DE336367C - Selbsttaetige Personenwaage mit Kontrollkarten-Ausgabe - Google Patents
Selbsttaetige Personenwaage mit Kontrollkarten-AusgabeInfo
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- DE336367C DE336367C DE1919336367D DE336367DD DE336367C DE 336367 C DE336367 C DE 336367C DE 1919336367 D DE1919336367 D DE 1919336367D DE 336367D D DE336367D D DE 336367DD DE 336367 C DE336367 C DE 336367C
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- G01G—WEIGHING
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Personenwaage mit Kontrollkartenausgabe,
bei welcher durch den Einwurf eines Geldstückes der Stromkreis für einen Elektromotor
geschlossen wird, worauf durch diesen die weiteren Vorgänge ausgelöst werden.
Personenwaagen mit Ausgabe von Karten, auf welchen das Gewicht und das Tagesdatum
aufgedruckt ist, sind an sich bekanntgeworden. Ebenso wie beim Erfindungsgegenstande
unterscheidet man bei den Personenwaagen drei Gruppen von Organen, nämlich das Einstellen
der Gewichtszahlenscheiben durch das ■ Belastungsgewicht, die zu wägende Person,
das Einstellen des Tagesdatums durch ein Uhrwerk und das Druckwerk zum Bedrucken
der Karte mit Gewicht und Tagesdatum und zur Verausgabung der Karte. Diese bekannten
drei Gruppen wirken einheitlich zusammen, nämlich die Kontrollkarten mit richtigen
Gewichts- und Datumzahlen zu bedrukken, und alle Vorgänge, welche zu diesem Ergebnis
führen, nach Möglichkeit selbsttätig auszulösen.
Die bekannten Personenwaagen leiden an dem Fehler, daß die Gewichtszahlen nicht
genau genug angegeben sind, indem diese entweder zwei sich folgende Zahlenangaben, aus
denen das Mittel zu ziehen ist, angeben, ob die Bruchteile von Gewichten nur in einer
^-kg-Zahl zum Ausdruck kommen, wobei in letzterem Falle der Übelstand in Kauf genommen
werden muß, daß die zu bedruckende Karte dem Typenrad gegenüber in gebogener Stellung zugeführt wenden muß. Es ist zwar
bereits in Vorschlag gebracht worden, Bruchteile von Kilograinmgewichten in Dezimalstellen
zum Ausdruck zu bringen, ein Gedanke, der sich durch Anwendung der bekannten Zehnerscheiben ohne weiteres verwirklichen
läßt. Die Einrichtung ist indessen in der Praxis unverwendbar, weil nunmehr die Schaltung der folgenden Einer-, Zehnerund
Hunderterscheibe von der Dezimalstellenscheibe ausgelöst werden muß, welch letztere,
um die Einerstellen des Kilogrammgewichts zum Ausdruck zu bringen, bereits zehn Umdrehungen
vollziehen muß, so daß zur Einstellung der Hunderterzahlenscheibe die Dezimalstellenscheibe tausend Umdrehungen
vollziehen müßte. Schon der hierzu erforderliche Zeitaufwand verbietet die Anwendung
bei den Personenwaagen, außerdem stehen diesen aber auch außerordentlich erhebliche
technische Schwierigkeiten im Wege.
Ferner erfordern die bekannten Personenwaagen besondere Eingriffe, um die Monatstage, welche bekanntlich unter sich ungleich
sind, richtig zu stellen. Die Anwendung von Typenrädern, welche auf ihrem Umfange die
Datumangaben etwa für ein Jahr hintereinanderfolgend tragen, nehmen durch ihren
großen Umfang soviel Platz ein, daß hierdurch die Konstruktion der gesamten Waage
ungünstig beeinflußt wird. Außerdem liegen die Typen auch so nahe beieinander, daß das
Bedrucken von Karten mit nebeneinanderliegenden Tageszahlen häufig vorkommt.
Erfindungsgemäß geschieht die Einstellung der Tagesdatumzahlen mittels der an sich be-
kannten, nebeneinander gruppierten Zehnerscheiben, welche durch eine außerordentlich
sinnreiche Einrichtung ohne Eingriff von Hand das ganze Jahr hindurch richtig und
selbsttätig eingestellt werden. Die Gewichtsangaben werden erfindungsgemäß bis auf
1U kg genau angegeben, wobei durch eine sinnreiche
Anordnung die richtige Einstellung der Einerscheibe für die Druckbereitschaft ίο erfolgt, derart, daß die Karten in ebener Lage
den Typenrädern zugeführt wenden können. Diese Anordnungen wirken einheitlich dahin
zusammen, ein genaueres Gewichtsresultat nebst genauem Datum anzugeben, ohne daß
hierbei die Richtigkeit von der mehr oder minder großen Zuverlässigkeit vom Bedienungspersonal
abhängt. In diesem Betracht ist auch die an und für sich bekannte selbsttätige Farbbandfort- und -umschaltung als
Teile der Erfindung anzusehen, weil auch hierdurch der Eingriff von Hand in die Maschine
aufgehoben werden soll. Sämtliche Gruppen und Einzelanordnungen stehen hiernach in unlösbarem Zusammenhange miteinander,
in bezug auf das Bedrucken der Karte und deren Verausgabung, in den genauen Angaben
bezüglich Gewicht und Datum, endlich durch das ■ organisch unlösbare Zusammenarbeiten
der einzelnen Elemente miteinander und insbesondere mit Bezug auf die Motorhauptwelle,
von welcher sämtliche Schaltungen und Bewegungen zum Bedrucken der Karte unmittelbar abgeleitet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt:
F.ig. ι zeigt eine Vorderansicht der in Betracht
kommenden Einrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der Einrichtung, zu der die
Fig. 3 bis 14 Einzelteile darstellen.
Fig. 3 bis 14 Einzelteile darstellen.
Wenn schon der Erfindungsgegenetand ein einheitliches Ganzes bildet, bei welchem alle
Einzelteile und die durch dieselben ausge- . lösten Vorgänge in unmittelbarem Zusamroenhange
miteinander stehen, so ist doch aus Gründen der Übersichtlichkeit die Beschreibung
so gehalten worden, daß Gruppen gebildet wunden, welche einen an sich gewissermaßen
abgeschlossenen Vorgang zur Darstellung bringen.
Die Übertragung der Neigung des Waagenbalkens bei Belastung der Waage auf das
Drucksystem geschieht durch eine im Drehpunkt α des Waagenbalkens b angebrachte
Kurvenschieibe c (Fig. 6). Hierbei wird der Zug auf den Waagebalken in bekannter
Weise durch eine mit der Standfläche verbundene Zugstange d ausgeübt; e stellt das
Gegengewicht der Belastung dar. Bei BeIastung des Waagebalkens drückt die Kurvenfläche
c gegen den Taster/ (Fig. 1, 2, 5. und 6), der um eine Welle h drehbar ist und mit
einem Zahnsegment i in Verbindung steht. Dieses Zahnsegment steht mit einem Trieb k
im Eingriff, auf dessen Achse I ein Zahnrad m fest angeordnet ist. Dieses Zahnrad
überträgt seine Bewegung auf einen Trieb 11, welches das Druckwerk für die Gewichtsangäbe
in Umdrehung versetzt, das sich nach der Belastung auf die genaue Zahl einstellt.
Um genaue Druckresultate zu erreichen, ist in bekannter Weise das Spiel in den Zahnlücken
der Übertragungsorgane, die sogenannte Zahnluft, aufgehoben worden. Dies geschieht indessen bei den bekannten Einrichtungen
vermittels einer Spannfeder, welche, sofern sie auch gleichzeitig, wie dieses beim
ι Erfindungsgegenstande geschehen soll, nach ] Aufhören der Belastung die Übertragungsorgane in die Anfangslage zurückführen soll,
nur als Spiralfeder ausgebildet sein kann, die dann den Nachteil besitzt, daß die Spannung
nach dem Grade der Belastung verschieden ist, wodurch Reibungsmomente in die
Druckorgane eingeschaltet werden, welche die Gewichtsanzeige dahin beeinflussen, daß dieses
ungenau wird, während fernerhin die Feder selbst durch die wiederholte Belastung
eine Veränderung der Elastizität erfährt, wodurch gleichfalls Ungenauigkeiten herbeigeführt
werden. Um diese Möglichkeiten auszuschalten, ist erfindungsgemäß die Aufhebung der Zahnluft durch eine Seiltrommel
und ein Gewicht bewirkt worden, das gleichzeitig auch zur Zurückführung der Antriebsorgane
in die Anfangslage dient. Auf der Achse I und in unmittelbarem Anschluß an
das Zahnrad m sitzt lose auf der Welle ein schmales Zahnrad 0 mit gleicher Zahnzahl,
wie sie das Zahnrad m besitzt. Auch dieses lose Zahnrad greift in den Trieb η ein. Mit
dem losen Zahnrad 0 ist eine kleine Seiltrommel^ fest verbunden. Über idiese Trommel
wickelt sich ein Faden q, welcher durch ein kleines Gewicht r belastet ist. Der Faden ist
an seinem anderen Ende fest aufgehängt worden. Dieses Gewicht zieht das lose Zahnrad
0 ständig gegen die entsprechenden Zähne des Triebes η und drückt diesen so weit herum,
bis derselbe fest am Zahnrad m anliegt. Es ist somit kein Spiel zwischen den Zähnen
gelassen. Gleichzeitig bewirkt das beim Einstellen der Gewichtszahlenscheiben aufgezogene
Gewicht die Rückführung derselben nach Entlastung auf den Nullpunkt.
Die Zahlenscheiben s1, s2 und ss tragen in
bekannter Weise die Einer-, Zehner- und Hunderterzahlen, und geschieht deren Einstellung
in bekannter Weise. Die Einerscheibe trägt eine Nabe mit Einschluß des Sternrades w. Auf der Nabe ist eine
Scheibe t lose drehbar gelagert, welche zehn
gestufte Arme trägt, die sich den einzelnen
Zahlentypen gegenüberliegend, befinden (Fig. 5, 6, 6a, 6b). Das Stufenrad t trägt auf einer
Seite einen Zapfen, der sich gegen einen Stift S der Nabe stützt, während auf der Gegenseite
eine Fader t1 angeordnet ist, -die sichl einesteils
gegen die Nabe und andernteils mit einem federnden Arm gegen einen Zapfen des Stufenrades t. stützt, derart, daß letzteres
ίο ständig in die Stellung nach Fig. 6b gedrückt
wird. Entgegen der Spannung der Feder i1 kann demnach das Stufenrad t eine unter
Federspannung stehende Teildrehung ausführen. Zwischen idem Zahnrad w und dem Stufenrad
t ist ein Segmentstück u f reisen wi-ugend
auf seiner zugehörigen Welle angeordnet, das in erhabenen Vorsprüngen Typen trägt, mit den Angaben 1^, 1J2 und 3/tkg,
oder auch nur die entsprechenden Zahlen ohne die Bezeichnung kg. Auch dieses Typensegment
u wird durch eine Hebelfeder u2 beeinflußt,
welche bestrebt ist, das Typensegment stets in der Pfeilrichtung nach Fig. 6a zu
drehen; indessen wird die Drehung durch einen Hebel w1 verhindert, der sich auf eine
Nase μ3 des Typensegmentes auflegt. Mit
dem Hebel w1 ist noch ein Hebel ν einheitlich
verbunden, welcher eine dreieckige Spitze trägt, die bestimmt ist, in das Zahnrad W1 das
gleichfalls zehn Arme besitzt, einzugreifen. Diese Einrichtung dient zum Bedrucken der
Karten mit den genauen Gewichtszahlen. Bislang war das Bedrucken von Gewichtszahlen
nach Dezimalstellen nur dadurch möglich, daß der Einer scheibe eine gleichartige Dezimalscheibe
vorgelagert wunde, welche nach je zehn Umdrehungen die Einerscheibe einmal
mitnimmt. Bei einem Gewicht von 100 kg etwa müßte sich demnach diese Scheibe tausendmal
drehen, um die Gewichtszahlen einzustellen. Es ist einzusehen, daß es ganz unmöglich
ist, in der kurzen Zeit, welche zum Bedrucken der Karte verbleibt, die Dezimalscheibe
etwa tausendmal zur Umdrehung zu bringen, außerdem stehen hier einer solchen Anordnung schwere technische Bedenken im
Wege. Bei anderen bekannten Anordnungen ist es wohl möglich, das Bedrucken der Karten
mit 1^ kg Gewichtsangabe vorzunehmen, indessen muß in diesem Falle, da das Bedrucken
der Karte sowie für die volle Zahl, wie auch bei der ^-kg-Angabe verschiedene
Stellung einnimmt, die Kartenführung nur bogenförmig, oder in einer gebrochenen Linie
geschehen, denn die Stellung der Typenscheibe für das volle Gewicht ist von der Stellung
bei Angabe des ^-kg-Gewichts verschieden, und befindet sich bei Angabe des letzteren
die beiden nächst in Betracht kommenden vollen Kilogrammtypen gegenüber einer eben
zugeführten Karte in gleichem Abstande, so daß entweder Doppelgewichte zur Erscheinung
gelangen, oder eine gebrochene bzw. gebogene Kartenführung angewendet werden
! muß. ' '
Beim Erfindungsgegenstande hingegen soll : das Bedrucken der Karte unter Angabe nach
1Ia 1U un'd 3U kg bei ebener Lage der Gewichtskarte
erfolgen, ferner aber auch ohne die Übelstände, welche beim Bedrucken mit Dezimalstellen in Erscheinung treten, aufzuweisen.
Dieses wird folgendermaßen erreicht:
Es ist daran festzuhalten, daß die Einstellung der Typenscheibe für die Gewichtsangabe
zeitlich eher erfolgen kann, als d'as übrige Triebwerk in Antrieb versetzt wird,
d. h. in der schon vorgeschilderten Weise werden zunächst die Gewichtszahlen eingestellt,
und zwar unter Vermittlung der Kurvenscheibe c (Fig. 6). Bei Belastung durch
Bruchteile von Kilogramm steht die Einerscheibe j1 nicht auf einer vollen Zahl, sondern
zwischen zwei Zahlen. Bis dahin wird das Typensegment u unter dem Druck der Hebelfeder
κ2 in der Stellung nach Fig. 6a festgehalten. Hierbei befindet sich der Knaggen u1,
der auf der Innenseite von u angeordnet ist, außerhalb der Ebene des Stufenrades t.
Letzteres kann sich mithin mit der Scheibe s1
frei drehen. Ist nunmehr die Einstellung dei Zahlenscheiben beendet, so tritt durch Vermittlung
des Nockens ia der Hauptwelle (Fig. 7 und 8), die, wie weiter unten ausgeführt,
den Hebel ν beeinflußt, eine Bewegung des Hebels wi ein, d. h. derselbe wird nach
oben ausgeschwungen und gibt den Sperrhebel it8 frei. Nunmehr kann das Typensegment
μ in Richtung des eingezeichneten Pfeiles nach Fig. 6a frei ausschwingen. Je
nach der Stellung der Typenscheibe s1 und des mit ihr verbundenen; Stufennades t legt sich
die Anschlagnase w1 in eine der gegenüberliegenden
Stufen ein. Hierdurch wird eine der Gewichtsangaben 1^, 1J2 oder 3/4 senkrecht,
d. h. in Druckbereitschaft eingestellt. Währenddessen ist auch der Hebel ν weiter ausgeschwungen und in einen der Zähne des
Sternrades w eingetreten. Da die Scheibe durch das Mehrgewicht, das ja eben durch das
Typensegment bezeichnet werden soll, zu weit gedreht worden ist (die Drehrichtung ist
durch Pfeile in Fig. 6a gezeichnet), so findet eine Zurückdrehung der Einerscheibe statt,
d.h. der Hebel ν wird stets nur in diesem Sinne auf die Einerscheibe bzw. das zugehörige
Sternrad w einwirken. Diese Einwirkung geschieht unter der Spannung' der
Hebelfeder t1, wodurch auch auf das Stufenrad eine Spannung im Sinne der Pfeilrichtung
ausgeübt wird, und durch welche die Anschlagnase u1 auf der zugehörigen Stufe
festgehalten wird. Nunmehr stehen sämtliche Typen für die Gewichtsangabe in Druckbereitschaft.
Auf diese ebenso einfache wie sinnreiche Weise ist die Überwindung, der bekannten Schwierigkeiten zur Angabe von
Bruchteilen des Gewichtes behoben worden. Sobald der Nocken ia des Laufwerkes
(Fig. 7 und 8) die Hebel V1 w1 freigibt, tritt
die in Fig. 6a dargestellte Stellung wieder ein, und ist nunmehr das Gewichtszahlensystem
wieder freigegeben. Betätigung des Hebels v, w1 zur Einstellung der Einer- und
der Bruchteilenscheibe des Gewichtssystems: Hierbei liegt das in Fig. 7 nicht ersichtlich
zeichenbare Hebelende ν stumpf gegenüber dem Nocken ia, welcher bei seinem Umlauf
mit der Nockennase auf den Hebel ν drückt und diesen in Richtung des Pfeiles ausschwingen
läßt.
Betätigung des Druckhebels 32 (Fig. 1 und 2): Antrieb des Getriebes für den Kartenschub
und den Farbbandtransport.
Wenn bei Stromschluß das Laufwerk in Tätigkeit tritt, wird zuerst der Hebel ν durch
den Nocken i°, welcher auf der Hauptwelle 20 sitzt, nach unten gedrückt. Auf der Welle
des Hebells ν sitzt gleichzeitig der Hebel wx.
Der eine Hebel bewirkt die Feststellung des ^-kg-Segments u, und der andere
stellt die etwa zu weit gelaufene Einerzahlenscheibe j gerade in Druckbereitschaft.
Jetzt tritt der Nocken 36 (Fig. 7) in Wirkung und hebt den Hebel 32, welcher auf den
Kartenträger 37 einwirkt (Fig. 1), wodurch dieser mit der Karte gegen das Drucksystem
(Gewicht- und Datumzahlenscheiben) gedrückt wird, wodurch die Karte mit Gewicht und Datum versehen wird. Während dieses
geschieht, ist der Kartenschieber 38 (Fig. 2), über welchen der Kartenstapelkanal 29 angeordnet
ist, durch Übertragung des Kegelrades 39 auf das Kegelrad 40, durch die Welle 41 und das Kegelräderpaar 42 und 43
auf die Exzenterscheibe 44, durch die Schieberstange 45 in seine Ruhelage zurückgeführt
worden. Die Hauptwelle 20 hat jetzt eine Einhalbumdrehung gemacht. Bei der Vorwärtsführung
nimmt der Kartenschieber 38 durch zwei federnde Nasen eine Karte mit nach vorwärts. Die nach vorn geführte
Karte stößt die soeben gedruckte Karte nach vorn aus, wo dieselbe über die Gleitfläche 46
(Fig. 1) in den Kartenführungskanal bis zum Entnahmeschlitz gleitet. An Stelle der ausgestoßenen
Karte hat sich die vorgebrachte Karte in den Kartenträger 37 in Druckbereitschaft
gesetzt. Während dieser Zeit hat der Nocken 36 den Schieber 47 erreicht und drückt diesen nach unten. Dadurch greift
der Hebel 48 mit seiner Nase in die Sperrzähne des Transportrades 49 ein und dreht
es um einige Zähne weiter. Das Transportrad 49 sitzt fest auf der Welle 50, auf weleher
die Kegelräder 5 ia und 51* fest ange-
! ordnet sind. Letztere betätigen eine auto- ! matische Farbbandumschaltung. Das Farbband
52 rollt sich nach der Darstellung gemäß Fig. 2 von der Spule 54 auf die Spule 53
ab. Hierdurch wird der Hebel 55, welcher mit seiner Rolle 56 durch die Feder 57 gegen
die aufrollende Farbbandspule gedrückt wird, mehr und mehr mit zunehmendem Umfang
der Farbbandspule nach links gedrückt. Ist das Farbband so weit aufgerollt, daß die andere
Farbbandspule beinahe leer ist, so ist der Hebel 55 über die vertikale Achse des
Hebels 61 zur horizontalen Achse 50 so weit nach links gedrückt, daß sein rechter Querarm
S5a (Fig. 13) den Einfallhaken 58 soweit
gehoben hat, daß er die Nase 59 des Hebels 61 freigibt (Fig. 2, 13 und 13a).
Durch das Beiseiteschieben des Hebels 55 wird sogleich die Feder 60 gespannt, welche
mit dem einen Ende am Hebel 55 und mit dem anderen Ende am Hebel 61 eingehängt
ist. Der Hebel 61 hat seinen Drehpunkt auf der Brücke 62 (Fig. 13). Am anderen Ende des
Hebels 61 ist ein Stift angeordnet, welcher in der Nut 63 auf der Welle 50 festgeklemmten
Muffe 64 liegt (Fig. 2). Dadurch, daß der Einfallhaken 58 frei geworden und die
Feder 60 gespannt ist, wind durch den Hebel 61 die Achse 50 nach links verschoben. Hierdurch
kommt das Kegelrad 51& außer Eingriff
und das Kegelrad 5 \a, das auf dem anderen
Ende der Achse 50 sitzt, wind mit dem Kegelrad 51 c in Eingriff gebracht. Nunmehr
wird die Bewegung der Welle 50 durch die Welleos auf die Kegelräder 51^ und 5ie der
Farbbandspule 54 übertragen. Zu gleicher ioo
Zeit ist der Einfallhaken 66 in die Arretierungsnase 59 eingefallen, so daß die nunmehr
bewirkte Schaltung der Zahnräder festgehalten wird, bis die Farbbandspule 54 aufgerollt
ist, und sich der Vorgang in umgekehrter Richtung neu einstellt. Hierdurch wird das
Farbband, sobald dasselbe einen gewissen Weg zurückgelegt hat, stets selbständig umgeschaltet
werden.
Der hiendurch erzielte Vorteil besteht no
wesentlich darin, daß die bei anderen Wägevorrichtungen von Hand auszuführende Umschaltung,
welche leicht vergessen wird, selbsttätig stattfindet, wodurch eine Außerbetriebsetzung
infolge Unbrauchbarwerden der Farbbanidschaltung nicht mehr stattfinden
kann. Die verwendeten Mittel hierzu sind einfacher Natur, übersichtlich und gewährleisten
eine große Betriebssicherheit.
Der Kartenträger 37 besteht aus einer Flatte in Größe der Karte. An der Unterseite
der Platte sind zu beiden Seiten zwei
Leisten 81 (Fig. ι) mit einer Nut zur Aufnahme
der Karte eingeschaltet. Die untere Nutenwanid ist von vorn bis ungefähr zur
Mitte geschlitzt. Hierdurch wirken die aufgeschlitzten Enden als Federn und halten
durch ihre Spannung die Karte fest, so daß sie in Druckbereitschaft liegen bleibt. Der
Hebel 32 wirkt auf den Stift des Kartenträgers 2,7, in welchem die Karte mit der
to nach unten gekehrten Fläche freiliegt, und drückt diesen nach unten. Hierbei wird der
Kartenträger durch die Stifte 82 in der Brücke 83 geführt. Nach beendetem Kartendruck
wird der Kartenträger durch die Federn 84 der Führungsstifte 82 wieder bis
gegen die Anschläge 85 angehoben. Der Kartenträger steht zum Ausstoßen der gedruckten
Karte in Ruhestellung und ist zur Aufnahme der nächsten Karte bereit.
Bei anderen bekannten Druckapparaten werden die Typenscheiben gegen die Karte
geführt, oder die Karte wird gewaltsam durchgebogen und hierdurch gegen die
Drucktypen gepreßt. Der Kartenträger ist vom eigentlichen Kartenschieber getrennt gehalten,
er wird durch Federn und Führungen genau vor den Karten-Austrittschlitz- des
Kartenschiebers gehalten, so daß die von dem Kartenschieber nach vorn geführte Karte von
dem Kartenträger gleich aufgenommen und durch Federn in der zum Druck notwendigen
Lage gehalten wird. Durch diese Anordnung ist die dem Drucksystem zugekehrte Seite
vollständig frei, da die Karte nur an den beiden Schmalseiten in den Nuten des Kartenträgers
ruht. Hierdurch ist es möglich geworden, Datum und Gewicht auf dieselbe Seite der Karte zu drucken. Ein Verstoßen
der Kanten der Karte, das häufig als Ursache von Störungen bei anderen Systemen beobachtet
wunde, ist bei dieser Anordnung ausgeschlossen, und wird somit auch hier eine
erhöhte Betriebssicherheit erreicht.
Zur selbsttätigen Einstellung des Datums ist ein selbstwirkendes Datumwerk angeordnet
worden. Die sich entgegenstellenden Schwierigkeiten, insbesondere die Umschaltung
des 28. Februar auf den 1. März sowie der Monat Juli und August, Dezember und
Januar, welche je nacheinander 31 Tage haben, sind hier vollkommen überwunden.
Bisher wunde das Datum bei den bis jetzt bekannten Wägeautomaten entweder an jedem
Tag durch Hand eingestellt, oder es wurde halbautomatisch jeden Tag durch eine Uhr
um einen Tag weitergeschaltet. Am Ende eines jeden Monats mußte aber das Datum von Hand eingeschaltet wenden, weil die
Monate ungleichmäßige Tageszahlen besitzen.
Der Monat an sich und das Jahr werden bei den bekannten Automaten überhaupt, nur von
Hand eingestellt. Da die Einstellung am Ende eines jaden Monats leicht vergessen
wird, stimmt das Datum häufig nicht und der Zweck der ganzen Einrichtung ist damit hinfällig
gewonden.
Bei der vorliegenden sinnreichen Anordnung werden sowohl der 30. und 31. eines
jeden Monats sowie der 28. Februar auf den i. März selbsttätig eingestellt. Bei einem
Schaltjahr ist es dann nur erforderlich, daß das Uhrwerk für 24 Stunden stillgesetzt
wird, wodurch das Mehr um einen Tag ausgeglichen wird. Monat und Jahr werden an
den bestimmten Tagen ebenfalls automatisch geregelt. Das Ganze wird durch eine elektrisch
betriebene Uhr in Tätigkeit gesetzt, so daß Eingriffe von Hand nicht mehr in Betracht
kommen. Alle zur richtigen Einstellung des Datums notwendigen Vorgänge erfolgen
zwangläufig durch die Uhr und der damit verbundenen Räder und Hebelsysteme.
Das Datumwerk besteht aus der elektrisch betriebenen -Uhr A (Fig. 1, 3 und 4), in
dessen Getriebe das Zwischenrad B eingeschaltet ist, das seinerseits in das Zahnrad C
eingreift und in Umdrehung setzt. Mit der Achse des Rades C ist das Trieb D fest verbunden,
aus welchem die Zähne auf x/4 des
Umfanges entfernt sind. Das Rad C ist zum Zeigerwerk der Uhr A 1 : 2 übersetzt. Das
Raid C und mit diesem das Trieb D vollziehen innerhalb 24 Stunden eine Umdrehung.
Durch die Umdrehung des Triebes D gelangt dieses in Eingriff mit Zähnen einer Zahnstange
E und zieht dieselbe mitsamt der Zugstange F nach unten. Hierdurch wird
die Fader G angespannt und der Hebel H nach unten und der Hebel H1, welcher auf
der Welle des Hebels H sitzt, nach oben gezogen. Damit der Hebel JZ1 die Transportstifte
ider Datumscheiben hierbei frei passieren kann, besitzt derselbe ein Gelenk, das
beim Aufwärtsgehen des Hebels durch die Transportstifte federnd zurückgebogen wird,
sich-aber nach Passieren derselben wieder in die gezeichnete Lage einstellt und gegen ein
Durchbiegen nach der anderen Richtung hin, also beim Abwärtsgang, gesichert ist. Nach
Ablauf von 24 Stunden hat sich das Trieb D so weit gedreht, daß die zahnfreie Stelle sich
gegenüber der Zahnstange E einstellt; hierauf wird die · Zahnstange durch die Wirkung
der Feder G nach oben geschnellt, und trifft hierauf das mit derselben verbundene Hebelwerk
in die gezeichnete Anfangsstellung nach Fig. 4 zurück. Hierbei schaltet der Hebel H1 durch Eingreifen auf einen entsprechenden
Transportstift die Tagzahlenscheibe K um eine Zahl weiter. Nachdem
dieses geschehen ist, wird durch eine in der Achse D1 vorgesehene Aussparung, in die der
Hebel L gleitet (Fig. 14), dieser zunächst
nach links, dann bei der Weiterdrehung der Welle D nach rechts gedrückt, wodurch die
Sperrklinke M das Rad N um einen Zahn; weiterschaltet (s. auch Fig. 3 und 4). Der
Vorgang wiederholt sich alle 24 Stunden. Das Zahnrad N besitzt 365 Zähne und macht
mithin in einem Jahre eine Umdrehung. Auf das Raid N ist das Schaltrad O aufgeschraubt,
das die Bewegung des Zahnrades N demgemäß mitmacht. Auf dem Umfange des Rades O sind 35 Erhöhungen (Fig. 3, 4, 9
und 11) angeordnet. Diese dienen, wie noch besonders im nachfolgenden beschrieben wird,
der Schaltung der ZehnerscheibeK1. Da jeder
Monat, mit Ausnahme des Februars, 30 Tage, also 3X10 hat, da ferner die Monatsschaltung
durch eine besondere sinnreiche Anordnung die Tage der Monate mit 31 Tagen
berücksichtigt, so würden 12X3=36 Erhöhungen in Betracht kommen, jedoch abzüglich
der dritten Zehntageschaltung für den Monat Februar, die in besonderer Weise geschieht,
wie weiter unten beschrieben wird, so daß sich die Zahl 35 für die Erhöhungen des Rades 0 ergibt. Nachdem die ersten
neun Tage eines Monats auf die beschriebene Art umgestellt sind, hat die entsprechende
Erhöhung auf dem Umfange des Rades O den Hebel P erreicht, und Hebel P stellt sich
im Laufe der nächsten 24 Stunden durch den Weitertransport des mit der Scheibe O verbundenen
Rades N mit seiner Spitze auf die Erhöhung ein. Hierdurch drückt der Hebel F
auf den Hebel Q (Fig. 9 und 11), welcher mit
dem anderen Ende in einem Schlitz des Hebels H1 liegt. Der Hebel H1 ist lose verschiebbar
auf seiner vierkantigen Welle gelagert und wird nunmehr aus seiner Ruhelage gedrückt und stellt sich in die Mitte
zwischen die zwei Scheiben K und K1, so daß der Hebel H1 beim Herunterschnellen (Fig. 4)
infolge des schon vorher beschriebenen Vorganges die Transportstifte beider Scheiben
trifft, und hierdurch sowohl die Scheibe K wie die Scheibe K1 um eine Zahl weitertransportiert.
K ist die Einer- und Kx die Zehnerscheibe
für die Tagesumschaltung. Die Einerscheibe K trägt die Typen ο bis 9, die Zehnerscheibe
K1 die Typen 1, 2 und 3 dreimal hintereinander
liegend auf seinem Umfange. Zwischen jeder Zahlengruppe von 1 bis 3 befindet
sich ein leerer Raum von der Größe einer Zahl. Am 1. Januar steht die Einerscheibe
K auf 1, während die Zehnerscheibe K1 den leeren Zwischenraum zwischen
zwei Zahlengruppen anzeigt.
Das Datum wird nun durch den vorher beschriebenen Vorgang bis auf den 9. eingestellt,
und 'der Hebel H1 ist auf die oben erwähnte Art auf die Mitte zwischen K und K1
gedrückt. Fällt H1 nachts 12 Uhr ab, so trifft er die Transportstifte von K und K1
und drückt hierdurch beide Scheiben um eine Zahl herum. Bei K ist ο und bei K1 die 1
erschienen, somit ist der 10. Januar eingestellt. (Der Vorgang beim Einstellen der
Tage vom i. bis 9. Januar ist hierbei übersprungen und wird' im nachfolgenden erläutert.)
Hiernach wird im Laufe der nächsten .24 Stunden das Zahnrad N wieder um einen
Zahn weitergeschoben, und der Hebel P fällt von dem Nocken des Schaltrades O ab, wodurch
H1 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeht. An den folgenden Tagen vom
11. bis 19. gleitet der Hebel P zwischen den
Anschlägen des Rades O, es findet sonach keine Einwirkung auf den Hebel Q statt, und
schaltet der Hebel Hx (Fig. 11), der nunmehr
nur im Eingriff mit den Nocken der Zahlenscheibe K steht (Fig. 10), wobei Anschlagscheibe
und Zahlenscheibe K aus einem Stück bestehen, und die Zehnerscheibe zwischen sich
um die Nabe desselben sich drehend einschließen, so daß die Einerscheibe jeweils um
einen Tag weiterrückt. Am 19. hat der nächste Nocken des Schaltrades O wiederum
den Hebel P erreicht, der. im Laufe des Tages
heraufgehoben wird. Wenn nachts 12 Uhr der Hebel H1, der in dem Raum 90 spielt, abfällt,
so trifft er, weil der Hebel Q denselben so verschoben hat, gleichzeitig auf beide Anschlagnocken
der Scheiben K und K1, die beide um eine Zahl weitergerückt werden.
Auf der Einerscheibe erscheint wiederum die Zahl 0 und auf der Zehnerscheibe die Zahl 2,
somit wurde der 20. des Monats eingestellt. Hiernach fällt der Hebel P wieder von den
Anschlagstiften' (Erhöhungen der Scheibe O) ab. H1 wird wieder durch, den Hebel Q
so verschoben, daß nur die Einerscheibe weitergeschaltet wird> und wird somit in
der Folge wiederum bis zum 29. nur die Einerscheibe weitergedreht. Nachdem der
Hebel H1 den· 30. eingestellt hat, fällt P von
den Stiften ab, H1 geht in Ruhelage zurück und stellt nach 12 Uhr nachts den
31. ein. Es sei nun aber eingeschaltet, daß die Stifte der Scheibe O keineswegs unter
sich gleich sind, vielmehr sind sie für die Schaltung innerhalb eines Monats nach
der Seite, wo der Hebel P1 liegt, so abgeschrägt, daß letzterer nicht beeinflußt wird,
nur der jeweils dritte Stift ist in ganzer Breite gleich hoch, trifft also auch den Hebel
P und hebt diesen an. Für die Umschaltung vom Februar (28 Tage) auf den i. März ist der Anschlagstift ganz fortge- .
lassen und ein Leerraum vorhanden, welcher auch die Marke für das Anlassen und Einstellen
ides Zeigerwerkes bildet, Nach dem
hier Gesagten hat nun der Hebel P1 den ·'
Stift der Schaltscheibe erreicht und wind auf diese angehoben. Da die Spitze des Hebels P1
länger ist wie die Spitze des Hebels P, wird P1 auch höher angehoben wie P. Infolgedessen
wird der Hebel W- durch den Schalt- ; hebel Q noch weiter wie bislang verschoben,
und zwar so weit, daß der Hebel H1 beim Abfallen
nur auf die Stifte der Zehnerscheibe K1
ίο trifft. Fällt jetzt nachts 12 Uhr der Schalthebel
H1 ab, so schiebt er nur die Zehner- ' scheibe K1 weiter, die Zahl 3 verschwindet, ;
und auf der Scheibe erscheint der leere Raum ! zwischen zwei Zahlengruppen. Die Einer- ■
scheibe mit der 1 ist stehengeblieben, zu \ gleicher Zeit hat die Zehnerscheibe durch den
Mitnehmerstift das Triebrad R um einen Zahn, und letzteres die Monatsscheibe K2 um
ein Feld weitergeschoben. Auf den Datum- ; scheiben erscheint nunmehr der 12. Der
Hebel P1 fällt beim Weiterdrehen der Scheibe O vom Hubnocken ab, und der
Hebel H1 geht in die Anfangslage zur Schaltung der Tageszahlen zurück. Es wiederholen
sich nunmehr die beschriebenen Vorgänge bis zum 28. Februar. In der Schaltscheibe
O ist eine schneckenförmige Aussparung vorgesehen (Fig. 4), durch welche infolge
Andrücken des Hebels 6" eine Feder T angespannt wird. Am 28. Februar wird auf
den 29. umgeschaltet. Jetzt hat der Stift des Hebels 6" die Abfallfläche der Schnecke
bei O1 erreicht, der Hebel 6" fällt ab und
wird durch die Spannung der Feder T nach vorn' geschnellt, tritt hierbei; mit seinen beiden
Anschlagnasen zwischen^" undiT^s.auch
Fig. 12), und nimmt hierbei die Scheiben K un'd K% um je zwei Zahlen mit. Auf
der Einerscheibe K ist die 1 und auf der Zehnerscheibe K1 ist das leere Feld erschienen.
Zugleich ist wieder durch die Scheibe K1, welche bei jeder Drehung vermittels eines
Zapfens auf den Trieb R einwirkt, die Monatsscheibe um ein Feld weitergerückt
worden. Nachdem der Hebel S die Datumscheiben K und K1 um je zwei Zahlen weitergerückt
hat, fällt er durch eine besondere Gleitvorrichtung V nach unten, wodurch die
Spitzen des Hebels 6" den freien Durchgang
der Zahlenrollen gestatten. Der Hebel 6" wird beim Vorschnellen durch den Stift S1 auf
dem Führungsstück W geführt (Fig. 12). | In dem Augenblick, in dem der Hebel £ die
Datumscheiben K und K1 weitergeschaltet hat, ist das Führungsstück W von S1 passiert
und wird der Hebel S durch die Feder X1, die feststeht und deren Schenkel auf den Stift S1
einwirkt, nach Art einer Gleitführung nach unten gedrückt und außer Eingriff mit den
Transportstiften von K und K1 gebracht. Beim Zurückführen des Hebels 61 durch die
Schnecke des Rades O wird! der Gleitzapfen
S1 von 6" durch die nach rückwärts
ansteigende Feder X1 wieder in die Anfangslage gebracht.
Der Monat April hat nun 30 Tage. Die bekannten Vorgänge wiederholen sich alle
24 Stunden, wie auch ferner am 10. und 20. Nachdem am 29. April der Hebel P auf den
zugehörigen Nocken gehoben ist, wird nachts um 12 Uhr der 30. eingestellt. Der Hebel P
darf jetzt nicht vom Nocken abfallen, sondern muß ein Tag (24 Stunden) auf dem
Nocken verbleiben. Dies ist notwendig, da am 30., um den r. zu erhalten, wieder die
Einer- und Zehnerscheibe K und K1 um je eine Zahl weitergedrückt werden müssen.
Zu diesem Zwecke sind die Nocken für die Monate mit 30 Tagen doppelt so breit wie
die übrigen. Der Hebel H1 fällt am 30. ab und stellt die Scheiben K und K1 um je eine
Zahl weiter. Auf der Scheibe K ist die I und auf der Scheibe K1 ist das leere Feld
erschienen. Durch das Trieb R ist wiederum die Monatsscheibe K2 um ein Feld weitergerückt
worden. Der 1. Mai wird nunmehr angezeigt. Für Juli und August, die beide 31
Tage besitzen, sind auf der Schaltscheibe zwei gleichbreite Nocken angeordnet. Sonst
wechseln die Monate mit 30 und 31 Tagen go
ab. Wenn sich die Monatsscheibe K2 einmal gedreht hat, nimmt sie mittels eines Triebes
und AnschlagnOckens die Jahresscheibe K3
um eine Zahl weiter und wind hierdurch die Jahreszahl eingestellt. Der Hebel U dient
dazu, den Hebel H1 in seine Ruhestellung zu bringen. Die Datumscheiben werden durch
einen federnden Hebel Z gebremst, um ein Weiterspringen der Scheiben beim Anschlag
zu verhindern, und nur ein Drehen soweit zu gestatten, wie dieses durch den Anschlag des
Hebels H1 bewirkt werden soll.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche :i. Selbsttätige Personenwaage mit Kontrollkartenausgabe, bei welcher die Einstellung der Gewichtszahlenscheiben durch das Belastungsgewicht der Waage und die Einstellung des Tagesdatums durch ein Uhrwerk erfolgt, wobei die Zuführung der Kontrollkarte zu dem Drucksystem, das Bedrucken und die Verausgabung der Kontrollkarte durch einen Elektromotor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorgänge, welche die Zuführung der Kontrollkarten zu dem Drucksystem, das Bedrucken und die Verausgabung der Karten, ebenso die Farbbandfort- und -umschaltung bewirken,von der Hauptwelle des Motors angetrieben wenden.2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Neigung des Waagebalkens bei Belastung der. Waage auf das Drucksystem durch einen Drehpunkt (a) des Waagebalkens (b) gelagerte Kurven- : scheibe (c) erfolgt, welche gegen den j ίο Taster (/), der auf seiner Welle Qi) unter ; Zwischenschaltung eines bekannten Feder- ', gehäuses drehbar gelagert ist, einwirkt, j und durch das mit dem Taster (/) in Ver- ! • bindung stehende Zahnsegment (i) unter Zwischenschaltung von Übersetzung^- i rädern die an sich bekannten Zahlenschei- ! ben für das Gewicht antreibt, wonach die genaue Einstellung der Einerscheibe und einer Drehscheibe für die Bruchteile von Gewichten dadurch erfolgt, daß mit der Einerscheibe (i1) eine Scheibe (t), welche in zehn gleiche Teile geteilt ist, federnd verbunden ist, wobei jedes dieser Teile wiederum in vier abfallende Stufen entsprechend einer Unterteilung in ^-kg-Angaben unterteilt worden ist, deren Einstel-'lung und .Feststellung durch einen Stift des Segmentstückes (u) erfolgt, das sich entsprechend der Drehung bzw. der Stellung der Einerscheibe eingestellt hat, worauf durch einen Hebel (v), der von der Motorhauptwelle (20) beeinflußt wird, durch Eingriff in eine zehnteilige Sternscheibe (w) der Einerscheibe letztere geradegestellt wird, nachdem vorher durch den mit dem Hebel (v) verbundenen Sperrhebel (ze/1) die Nase (us) des Segmentstückes (u) freigegeben worden ist, der hiernach durch Vermittlung einer Feder (u2) aufschwingen und mit einem Zapfen (u1) in eine der Stufen des Segmentrades (i) eintreten kann, wodurch idie Kilogrammbruchteile richtig eingestellt und in Druckbereitschaft gebracht wenden.3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zwecke, genaue Gewichtsresultate zu erreichen, in die Übersetzungsräder zwisehen das Zahnsegment (i) und das letzte Antriebsrad (») für die Gewichtszahlenscheiben auf der Achse (F) und in unmittelbarem Anschluß an das Zahnrad (w) ein auf der Welle lose sitzendes Zahnrad (0) mit gleicher Zahnzahl geschaltet ist, das mit einer kleinen, gewichtbelasteten Seiltrommel (p) fest verbunden ist, durch welche ständig ein Zug auf das Zahnrad (0) ausgeübt wird, der die Zahnräder (m und n) stets in den Zähnen fest gegeneinanderliegend einstellt, gleichzeitig aber auch nach aufgehobener Belastung die Gewichtszahlenscheiben in die Anfangsstellung zurückführt.4. Stromschlußvorrichtung für den Antrieb der Welle (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise durch ein eingeworfenes Geldstück belastete Hebel (1) den Hebel (2), welcher auf einem Stift (4) der rückwärtigen Verlängerung des Hebels (1) ruht, anhebt und nunmehr der Hebel(s), welcher mit Armen (6 und 7) ausgestattet ist, von der Ruhefläche des Hebelarmes (3) abgleitet und durch die Feder (8) zwischen die Kontaktfeder (9) geschaltet wird, womit der Stromschluß herbeigeführt, gleichzeitig aber auch durch den mit dem Hebel (7) verbundenen Winkelhebel (6) ein drehbar gelagerter Hebel (10) ausgelöst wird, der seinerseits die auf der gleichen Welle angeordneten Arretierungshebel (11, 12) betätigt und letztere aus der Sperrnut der Einerscheibe (13) anhebt, sowie die Anschlagarme (14) freigibt und somit die Arretierung des Laufwerkes aufhebt, somit den Elektromotor (15) freigibt, dessen. Drehbewegung durch Zahnradübersetzung (16, 17, 18, 19) auf die 'Hauptwelle (20) übertragen wird, welche ihrerseits, nachdem sie eine Umdrehung vollzogen hat, durch den Nasenhebel (22) den Hebel (5) anhebt und mit diesem den Kontakt- _ hebel (7, 23) auslöst, den Anschlaghebel (10) ■ in seine Anfangsstellung· zurückfallen läßt und hiermit die Sperrhebel (11, 12) wiederum freigibt, welche nunmehr das Laufwerk wieder feststellen.5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (36) durch Vermittlung des Hebels (32) auf den Kartenträger (37) so einwirkt, daß dieser gegen das Drucksystem geführt und die Karte mit Gewicht und Datum versehen wind.6. Farbbandschaltung für die Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (36) der Hauptwelle (20), nach- no dem derselbe die Kartendruck- und Ausgabevorrichtung betätigt hat, bei seinem Umlauf aiuf den Schieber (47) einwirkt und hierdurch die Sperrklinke (48) in Eingriff mit dem Transportrad (49) bringt und diese bei seinem Vorschub um einige Zähne weiterschaltet, worauf in weiterer Folge durch die Welle (50), die Kegelräder (51", Si6), die F.arbbandspulenwelle (65) und hiermit das Färbband selbst weitergeschaltet wird.7. Ausführungsform nach Anspruch 6,dadurch ,gekennzeichnet, daß, nachdem ' das Farbband nach Ablauf von einer Spule : in bekannter Weise einen sich gegen die „ Spule stützenden Umschalthebel infolge zunehmender Dicke der Spule beeinflußt | hat, durch «inen Querarm (S5B) des ; Schalthebels (55) ein Einfallhaken (58) so weit angehoben wird, bis derselbe eine Sperrnase (59) freigibt, welche an dem Hebel (55.) angeschlossen ist, die ihrerseits eine KuppelmufEe (63, 64) der Welle (50) und damit der Kegelschalträder (51", 51*, Sic) freigibt, worauf durch die Spannung einer Feder (60) ein Hebel (61) die inzwischen freigewordene Muffe mit der zugehörigen Welle (50) verschiebt und die entgegenlaufenden Schälträder der anderen Rolle in Eingriff bringt, worauf sich der Vorgang in umgekehrter Folge bei entsprechender Stellung der Farbbänder wiederholt.8. Datumwerk für die Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in das Getriebe einer an sich bekannten, elektrisch betriebenen Uhr (A) ein Zwischenrad (B) eingeschaltet ist, das seinerseits in ein Zahnrad (C) eingreift, auf deren Achse ein Trieb (D) mit auf einem Teil des Umfanges entfernten Zähnen angeordnet" ist, wobei .das Übersetzungsverhältnis zwischen Uhrwerk und Trieb (D) derart beschaffen ist, daß letzteres innerhalb 24 Stunden eine Umdrehung vollzieht, durch welche eine mit dem Trieb (D) in Eingriff stehende Zahnstange (B) mit der anschließenden Zugstange (F) nach unten gezogen und eine Feder (G) angespannt, ein mit der Stange (F) verbundener Hebel (H) nach unten gezogen und dessen zweiter Arm (H1) nach oben geführt wird, wobei derselbe um die Transportstifte der Datumscheiben, in deren Weg derselbe hierbei eintritt, frei passieren zu können, mit einem Gelenk ausgestattet ist, das beim Aufwärtsgehen des Hebels einknickt, jedoch in die gestreckte Lage zurücktritt und gegen ein Durchbiegen nach der anderen Richtung hin gesichert ist, wodurch dann nach Ablauf von 24 Stunden die Zahnstange (-B) durch die Zahnlücken des Triebes (D) freigegeben und die gesamte Einrichtung wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird und nunmehr der Hebel (H1) durch Auftreffen auf einen Transportstift der Tagesscheibe des Datumwerkes die Fortschaltung um eine Zahl bewirkt, gleichzeitig aber auch durch die Umdrehung der Achse (D) und eineS0 in derselben vorgesehene Ausschaltung und ein durch eine Feder angezogenes Sperrwerk (L, M) (Fig. 14) ein mit 365 Zähnen versehenes Zahnrad (N) in 24 Stunden um eine Zahnlücke weitergeschaltet wird.9. Ausführungsform nach Anspruch 8 zur Schaltung der Zehnerzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rad (N) für die Tagesschaltung ein weiteres Schaltrad (O) fest verbunden ist, auf dessen Umfang 35 Erhöhungen angeordnet sind, dessen erste nach den ersten neun Tagen des Monats einen Hebel (P) erreicht, und diesen im Laufe der nächsten 24 Stunden auf die entsprechende Erhöhung einstellt, wodurch derselbe auf einen Hebel (Q) drückt, der mit dem anderen Ende in einen Schlitz des auf seiner vierkantigen Welle lose verschiebbaren Hebels (H1) wirkt (Fig. 11), diesen aus seiner Ruhelage bewegt und in die Mitte zwischen die Einerscheibe (K) und die Zehnerscheibe (K1) stellt, wodurch der Hebel (H1) beim nunmehrigen !diesmaligen Herabfallen die Transportstifte beider Scheiben trifft und hierdurch beide um eine Zahl weitertransportiert, demgemäß sich die Einerscheibe (K) mit der Zahl (o), die Zehnerscheibe mit den Zahlen (1, 2 oder 3), welche sich dreimal hintereinander unter go Zwischenschaltung je einer Leertype folgen, einstellt, so daß hiernach je nach dem fortgeschrittenen Datum der 10., 20. oder 30. eingeschaltet wird, worauf dann wiederum infolge Abfallens des Hebels (P) von den Erhöhungen der Scheibe (0) der Hebel (H1) in die Anfangsstellung gerückt wird, und an den folgenden Tagen jeweils nur die Einerscheibe (K) fortschaltet, bis am folgenden 10. Tage der Hebel (P) wiederum angehoben wird und der Vorgang sich wiederholt.10. Ausführungsform nach Ansprüche und 9 zur Schaltung der Monatswendezahl 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen der Scheibe (O) auf die gewöhnliche Zehnerschaltung nur so breit gehalten sind, daß dieselben nur auf den Hebel (P) einwirken, indessen für die Monatsutnschaltung an den entsprechen- no den Stellen im Bereiche des Hebels (P) fortfallen, dagegen auf den Hebel (P1), (Fig. 9), welcher langer ist wie der Hebel (P), auftreffen und diesen anheben, wonach für die Umschaltung der Schalt- n5 winkel (K) noch weiter verschoben wird, so daß der Hebel (H1) beim Abfallen nur auf die Stifte der Zehnerscheibe (K1)' ' trifft und letztere um eine Zahl weiterschaltet, welche, da die vorhergehende Zahl (3) war, ein Leerraum zwischen zwei Zahlengruppen ist, wonach demgemäß, dadie Einerscheibe mit der Zahl (i) stehengeblieben ist, aber zu gleicher Zeit die Zehnerscheibe durch den Mitnehmerstift des Triebrades (R) um einen Zahn und letzteres die Monatsscheibe (K2) um ein Feld weiterschiebt, worauf der Hebel (P1) vom Hubnocken abfällt und der Hebel (H1) in die Anfangslage zur Schaltung der Tageszahlen zurückfälltii. Ausführungsform nach den Ansprüchen 8,. 9 .und io. zur Umschaltung vom 28. Februar, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltscheibe (O) eine schnekkenförmige Aussparung vorhanden ist, durch weiche unter gleichzeitiger Anspannung einer Feder (Γ) eiri Hebel (S) fortgedrückt wird, welcher am Wendepunkt vom 28. auf den 29. Februar die Abfallfläche der Schnecke bei O1 (Fig. 4) erreicht hat, wodurch der Hebel (S) abfällt und durch die Spannung der Feder nach vorn zurückgeschnellt wird, wobei derselbe die Scheiben (if und K1) um je zwei Zahlen mitnimmt, und, da durch die übliche Tagesschaltung bereits der 28. auf den 29. Februar umgeschaltet wurde, auf der Einerscheibe (K) die Zahl 1 und auf der Zehnerscheibe (it1) ein leeres Feld erscheint, wobei aber gleichzeitig wiederum durch die Scheibe. (K1) und. den Trieb (R) die Monatsscheibe um ein Feld weitergerückt worden ist.12. Ausführungsform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (S), nachdem derselbe die Datumscheiben (K und K1) um je zwei Zahlen weitergerückt, hat, durch eine Gleitvorrichtung (V) und durch Wirkung einer Feder (W) nach unten abfällt, wodurch die Spitzen des Hebels (S) wiederum den freien Durchgang der Zahlenrollen gestatten (Fig. 12).13. Ausführungsform nach den Ansprüchen 9, 10 und 11 zur Umschaltung der Tage vom 30. auf den 1. des folgenden Monats, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken für die Umschaltung der Monate mit 30 Tagen auf den 1. des folgenden Monats auf dein Zahnrade (O) doppelt so breit sind, zu 'dem Zwecke, den Hebel (P) zunächst einmal für die Umschaltung vom 29. auf den 30. auf die Einer- und Zehnerscheibe einwirken zu lassen, den gleichen Vorgang aber wiederum 12 Uhr nachts des 30. wiederholen zu lassen, wodurch die Zehner- und Einerscheiben abermals gemäß Anspruch 10 um je eine Zahl weitergerückt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) | DE336367C (de) |
-
1919
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