DE3116900A1 - Einrichtung zur restentleerung von schiffstanks - Google Patents

Einrichtung zur restentleerung von schiffstanks

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DE3116900A1
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DE19813116900
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Thiel 2000 Hamburg Heitmann
Flemming Hammer 9200 Aalborg Nielsen
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TEC MAR GmbH
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TEC MAR GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Restentleerung von Schiffstanks
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Restentleerung von Schiffstanks, insbesondere in Chemikalien-Tankern, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei üblichen Chemikalien-Tankern werden die einzelnen Ladetanks mit z. B. Kreiselpumpen so weit geleert, bis die Pumpe Luft saugt. Nachdem dann ein Kontrolleur bestätigt, daß der Tank leer ist, wird die Landverbindung gelöst. Die Ladungsmenge, die sich noch in der Pumpe und in den Decksleitungen befindet, wird mit Druckluft oder Stickstoff zurück in den Tank gedrückt und als Abfallflüssigkeit oder Slop ausgewaschen. Auch wenn vom Druckventil der Pumpe aus die Leitungen durchgeblasen werden, läuft der Pumpeninhalt in den Tank zurück. Die Decksleitungen werden, vor allem bei erhöhter Gattlage, auch nur unvollkommen entleert. Insgesamt entsteht bei diesem Verfahren ein Produktverlust in der Größenordnung von etwa 2 °/oo.
  • Im Arbeitsheft "Entwurf von Chemikalientankern" zum 17.
  • Fortbildungskurs des Instituts für Schiffbau der Universität Hamburg (23. bis 25. März und 30. März bis 1. April 1981), Seiten 53 und 54 und Bilder 33, 34 und 35, ist ein Überblick über den bisherigen Stand der Technik gegeben, mit dem versucht wird, zu einer besseren Restentleerung zu kommen.
  • Das Frank-Mohn-System arbeitet mit einer einstufigen Kreiselpumpe, die von einem unmittelbar angeflanschten Hydraulikmotor angetrieben wird, der über eine zentrale Vorlaufleitung und eine diese umgebende Rücklaufleitung an eine an Deck befindliche Hydraulikpumpe angeschlossen ist.
  • Am Förderrohr der:Rodukt-Pumpe, verhältnismä0ig tief, aber stromab von der Pumpe, ist ein zusätzliches Steigrohr angeschlossen. Für die Restentleerung wird von oben durch das Förderrohr Druckgas eingeblasen, mit dem die noch im Förderrohr befindliche Produktmenge über das zusätzliche Steigrohr ausgeblasen wird, wobei die Pumpe selbst als Sperre gegen Rücklauf ausgestaltet ist. Da die Pumpe und ihr Ansatzstutzen eine merkliche Höhe haben, ist bei diesem Verfahren zwar die Restentleerung der Förderleitung im wesentlichen gewährleistet, aber nicht die Entleerung des darunter befindlichen Bereiches.
  • Falls dieses Verfahren im Sinne einer besseren Restentleerung ausgestaltet werden sollte, wäre das nur dadurch möglich, daß die Pumpe und ihr Ansaugstutzen in einer tieferen Mulde angeordnet würden. Selbst dann bleiben noch merkliche Reste im Tank.
  • Eine weitere bekannte Anordnung sieht zusätzlich zu der Pumpe, die in diesem Fall eine mehrstufige Kreiselpumpe ist, die über eine durch die Förderleitung hindurchgehen de Welle von einem an Deck stehenden Motor betrieben wird, einen sogenannten Ejektor vor, der ein von Deck aus in den Bereich des Pumpenansaugstutzens führendes Steigrohr und eine Druckgasleitung aufweist, die von Deck aus in den Bereich der Eintrittsöffnung des Steigrohrs führt und mit der Eintrittsöffnung zusammen eine Druckgas-Fördereinrichtung bildet, die die in diesem Bereich noch vorhandene Produkt-Restmenge in das Steigrohr drücken soll.
  • In allen diesen Fällen ist die erzielte Verbesserung im Vergleich zum zusätzlichen apparativen Aufwand beschränkte Andererseits bildet die Verbesserung der Restmengen-Entleerung nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern auch ein ökologisches. Nach den internationalen Bestimmun gen dürfen nur noch beschränkte Slopmengen auf hoher See verklappt werden. Die Ablieferung an Sammelstellen an Land verteuert die Transportkosten, wobei die Beseitigung, das Unschädlichmachen oder Aufarbeiten des Slops mit weiteren Kosten verbunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt, mit einem apparativen Aufwand, der etwa dem des Frank-Mohn-Systems vergleichbar ist, die Restentleerung wesentlich zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Einrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen. Ausgestaltungen und eine bevorzugte Anwendung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Restmenge nur noch aus der Produktmenge besteht, die im Sumpf bis zur Unterkante Saugstutzen bzw. zu der die Saugöffnung verschließenden Kappe steht. Damit können die für das Waschen des Tanks erforderliche Menge an Waschmittel und die Tankwaschzeit erheblich verringert werden. Die anfallende Slopmenge ist so gering, daß sie auch bei kurzen Reisen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen verklappt werden kann, auch unter Beobachtung der neuesten Marpol-Bedingungen. Für die meisten Produkte ist eine Abgabe des Slops nicht mehr erforderlich. Falls Lösungsmittel gefahren werden, kann auf Waschen ganz verzichtet werden, da die geringe Menge durch BelüPten des Tanks verdunstet werden kann.
  • Eine Kontrolle auf Sauberkeit vor einer neuen Beladung wird erheblich vereinfacht. Mit dem Ausblasen wird das gesamte Rohrleitungssystem und auch die Pumpeinrichtung entleert, und es braucht nur die an der Restentleerungsleitung austretende Waschflüssigkeit auf Verunreinigungen untersucht zu werden. Nach dem Ausblasen wird die austretende Luft auf Feuchtigkeitsgehalt geprüft. Durch Anheben der Klappe kann auch festgestellt werden, ob die Pumpe trocken ist. Da die Waschzeit verkürzt und die Kontrolle der Anlagen auf Sauberkeit vereinfacht wird, kann auch in erheblich kürzerer Zeit als bisher neue Ladung übernommen werden.
  • Nach der Erfindung wird die Ladungs-Restmenge von einigen Kubikmetern auf einige Liter reduziert. Da zur Zeit fast alle mit Chemikalien-Tankern beförderte Produkte mehr als 1.000,-- DM pro Kubikmeter kosten, wird der Transport auch für den Verlade erheblich wirtschaftlicher, da die Ladungsmenge, die er im Vergleich zu dem bisherigen Verfahren zusätzlich erheilt, einen Wert von einigen tausend DM hat.
  • Der Pumpensumpt mußte bisher so groß gehalten werden, daß er die aus der Pumpe zurücklaufende Produktmenge aufnehmen konnte. Da aus der erfindungsgemäßen Einrichtung nichts mehr in den Sumpf zurückläuft, kann der Sumpf entsprechend kleiner ausgeführt werden. Bei geringerer Sumpttiefe ist es außerdem möglich, die Höhe des Doppelbodens unter dem Tank entsprechend zu verringern.
  • Ein besonderer Vorzug ergibt sich für die Anwendung der Erfindung auf eine Pumpeinrichtung gemäß Anspruch 5.
  • Da bei Abreißen des Saugstroms zur Pumpe die Klappe schließt, bleibt die Pumpe und das Förderrohr mit Flüssigkeit gefüllt. Ein Trockenlaufen der Lager wird damit sicher verhindert. Die Gefahr des Trockenlaufe ist besonders beim Waschen des Tanks gegeben, da an sich weniger Waschwasser anfällt, als die Pumpe im Normalfall fördert. Es konnte deshalb bei den bekannten Einrichtungen zum Abreißen des Zulaufstromes und damit zu ungenügender Schmierung bzw. Kühlung der Zwischenlager kommen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 vereinfacht einen Querachnitt durch einen Chemikalientanker, der einen nach der Erfindung ausgestatteten Tank aufweist und Fig. 2 teilweise im Schnitt das untere Ende eines Pumpenansaugstutzens für eine Einrichtung gemäß Fig. 1.
  • Ein in einem Schiff mit einer Außenhaut 14 eingebauter Tank 10 weist eine Wandung 12 und einen Tankboden 16 auf, in dem eine Vertiefung 18 als Sumpf für eine Pumpe 20 vorgesehen ist. Die Pumpe 20 hat an der Unterseite einen im wesentlichen trichterförmigen Ansaugstutzen 22, der mit einem axialen Ansatz 24 versehen ist. In der Ansaugöffnung 25 des Ansatzes 24 ist eine Klappe 26 angeordnet, die um eine zur Fläche des Uffnungsquerschnittes parallele Achse 27 schwenkt. In Fig. 2 ist die Klappe 26 in der Schließstellung dargestellt. Zur Öffnung schwenkt der links von der Achse 27 in Fig. 2 befindliche Teil der Klappe 26 nach oben.
  • Im tiefsten Teil des Ansatzes 24 ist ein Anschluß 52 ausgebildet, der eine zusätzliche Steigleitung 50 mit dem Innenraum des Ansatzes 24 unmittelbar über dem Öffnungsquerschnitt 25 verbindet. In Fig. 2 ist nur die Anschlußvorrichtung dargestellt, die vorzugsweise eine mit Gewinde versehene Bohrung aufweist. Fig. 1 zeigt schematisch den Anschluß der Leitung 50.
  • Die Pumpe 20 wird von einem Elektromotor 28 angetrieben, der auf Deck angeordnet ist. Die Antriebswelle, vereinfacht bei 29 dargestellt, geht durch das Förderrohr 30 der Pumpe hindurch und ist in dem Förderrohr 30 in bekannter Weise mit selbstschmierenden, durch die Förderflüssigkeit zu kühlenden Lagern gelagert. Die Förderleitung 30 der Pumpe 20 ist über einen Schieber 32 an einen Verteiler 34 angeschlossen, ebenso wie Leitungen 36 von anderen Tanks. Vom Verteiler 34 geht die Förderung durch eine Leitung 38 und durch Schieber 43 und 44 in die Übernahmeleitung 42 der Landstation.
  • Die Leitung 38 ist unmittelbar vor dem Schieber 43 mit einem Anschluß 40 für die Einleitung von Druckgas, vorzugsweise DruckluPt oder Stickstoff, versehen. Statt des Anschlusses 40 kann auch ein Anschluß 40' benutzt werden, der an der höchst gelegenen Stelle des Leitungssystems sitzt, vorzugsweise am Verteiler 34.
  • Die bei 52 am Ansaugstutzen 22, 24 der Pumpe 20 angeschlossene, zusätzliche Steigleitung 50 endet im Decksbereich bei einem Ventil 54, das über einen zusätzlichen Schlauch 56 und ein Ventil 58 mit der Übernahmeleitung 42 der Landstation verbunden ist.
  • Die Klappe 26 wird bei leerem Tank durch ihr Eigengewicht im Schließzustand gehalten. Hierzu ist die Klappe 26 so ausgebildet und angeordnet, daß der Schließrand der Klappe in einer Ebene liegt, die schräg zur im wesentlichen senkrechten Achse des Uffnungsquerschnittes 25 steht, wobei die Hauptmasse der Klappe höher als die Schwenkachse 27 liegt. Der Anschluß 52 liegt unmittelbar neben der tiefsten Stelle des Schließrandes. Die Klappe öffnet selbsttätig, wenn der Tank gefüllt wird und der Ansaugstutzen 22, 24 leer ist. Aber auch wenn wegen Übernahme gleichartiger Ladung kein Reinigungsvorgang stattgefunden hat und die Pumpe und der über der geschlossenen Klappe 26 befindliche Raum noch mit Flüssigkeit gefüllt ist, öffnet die Klappe sofort, wenn die Pumpe 20 eingeschaltet wird. Ist der Tank durch die Pumpe so weit geleert, daß die Pumpe Luft ansaugt, so wird sie abgeschaltet, und die Klappe 26 schließt den Ansaugquerschnitt 25 der Pumpe. Es läuft kein Produkt zurück in den Tank.
  • Etwa nachlaufende Restmengen werden, da die Pumpe noch voll Flüssigkeit steht, sofort abgesaugt. Eine normalerweise nicht selbst ansaugende Kreiselpumpe wird durch die Klappe selbstansaugen. Durch Einleitung von Druckgas bei 40 oder 40 wird der Inhalt der stromaufwärts von diesen Stellen liegenden Leitungen und der Pumpe an der tiefsten Stelle, d. h. beim Anschluß 52, aus dem System herausgedrückt, da die Klappe 26 auf jeden Fall gegen ein Ausfließen aus dem Querschnitt 25 sichert. Die Restmenge geht dann weiter über die zusätzliche Steigleitung 50 nach oben und wird über die Anschlußleitung 56 und den Hahn 58 in das schiffseitige Ende des Ladearmes 42 eingespeist, unmittelbar hinter dem Schieber 44. Es bleibt demnach nur eine kleine, unmittelbar unter dem Ansaugquerschnitt 25 befindliche Restmenge im Sumpf 18, wobei durch entsprechende Gestaltung, z. B. geringe Höhe der Bolzenköpfe 46 usw. dafür gesorgt werden kann, daß die eigentliche Restmenge im Sumpf 18 sehr klein ist, verglichen mit den bislang üblichen Restmengen.
  • Die Einrichtung kann ohne Schwierigkeiten und besonderen Aufwand auch auf bereits in Dienst befindlichen Tankschiffen nachträglich eingebaut werden.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. A n s n r ü e h e : 1. Einrichtung zur Restentleerung von Schitfstanks, insbesondere in Chemikalien-Tankern, mit einer Pumpvorrichtung, die eine am Tankboden angeordnete Pumpe, einen Ansaugstutzen, der in eine Vertiefung des Tankbodens hineinreicht und eine Förderleitung autweiat, die an einem Verteiler anschließt, mit einer an einen oberen Abschnitt der Förderleitung anschließbaren Druckgaaquelle und mit einer zusätzlichen Steigleitung, die im Bereich des Tankbodens mit der Pumpvorrichtung verbunden ist und nach einer an Deck befindlichen Ventil vorrichtung führt, dadurch gekennzeichnet, daß der ttrnungaquersehnitt (25) des Ansaugstutzens (22, 24) mit einer in Ansaugrichtung öffnet den Rückschlagklappe (26) versehen ist, die bei abgeschalteter Pumpe (20) den urfnúngsquersehnitt schließt, und daß die zusätzliche Steigleitung (50) an den Ansaugstutzen unmittelbar (52) über der Klappe angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) nur mit ihrem Eigengewicht belastet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließrand der Klappe (26) in einer Ebene liegt, die schräg zur im wesentlichen senkrechten Achse des Uffnungsquerschnittes (25) steht, wobei die Hauptmasse der Klappe höher als die Schwenkachse (27) liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch'gekennzeichnet, daß der Anschluß (52) der zusätzlichen Steigleitung (50) an die tiefste Stelle des Schließrandes der Klappe (26) angrenzt.
  5. 5. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüchs 1 bis 4 für eine Pumpvorrichtung mit einer Kreiselpumpe (20), die über eine in der Förderleitung (30) gelagerte Welle (29) von einem vorzugsweise an Deck befindlichen Motor (28) angetrieben ist.
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