DE6811660U - Warenblagebrett - Google Patents

Warenblagebrett

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DE6811660U
DE6811660U DE19686811660 DE6811660U DE6811660U DE 6811660 U DE6811660 U DE 6811660U DE 19686811660 DE19686811660 DE 19686811660 DE 6811660 U DE6811660 U DE 6811660U DE 6811660 U DE6811660 U DE 6811660U
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goods
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DE19686811660
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

Description

Mappe 7815 - Dr»K/He
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma FERRERO GmbH, Stadt Allendorf (Kr. Marburg)
betreffend:
"Warenablagebrett"
Die Neuerung bezieht sich auf ei 1 Warenablagebrett.
In den modernen Selbstbedienungsläde?* werden die Waren in Stellagen, in denen eine Vielzahl von Warenablagebrettern untergebracht sind, aufgestöllt und zum Verkauf angeboten« Die Waren werden dabai so abgelegt, daß mehrere StUcke ein und derselben Warenert hintereinander und z.T. auch Übereinander liegen. Während des Verkaufs werden die Warenstapsl von vorne nach hinten abgebaut, so daß der Kunde bei der Warenentnahme immer weiter nach hinten greifen muß, sofern die Werenstapel rieht durch Angestellte im Geschäft wieder nach vorne geschoben oder aufgefUlIt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenablagebrett zur Verfugung zu stellen, das diesen Nachteil nicht besitzt.
Las neuerungsgemäße Warenablagebrett 1st dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich Über die Brettoberfläche erhebenden Sohleber und an der Vorderkante einen sich über die Brettoberfläche erhebenden Rand aufweist, wobei der Schieber von der Rückseite zur Vorderkante bewegt werden kann und mittels einer Feder« Gummischnur oder einer ähnlichen Einrichtung zur Vorderkante gedrückt wird.
Das Warenablagebrett kann einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Schieber aufweisen. Der Aufbau eines Warenstapels auf dem Warenablagebrett erfolgt dadurch, daß der Schieber zurUokgesohobwn wird, und daß dann die Waren daraufgelegt werden. Der Schieber schiebt dann die Waren zur Vorderkante und drUckt sie gegen den dort vorgesehenen Rand. Wird nun eile Ware vorne weggenommen, so schiebt der Schieber den ganzen Warenstapel wieder nach vorne, so daß das vorderste Warenßtllok wieder gegen den vorderen Rand gedruckt wird. De das neuerungsgemäße Warenablagebrett sehr einfach im Aufbau ist, kann das Wareriablagebrett direkt mit einem Warenstapel geliefert werden. Das Warenbrett samt dem Warenstapel wird dann einfach in die Warenstellage hineingelegt. Wenn das Warenablagebrett leer ist, kann es weggeworfen werden. Am einfachsten steht der Sohleber unter der Belastung einer Peder
• · ♦
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oder einer Gummischnur. Es sind aber auch andere Einrichtungen denkbar, wie z.B. ein Gewicht, das mittels einer Schnur, die Über geeignete Rollen läuft, einen Zug des Schiebers nach vorne ausUbt.
Auf dem Warenablagebrett können die verschiedensten Waren untergebracht werden, wie z.B. Marmeladengläser, Konserven und Schachteln aller Art. Wenn runde Warenpaokungen* wie z.B. Konserven oder Marmeladengläser auf dem neuerungsgeraä3en Warenablagebrett abgelegt werden, dann 1st es vorteilhaft, daß das Brett auch seitlich sich Über die Brettoberfläche erhebende Ränder aufweist. Hierdurch wird vermieden, daß die runden Konserven oder Marmeladengläser sich gegenseitig seit« Höh herausdrücken.
Ee gibt die verschiedensten Möglichkeiten ftlr die Lagerung des Schiebers ο Eine bevorzugte Lagerung besteht in einer SchMalbenschwanzfUhrung. Dabei 1st der Schwalbenschwanz an der Unterseite des Schiebers vorgesehen und greift in eine entsprechende nutenfurtnige Aussparung im Warenablagebrett ein Bei der AusfUhrungsform, bei der auch seitlich sie ι Über die Brettoberfläohe erhebende Ränder vorgesehen sind, können in den Rändern Nuten vorgesehen werden, in welchen der Schieber gefUhrt 1st. Bei einer dritten bevorzugten AusfUhrungsform besteht die FUhrung des Sohlebers aus seitlich im Brett vorhandenen Nuten,aus in dleea eingreifende und am Schieber befestigte Nasen, Stege oder dgl.
Ein bevorzugtes neuerungsgemäßes Warenablagebrett zeichnet sich dadurch aus, daß der Schieber eine nach vorne gerichtete und auf dam Brett gleitende Platte aufweist. Durch das Gewicht der auf dieser Platte ruhenden Ware wird die Platte auf das Brett gedrückt, wodurch eine Reibung zwischen dem Ablagebrett und der Platte hervorgerufen wird. Der Schi ber wird also gewissermaßen gebremst, wenn die vorderste Warenpackung entnommen wird, so daß die Ware nicht ruckartig nach vorne geschoben wird, was? zur Polge haben konnte, daß die Ware liber den vorderen Rand hinausspringt und zu Boden fällt.
Bei dem neuerungsgemäßen Warenablagebrett können seitlich ösen für die Aufnahme von Schrauben vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Schrauben könnte das ' renablagebrett in einer Stellage eines Kaufhauses festgemacht werden. Man Kann aber auf den Stellagebrettern auch nach oben gehende Stifte vorsehen, in welche die ösen eingehängt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform i-t auf der Stirnseite eine Reklamefläche vorgesehen.
Die Neuerung wird nunmehr enhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine neuerungsgemäße Warenablage;
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Pig. 2 einen Schnitt an der Linie A-A von Fl_ . Ij und
Pig. 3 und 4 weitere Lagerungsraöglichkeiten für den Schieber am neuerungsgemäßen Warenablagebrett.
O Das Warenablagebrett von Fig. 1 besteht aus einem Grundbreti; l welches aus Kunststoff hergestellt ist. Das Grundbrett 1 weist auf seiner Vorderseite einen Wulstrand 2 und seitlich Wulstränder 3 und 4 auf- An den Wulsträndern 3 bzw» h sind ösen 5 für Befestigungsschrauben angebracht. In der Mitte weist das Grundbrett 1 eine schwalbenschwanzförraige Schlitzöffnung β auf.
Der Schieber 7 besteht aus einer auf dem Grundbrett gleitenden Platte 8, welches auf seiner Rückseite einen Schiebersteg 9 und auf seiner Unterseite einen T-förmigen Ansatz aufweist* der in der schwalbenschwanzförraigen Nute 6 gleitet=, In der Nute 6 verlaufen auch GummischnUre 10, die in der Rückseite am Schieber bei 11 eingehängt sind und außerdem unterhalb des Randes 2 des ßrundbretts befestigt sind ο Durch diese Gurnmischnüre wird der Schieber 7 nach vorne gedrückt
Bei der Ausfuhrungsform von Fig. 3 besteht das GvunC.orett Jl aus vollem Material, Das G-rundbrett Jl weist zwei seitliche Wulstränder 32 aufr in die Nuten .53 eingelassen sind „ Die Platte ^h des Schiebers ist im vorliegenden Falle :;o breit., daß sie links und rechts in die Nuten 33 eingreift. ΛαΓ öer
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Rückseite ^eist der Schieber einen Steg 35 auf. Das Grundbrett 31 besitzt in der Mitte eine Aussparung 36 für die Aufnahme einer Feder 37. Die Feder 37 zieht in ähnlicher Weise wie die SchnUre 10 bei der AusfUhrungsform von Flg. 1 den Schieber nach vorne.
Bei der Ausf(ihrungsform von Fig. 4 ist das Grundbrett 41 ebenfalls massiv ausgeführt. Es besitzt seitliche Nuten 42. Die Platte 43 des Schiebers weist seitliche U-förmig umgebogene Verlängerungen 44 auf, die mit ihren Enden in die Nuten 42 eingreifen. Der Schieber 43 besitzt auf seiner Rückseite einen Steg 45, der die Waren nach vorne drückt. Die Vorwärtsbewegung des Schiebers kann in diesem Falle dadurch erfolgen, daß in den Nuten 42 vorderhalb der U-förroigen Fortsätze 44 Federn angeordnet sind, die einerseits am Fortsatz 44 und andererseits an der Vorderseite des Ablagebretts befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Federn in den Nuten 42 enthalten und treten somit kaum in Erscheinung.
SCHUTZANSPRÜCHE
68:

Claims (5)

Schutzansp.rUohe :
1. Warenablagebrett« dadurch gekennzeichnet, da3 es einen sich Über die Brettoberflache erhebenden Schieber (7) und an der Vorderkante einen sich Über die Brettoberfläche erhebenden Rand (2) aufweint, wobei der Schieber (7) von der RUckselte zur Vorderkante bewegt werden kann und mittels einer Feder« Guramischnur (10 ) oder einer ähnlichen Einrichtung zur Vorderkante gedrückt wird.
2. Warenablagebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett auch seitlich sich Über die Brettoberfläche erhebende Ränder (3) aufweist„
3. Wareneblagebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in einer Schwalbenschwanzführung (6) geführt ist.
4. Warenablagebrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Schieber in Schlitzen (33) in den seitlichen Ränder (32) geführt ist.
5. Warenablagebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rlafl die Führung des Schiebers aus seitlich im Brett
ί 16
vorhandenen Nuten (42) und aus in diese eingreifende und am Schieber befestigte Nasen, Stege (44) oder dgl, besteht-
6 ο Warenablagebrett nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine nach vorne gerichtete und auf dem Brett (1) gleitende Platte (8) aufweist.
7« Warenablagebrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ösen (5) für die Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind.
8« Wareneblagebrett nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite eine Reklamefläche vorgesehen ist.
PATSWT AN WSLTl
BR.-ING.H.FINCi:t DlPL-ING.H.8OH* DIPL-IKO a. S(
681'660
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LU59829D LU59829A1 (de) 1968-12-16 1969-11-17
FR6941661A FR2026207A1 (fr) 1968-12-16 1969-12-03 Presentoir
BE742840D BE742840A (de) 1968-12-16 1969-12-09
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DE2816547A1 (de) * 1978-04-17 1979-10-18 Delbrouck Franz Fa Entnahmefach, insbesondere fuer kuehlmoebel
FR2637792B1 (fr) * 1988-10-17 1991-01-11 Lauterbach Jacques Appareil de rangement et de distribution d'objets tels que, notamment paquets de cigarettes, boites et autres articles similaires, de forme parallelepipedique ou cylindrique
FR2644441B1 (fr) * 1989-03-17 1991-05-17 Guigan Franck Dispositif de stockage et de distribution a l'unite d'objets tels qu'enveloppes, pochettes etc.

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FR2026207A1 (fr) 1970-09-18
BE742840A (de) 1970-05-14
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