei Schnurrollen 38 und 39 versehen. Die Achse 17 besitzt, außerhalb der Platte4o angeordnet, zwei Antriebsscheiben 41 und 42, welche drehbeweglich auf der genannten Achse gelagert sind. Die Übertragung zwischen den Motorantriebsschnurrollen 38 und 39 -und den Antriebsscheiben 41 und 42 ist so gewählt, daß sich die beiden Scheiben in entgegengesetzter Drehbewegung befinden. Gegen die beiden Scheiben 41 und 42 legen sich zwei Filzkupplungen 43 und 44. Eine Kupplung 45 mit einer seitlichen Ausdrehun- 46 wird durch eine Feder 47, welche sich einerseits gegen einen fest mit der Achse 17 verbundenen Bund und andererseits gegen die Kupplung 45 legt, gegen die Filzkupplurig 43 gedrückt. Bei einer Drehung der Scheibe 41 wird daher die Achse 17 durch Reibung mitgenommen. - In eine Eindrehung 48 der Kupplung 45 .-reifen zwei Stifte 49 des Urnschalthebels 5o ein. Die Kupplung 45 legt sich beim Umschalten des Hebels 50 gegen die Filzkupplulig 44, so daß sich jetzt die Achse durch den Druck des Urnschalthebels 5o in entgegengesetzter Richtung bewegt, z. B. bei Verbesserungen.
  • Zum Schalten der zwischen den einzelnen Worten befindlichen Zwischenräume besitzt der bekannteLeertastenschalthebel 51 eine Zusatzschalteinrichtung zum Ausgleich der Zeilenlänge. An einem Arm des Hebels 51 ist seitlich ein Winkelstück 52 mit einer Ausnehmung 53 angebracht. In dieser Ausnehmung 53 kann sich ein Schieber 54 hin und her bewegen. Der Schieber 54 besitzt, nach unten ausladend über sechs Hebel 5 5, bis 5 5 f (Fig. 2 und Fig. 5) greifend, ein Ansatzstück 56. Beim Tasten des Zwiscbenraumes werden je nach Einstellung des Schiebers 54 ein oder mehrere Hebel 55" bis 55f mitgenommen, wo- durch die Schaltbügel 6" bis 6f genau so geschaltet werden wie beim Buchstabendruck. Ferner befindet sich an dem gleichen Leertastenschalthebel 51 beweglich angebracht noch eine Zugstange 57, die die Ausgleichsschaltanordnung58 (Fig. 1, 3 und 4) betätigt. Diese ist auf der anderen Seite mit einem Hebel 59, welcher einen Sperrkegel 6o trägt, mit Feder 61 drehbeweglich verbunden. Der Hebel 59 ist auf der Achse 62 gelagert. Auf gleicher Achse befindet sich ein Schaltrad 63, welches fest mit einer Trommel 64 verbunden ist. Die Trommel 64 besitzt die Ausgleichsangaben für die Zwischenräume einer Zeile im Zusammenhang mit dem noch auszugleichenden Betrag. Die Anzahl der Zwischenräume ist auf einer Scheibe 65 ablesbar. Auf einem Rahmen 66, welcher der Trommel 64 vorgelagert ist, befindet sich ein Schieber 67 mit einem Fenster 68. Der Schieber besitzt eine- Zeigerspitze, mittels deren er auf die auf einer Skala 66, angeordneten Millimeterangaben der noch auszugleichenden Zeilenrestlänge eingestellt wird. Die Zahl, die dann im Fenster 68 erscheint, ist der Zahlenausgleichswert je Zwischenraum, der vorerst am Ende einer jeden Zeile mitgeschrieben wird.
  • Der Papierwagen besitzt ferner einen fiber eine Skala 71 greifenden Zeiger 7o, der bei Beendigung einer Zeile anzeigt, wieviel Millimeter einer Zeile auszugleichen sind. Angenommen ist ein maximaler Zeilenausgleich von 14mm. Der angenommene normale Zwischenraum ohne Ausgleich beträgt 3,2 mm und kann bis auf 6,2 mm ausgeglichen werden. Der Gesamtausgleich einer Zeile erfolgt nach dem angegebenen Beispiel bis auf einen Minusbetrag von maximal o,8 und einen Plusbetrag von 0,3 131111.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Beim Schreiben werden die Tasten i wie bei jeder Maschine betätigt. Gleichzeitig erfolgt die Vorbereitung zum.Fortschalten des Papierwagens entsprechend der Breite des angeschlagenen Typenzeichens. Der angeschlagene Typenhebel schaltet über eine oder mehrere Schienen 5" bis 5 f einen oder mehrere Schaltbüge16" bis 6f entsprechend der Breite des angeschlagenen Buchstabens. Die Schaltbügel 6, bis 6f betätigen über die Zugstangen 8, bis 81 die Schaltglieder (Anker) bis gf, wobei die zu den genannten Hebeln gehörigen Schaltarme io aus dem Bereich der Räder 13 gebracht werden. Die Drehbewegung der Räder wird jedoch noch gehemmt, da der zweite Arm des Ankers 9 in den Bereich der Zähne der Räder 13 gebracht wurde. Die Feder ii brachte bei dieser Auslösung den Schaltarm io in die Anschlagstellung zum Stift 12. Beim Zurückbewegen des Ankers 9 legt sich der Schaltarm io vor den Zahn der letzten Stellung. Gleichzeitig gibt der zweite Arm des Ankers 9 das Schaltrad 13 frei, und dieses bewegt sich in Pfeilriebtung durch. die vom Motor angetriebene Achse 17 und die Reibungskupplung 14, 15, 16 um eine Zahnteilung weiter. Die mit den Schalträdern 13, bis 13f in Verbindung stehenden Räder 18, bis 18f schalten die Triebe ig, bis igf um eine halbe Umdrehun- weiter. Die Bewegungen sämtlicher Räder werden zusammenaddiert und über die Achse 2-7" Rad 2-5 auf die Schneckenwelle:27 durch das Rad:26 übertragen. Die Addition sowie die Übertragung geschieht wie folgt: Die Bewegungen der Räder 19" bis 1 9 f werden auf die Räder 2oa bis 2o, übertragen, die auf Umlaufscheiben 2 1 a bis :2 1 , drehbar gelagert sind. Die Räder -'0 a bis :2o f stehen in Eingriff mit den Rädern 23" bis :23 f, die ebenfalls auf der genannten Umlaufscheibe gelagert sind. Die Räder 23, bis 23 f rollen sich auf Rädern 24a bis 24f ab. Die Umlaufscheiben:2i, bis 21f bewegen sich bei einer Auslösung gegenüber den Rädern 19a bis igi nur um den halben Betrag, also- um gol. Die Umlaufscheibe 21 a überträgt bei einer Auslösung des Rades ig" die Bewegung nach der Schnekkenachse 27, die beispielsweise so geteilt ist, daß durch sie der Papierwagen um 3,2 mm weiter geschaltet wird. Bei einer Auslösung des Rades igb wird die Bewegung der Umlaufscheibe nicht unmittelbar auf die Achse 22, sondern auf das Rad?,4" übertragen. Das Rad:24, überträgt diese Bewegung genau so wie das Rad 19" nach der Umlaufscheibe 2 1", wodurch die Drehung des Rades 19b noch einmal um die Hälfte reduziert wird. Das Rad 25 sowie die Schneckenradachse drehen sich jetzt um einen Betrag von 450. Werden die beiden Räder ig" lind 19b zusammen ausgelöst, so erhält das Umlaufrad:2i, eine Bewegung von zwei Seiten, und die Umdrehung der Schneckenradachse 17 beträgt go + 450 135'. jedes weiter nach igf zu ausgelöste z# Rad reduziert die Bewegung der Schneckenachse um die Hälfte, so daß beim Auslösen des Rades igf die Bewegung der Schneckenachse nur noch um 213/16' beträgt. Beim Auslösen mehrerer Räder wird die Gesamtbewegung, die jedes einzelne Auslöseglied der Achse übermittelt, zusammenaddiert. Die Ad- dition erfolgt in Abstufungen des kleinsten Betrages von 2-13/"' = '/"mm Papierwagenvorschub.
  • Fig. 6 zeigt beispielsweise fünf Tasten, die folgende Bügel schalten:
    Die Taste iA schaltet den Bügel 6,
    IB - die Bügel 6", 6b, 6" 6, und 6f
    IC - 6b, 6#, 6" 6f
    6", 6b, 6, und 6f
    6", 6, und 6,
    Die Bewegung des Papierwagens beträgt bei den einzelnen Tasten:
    Taste i A = 0,2 mm
    - I B = 3,2 + 1,6 ++ o,2 o,i = 5,9 mm
    - i C = 1,6 + o,8 + o,2 + o,i = 2,7 mm
    - II) = 3,2 + 1,6 + o,2 + o,i = 5,1 mm
    - IE = 3,2 +- oß +o,2 - 4,2 mm
    Ist ein Typenzeichen falsch geschaltet'worden und muß es verbessert werden, so wird der Hebel 5o betätigt, wodurch die Antriebsachse 17 in entgegengesetzter Richtung be- wegt wird. Die falsch gedrückte Taste wird noch einmal, jedoch nicht mehr wie bisher, zu Ende geführt, sondern nur so weit, daß die Auslösung der Rückwärtsbewegung des Wagens betätigt wird. Nach dem Verbessern wird der Hebel 50 wieder freigegeben und die Taste in bekannter Art nach Wegradieren des falschen Zeichens noch einmal gedrückt.
  • Am Ende einer jeden Zeile wird der Ausgleichsbetrag niedergeschrieben, damit bei der nachfolgenden Reinschrift vor Beginn einer jeden Zeile dieser an. der Zeilenausgleicheinrichtung 5.2 bis 56 eingestellt werden kann. Die Ermittlung des Ausgleichsbetrages erfolgt mittels eines am Maschinenrahmen angeordneten Zählwerkes nach Fig. 3 und 4. Dieses Zählwerk wird bei jeder Leerschaltung zwischen zwei Wörtern durch Drücken der Zwischenraumtaste 51 über eine Zugstange 57 betätigt. Die Zugstange 57 bewegt einen Schaltl#ebel 59, wodurch über den Sperrkegel 6o und das Sperrad 63 die Walze 64 um einen Schritt weitergeschaltet wird., so daß die Anzahl der Zwüchenräume an der bereits erwähnten Ziffernrolle 65 abgelesen werden kann. Um die niederzuschreibende Ausgleichszahl ermitteln zu können, wird der Schieber 67 mit seiner Zeigerspitze an diejetäge Stelle der Skala 66" geschoben, die der auf der Skala 71 abgelesenen Reststrecke entspricht. Der je Zwischenraum auszugleichende Streckenbetrag erscheint dann im Fenster 68 des Schiebers 67 und wird am Ende der Zeile niedergeschrieben. , Bei der darauffolgenden Reinschrift wird da= dieser Betrag vor Beginn der Zeile an der Ausgleichsvorrichtung mittels des Stellknopfes 54 auf der Skala 52" eingestellt, WO-durch sämtliche Zwischenräume dieser Zeile um den ermittelten Betrag vergrößert werden, so daß schließlich alle Zeilen die gleiche Länge besitzen. Im dargestellten Beispiel war für 14 Zwischenräume eine restliche Zeilenstrecke von 8 mm auszugleichen, was einem Ausgleich je Zwischenraum von o,6 mm entspricht. Beim Schreiben einer neuen Zeile wird die Walze 64 des Zählwerkes entweder selbsttätig durch den Wagenrückzug oder durch Zurückstellen von Hand aus bis zum Nullpunkt zurückgestellt. Der Wagenrückzug erfolgt hierbei in der bekannten Art.
  • Die Wirkungsweise der'Ausgleichsvorrichtung ist folgende- Durch Einstellen des Stellknopfes 54 werden, wie in Fig. 5 dargestellt, zusätzlich die. Hebel 5 5" bis 5 5t mitbetÄ-ti,-t, wodurch die Steuerschienen 5, bis 5f mit den Bügeln 6" bis 6, den gleichen Antrieb erhalten wie beim Zahlen- oder Buchstabenschreiben. Im angegebenen Beispiel ist der Hebel 55" zur gleichm äßigen normalen Fortschaltung vorgesehen. Die Hebel 55b bis 55f sind die Ausgleichshebel.
  • Da die großen Buchstaben meist einen größeren Schrif traum beanspruchen, ist es zweckmäßig, eine Anordnung vorzugehen, durch die beim Umschalten auch die den großen Buchstaben entsprechenden anderen Typenbreiten in das Differentialgetriebe übertragen werden. In einfachster Weise geschieht dies dadurch, daß beim Umschalten die Bügel 6" bis 6( um ein geringeres Stück nach links oder rechts verschoben werden, wo'durch eine auf den Steuerschienen 5" bis 5f angebrachte zweite Zahnteilung von den Typenhebeln betätigt wird. Für die Bewegung der Fortschaltklinke 9" bis gf ist dies ohne Einfluß, da die Zugstangen % bis 81 horizontales Bewegungsspiel haben.
  • Weiter ist es möglich, nicht nur beim Schreiben der Zwischenräume, sondern bei jedem Tastenanschlag den Zeilenausgleich vorzunehmen. In diesem Falle muß jedoch eine zweite Ausgleichsdifferentialwalze verwendet werden, die die zusätzlichen Bewegungen des Zeilenausgleichs zu gleicher Zeit mit dem Wagentransport beim Buchstaben- und Zahlenschreiben überträgt.
  • Ferner kann unter Wegfall der Ausgleichseinrichtung und Verwendung einer geringeren Zahl von Differentialrädern eine Schreibmaschine hergestellt werden, die einen Buchstabenausgleich iff geringerer Zahl, z. B. in sieben Typenbreiten, gestattet. Fig. 7 zeigt eine solche Maschine. Statt des sechsstelligen Differentialgetriebes v#ird, nur ein dreistelliges verwendet und statt des Motorantriebes ein unmittelbar auf die Schneckenradachse 27 einwirkender Federzugantrieh.
  • Die Triebe ig besitzen Auslöseräder 70 mit zwei oder vier Zähnen. Beim Schalten der Tastenhebel wird der Anker 72, durch die Zugstange 71 bewegt. Die Fortschaltung der 'Räder erfolgt über Klinke 73, Auslöserad 70, die bekannten Differentialräder über die Achse 22, die Räder 25 und 36 nach der Schneckenradwelle2,7- Mit der Schneckenradwelle fest verbunden ist ein Trieb 74, in den ein Rad 75 eingreift. Mit dem Rad 75 fest verbunden ist ein Trieb76, das zu dem Rad77 in Eingriffsstellung steht. Das Rad 77 bildet den Zahnkranz eines Federhauses, das auf einem feststehenden Bolzen78 gelagert ist. Der Bolzen besitzt innerhalb des Federhauses eine Federaufhängung. Zwischen dieser Aufhängung und der Federaufhängung des Federhauses befindet sich die Zugfeder. Das Aufziehen der Feder erfolgt durch das Zurückbewegen des Papierwagens durch Drehen der Schneckenwelle 67, die, wie bekannt, vorher, mit den Differentialrädern außer Eingriff gebracht wird. Ein etwa notwendiges Verbessern erfolgt durch Zurückdrehen des Knopfes 79 und nochmaliges Drücken der falsch gedrückten Taste.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Schreibmaschine mit Buchstabenausgleich, bei der der Papierwagenvorschu,b. je nach der angeschlagenen Ty e . p mittels eines Differentialgetriebes aus verschiedenen Grundwerten zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Vorschub bewirkenden Differentialgetriebesatz (13 bis 26) außer den Typen noch eine Steuereinrichtung (52 bis 56) zur Wirkung gebracht wird, die zu jeder Typenbreite und/oder zu jedem Zwischenraum, noch einen zusätzlichen, mittels einer Zähleinrichtung (58 bis 67) ermittelten Vorschubbetrag hinzuaddiert, wodurch außer dem Buchstabenausgleich auch ein Zeilenausgleich bewirkt wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dein Differentialgetrieb#esatz summierten Vorschubteilwerte Mittels eines an sich bekannten Schraubenspindelantriebes (26, 27, 3o) auf den Papierwagen (29) übertragen werden. - 3. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gezahnte Steuerschienen (5" bis 5f) in gleicher Anzahl wie die gewählten Grundausgleichswerte vorgesehen sind, die sämtlich oder teilweise entsprechend der Breite der zu schreibenden Typen von der Taste bewegt werden, wobei jede bewegte Steuerschiene auf das ihr zugeordnete Differentialgetriebeglied (13" bis 13f) Mittels Schaltgliedier (8 bis 12) wirksam, wird. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrgliedrigen Differentialgetriebesatz die Bewegung eines jeden Differentialrades von dem nächstfolgenden Diffe-rentialrad um die Hälfte reduziert wird, so daß beim Auslösen Mehrerer Differentialräder die von ihnen gesteuerten Grundausgleichswerte oder Fortschaltteilstrecken addiert werden. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Papierwagens sowohl beim Schreiben von Typenzeichen als auch beim Leerschalten (Leertaste 51) über das gleiche Differentialgetriebe erfolgt. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Einstellknopfes (54) der Vorschub des Papierwagens außer auf einen den Typen und den normalen Zwischenräumen angepaßten Schritt noch auf einen bei jeder Fortschaltung zur Wirkung kommenden zusätzlichen Schritt für Sperrdruck umgestellt wird., 7. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Papierwagens eine geringere Anzahl von Schaltbügeln (5" bis 51, 6" bis 6l) vexwendet -#rird, als Verschubmäglichkeiten vorhanden sind. 8. Schreibmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken der Leertaste eine Zähleinrichtung (57 bis 67) ausgelöst wird, die am Schluß der Zeile die Anzahl der darin geschriebenen Worte bzw. der Zwischenrauine anzeigt. g. Schreibmaschine nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung mit einer Rechenskala versehen ist (Walze 64), von der man nach Einstellung eines Schiebers (67) auf die verbleibende Zeilenlänge den Ausgleichswert für den vollen Zeilenausgleich unmittelbar ablesen kann. io. Schreibmaschine nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (67) zur Anzeige des Zeilenausgleiches mit dem Papierwagen mechanisch gekuppelt ist. ii. Schreibmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (52 bis 56), die nach Einstellung des ermittelten Zeilenausgleichs beimDrücken der Leertaste auf diejenigen Schaltbügel einwirkt, deren Wegstreckensumme der errechneten Lückenbreite entspricht. 12. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Differentialgetriebe und Papierwagenvorschubspindel (2,7) durch Schaltmittel (32 bis 36) entkuppelbar ist. 13. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Differentialgetriebes entweder durch einen Elektromotor oder durch einen Federkraftspeicher erfolgt. 14. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe bei motorischem Antrieb mit einer Drehsinnumkehreinrichtung (38 bis 47) für #dexi Wagenrücklauf versehen ist. 15. Schreibmaschine nach Anspruch 1,4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb des Differentialgetriebes durch Federkraftspeicher die Rückstellung des Papierwagens zu Korrekturzwecken durch entsprechende Drehung der Transportspindel erfolgt.
DES119935D 1935-09-29 1935-09-29 Schreibmaschine mit Buchstabenausgleich Expired DE681272C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976731C (de) * 1953-11-06 1964-05-21 Siemens Ag Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung

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DE976731C (de) * 1953-11-06 1964-05-21 Siemens Ag Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung

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