DE681251C - Entlueftung fuer Zapfschlaeuche von Zapfstellen - Google Patents

Entlueftung fuer Zapfschlaeuche von Zapfstellen

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DE681251C
DE681251C DESCH110383D DESC110383D DE681251C DE 681251 C DE681251 C DE 681251C DE SCH110383 D DESCH110383 D DE SCH110383D DE SC110383 D DESC110383 D DE SC110383D DE 681251 C DE681251 C DE 681251C
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Germany
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dispensing
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fuel
hose
dispensing hose
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DESCH110383D
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ROSEMARIE SCHLEIFFER
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ROSEMARIE SCHLEIFFER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Entlüftung für Zapfschläuche von Zapfstellen Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die Zapfleitung einer Zapfstelle für Brennstoffe infolge ihrer Länge oft sehr viel tiefer liegt als der Zapfeinfüllstutzen, was zur Folge hat, daß die Zapfleitung wie eine kommunizierende Röhre wirkt und daß infolgedessen die über dem Flüssigkeitsspiegel in der Leitung sich ansammelnde Luft einen Luftsack bildet und die nun folgende Betriebsstoffmenge infolge des Gegendruckes nicht nachfließen kann. Bisher hatte man sich so geholfen, daß der Zapfschlauch so hoch gehoben wird, daß die Flüssigkeit abfließen kann.
  • Die Nachteile des Hochhebens verzögern nun das Einfüllen des Brennstoffes in den Brennstoffbehälter sehr erheblich., namentlich wenn es .sich um größere Wagen handelt, die 5o und mehr Liter irn Brennstoffbehälter haben, während das Meßgerät nur 5 1 hält, wobei .namentlich, wenn der Brennstoffbehälter sich bis zu 1,40 m hoch über dem Erdboden befindet, das Leitungsrohr-oder Schlauchende aus dem BrennstoffeinfülT-stutzen herausgeschleudert wird, Brennstoff verlorengeht und auch meistens der Lack des Fahrzeuges durch die Flüssigkeit stark beschädigt wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, bedient man sich eines Entlüftungsrohres. Die Erfindung besteht also :darin, daß nian ein Entlüftungsrohr in den Zapfschlauch einbaut, und zwar wird das untere Ende des Entlüftungsrohres bis an,den Luftsack. herangeführt und dann oberhalb dieser Stelle `nach außen herausgeführt, so daß sein oberes Ende ebenso hoch oder noch höher als der obere Rand des Meßgefäßes liegt. Damit der Zapfschlauch möglichst unversehrt bleibt, wird das Entlüftungsrohr 'm besten an ein besonderes Zwischenstück -des Zapfschlauches aus Metall angeschlossen und aufwärts geführt. Man kann in -das Entlüftungsrohr auch. ein Ventil dort einbauen, wo jenes. aus ,dem Metallrohr austritt. Das Ventil wird von Hand betätigt..
  • Auch das Einschalten ei es Luftschlauches beseitigt nicht .den Nachteil, daß zunächst eine Kleinigkeit an Kraftstoff in der Zapfschlauchschleife zurückbleibt. Dieser Nachteil ist aber sehr gering, und die Menge beträgt höchstens 1/1o 1 und gleicht sich dann auch nachher bei mehrfacher Entnahme wieder aus. Es wird aber ein rasches Füllen erreicht, denn der Zapfschlauch braucht zum Beispiel bei 5o 1 Brennstoff nur ein einziges Mal hochgehoben zu werden. Es wird also eine erhebliche Beschleunigung .der Brennstoffeinfüllung erreicht.
  • Es ist nun eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der in einer Zapfsäule ein. Entlüftungsrohr vorhanden ist; doch ist dieses Rohr nicht dazu eingerichtet, den Zapfschlauch zu entlüften; viehmehr endet dieses Rohr innerhalb des Meßgefäßes-. Ein etwa im Zapfschlauch vorhandener Luftsack wird dabei überhaupt .nicht entlüftet.
  • Eine Ausführung einer Zapfsäule mit einem Entlüftungsrohr zeigt die Zeichnung in Seitenansicht, wobei der Zapfschläuch durchsichtig gedacht ist, damit man das innen befindliche Entlüftungsrohr sieht. Die Zapfsäule a hat ein Zwischenstück B aus Metall, an das der Zapfschlauch c anZeschraubt wird, der zum Kraftstoffbehälter d des Wagens e führt. Der Flüssigkeitsspiegel ist bei f und g. Der Luftsack h entsteht oberhalb des Spiegels f. Bis an diesen heran führt das Entlüftungsrohr i, dessen unterer Teil sich innerhalb des Zapfschlauches c befinget und durch die Bohrung k ins Freie führt. Dieser Teil 1? führt senkrecht in die Höhe, und zwar mindestens in die Höhe des oberen Endes des Meßgefäßes m, doch ist es zweckmäßig, dieses Rohrende 12 noch höher zu führen, nämlich bis oberhalb der Ebene des Brennstoffspiegels des Meßgefäßes m.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlüftung für den in Zapfschläuchen von Zapfstellen infolge Durchhängens ;des Zapfschlauches sich bildenden Luftsack, ;gekennzeichnet durch ein oberhalb des Luftsackes (h) und innerhalb ,des Zapfschlauches (c) beginnendes Entlüftungsrohr (i, i2), das etwas weiter oben, zweckmäßigerweise.durch ein festes Zwischenstück (K), hinausgeführt wird. a. Entlüftung .des Luftsackes nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß :das Entlüftungsrohr (i, i2) außerhalb des Zapfschlauches noch so hoch: geführt wird, .daß es oberhalb .der Ebene des Brennstoffes im Meßge£äß (m) endet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752511C (de) * 1942-10-17 1944-08-28 Handrad fuer Einhaender

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