DE2349438B2 - Kassenverkaufsstaender - Google Patents
KassenverkaufsstaenderInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Kassenverkaufsständer, insbesondere für Zigaretten, mit einem durch Lagerböden
in einzelne Fächer unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen Regalaufbau,
der zur gleichzeitigen Verwendbarkeit als Transportbehälter vorderseitig verschließbar ausgebildet
und leicht lösbar verriegelbar auf einen starr mit dem Kassenpult verbundenen Träger aufsetzbar ist,
nach Patent 23 36 846.
Diese am Kassenpult befestigten Verkaufsständer haben sich in kleinen Verkaufsstellen ebenso wie in
Supermärkten als äußerst praktisch erwiesen, da sie es dem Kunden erlauben, seinen Zigarettenbedarf weg-
und zeitsparend in Geschäften zu decken, in denen die übrigen Waren für den täglichen Bedarf angeboten
werden.
Das Feilhalten an der Kasse, getrennt vom übrigen Warensortiment, hebt die im Regalaufbau gestapelten
Zigarettenpackungen werbewirksam hervor und veranlaßt den Kunden an einem von ihm zwangläufig zu passierenden
Platz, die benötigten Zigarettenpackungen zu entnehmen.
Mit der oben erwähnten containerartigen Ausbildung des Regalaufbaus, der leicht von seinem mit dem
Kassenpult starr verbundenen Träger abgenommen und durch ein lückenlos gefülltes Regal ersetzt werden
kann, ist ein peisonalsparender Weg dazu gefunden worden, ganz oder teilweise geleerte Verkaufsständer
durch gefüllte Regale auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verkaufsständer dieser Art noch weiter und zwar dahingehend
zu verbessern, daß die Nachfüllbarkeit des Regalanbaus durch eine besondere, vorteilhafte konstruktive Gestaltung
der Regalfächer ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die einzelnen Regalfächer als austauschbare Schubfächer ausgebildet,
die durch Querwände in Abteile für jeweils eine Waren- insbesondere Zigarettensorte unterteilt sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die vom Kassengestell abgenommenen Regalaufbauten wesentlich
schneller nachgefüllt werden können, da nicht mehr einzelne Packungen eingesetzt, sondern bereits gefüllte
Fächer an Stelle ganz oder teilweise geleerter Fächer in den Regalaufbau eingesetzt werden, der Regalaufbau
somit nur kurzzeitig vom Kassensiänder entferni werden
muß. Die einfache Zugänglichkeit der an der Oberseite offenen, austauschbaren Schubfächer gibt ferner
die Möglichkeit ihrer maschinellen Nachfüllung, während das zum Füllen oder Auffüllen von Regalaufbauten
mit stationären Fächern notwendige Hineingreifen auf maschinellem Wege zu viel Aufwand erfordern
würde und deshalb von Hand erfolgen muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
Schubfächer mit Arretierungsmitten zur lösbaren Verbindung mit dem Verkaufsständer ausgestattet.
Es liegt ferner im Sinne der Erfindung, daß die Schubfächer mittels ihren Seitenwänden angeformter
Profile in entsprechend profilierte, zwischen den Seitenstützen des Regalaufbaus angeordneten Leisten einschiebbar
sind. Hieraus ergibt sich eine besonders einfache Halterung der Schubfächer, die eine horizontale
Untergliederung des RegaJaufbaues, wie sie bisher zur Schaffung von Zwischenboden üblich war, unnötig
macht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung,
in der die einzelnen Teile eines erfindungsgemäßen Kassenverkaufsständers isometrisch auseinandergezogen
dargestellt sind, erläutert.
Das als Stellfläche für eine Registerierkasse dienende Kassenpult 1 ist mit einem L-förmigen Stützrohr 2 verbunden,
an dessen waagerechtem Schenkel 3 ein plattenförmiger Träger 4 befestigt ist, der als Auflage für
einen Regalaufbau 5 dient und zu dessen Halterung mit Arretierungselementen ausgestattet ist.
Dabei ist der Regalaufbau 5 mit seinen Seitenstützen 8, die durch Bassistreben 9 verbunden sind, unter den
freien Schenkel 10 einer L-förmigen Anschlagschiene 11 einschiebbar, wobei die Seitenstützen 8 in Ausnehmungen
12 der Anschlagschiene 11 eintreten.
Die auf der anderen Regalseite dessen Seitenstützen 13 verbindende Basisstrebe 14 wird durch eine am plattenförmigen
Träger 4 befestigte Anschlagplatte 15 gegen seitliches Verschieben gehalten und mit Hilfe von
Abwinklungen 16 daran gehindert, sich in Richtung auf vorder- bzw. rückwärtige Kante des plattenförmigen
Trägers 4 zu verlagern.
Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Arretierung durch einen die Basisstrebe 9 übergreifenden, an der
Anschlagplatte 15 angeordneten Riegelbolzen 17 erfolgen, der seinerseits mit Hilfe eines Zylindersteckschlosses
18 versperrt werden kann.
Nachdem der Regalaufbau 5 zur Aufbewahrung und zum Feilhalten von Waren mit im Verhältnis zum Regalumfang
geringen Abmessungen dienen soll, muß eine Untergliederung des Innenraumes in einzelne, gegebenenfalls
noch weiter unterteilte Regalfächer erfolgen. Hierfür sind bei der Anordnung gemäß der Erfindung
austauschbare, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Schubfächer 31 vorgesehen, die
durch Querwände 32 in mehrere Abteile für verschiedene Waren bzw. unterschiedliche Sorten der gleichen
Ware unterteilt sind. Diese Schubfächer bilden einen Kasten, der eine Rückwand 33 als Anlagefläche für die
eingebrachten Waren aufweist, an seiner Oberseite dagegen nicht abgedeckt ist, um die gegebenenfalls von
dieser Seite her erfolgende maschinelle Auffüllung bzw. das Zusammenwirken mit einer Bestandszähleinrich-■.ung
zu ermöglichen, die zur Vereinfachung der Anordnung nicht dargestellt ist.
Eine vorderseitige Abdeckung der austauschbaren Schubfächer 31 ist mit Ausnahme eventuell vorgesehener
Beschriftungsleisten, die Teil des Schubfaches 31 oder leistenförmige Verbindungen zwischen den Seitenstützen
8 und 13 an der Zugriffsseite des Regalaufbaus 5 sein können, in der Gebrauchslage des Verkaufs-Ständers
nicht erforderlich. Wenn ein Herausfallen des Schubfachinhaltes während des Transportes vom Auffüllungsort
zum Standplatz des Verkaufsregals verhindert werden soll, können die Schubfächer 31 an ihrer
Vorderseite derart ausgestaltet, beispielsweise mit Führungen versehen sein, daß eine lösbare, mit dem Schubfach
zu verbindende Stirnwand angebracht werden kann.
In der Gebrauchslage des Regalaufbaues kann der Inhalt der Schubfächer 31 nicht nach vorn herausfallen,
weil diese in der bei solchen Gestellen üblichen Neigung angeordnet sind, wobei die Kante 34 an der
Schubfachrückwand 33 tiefer liegt als die Kante 35 an der Zugriffsseite.
Zum Einschieben und Arretieren der Schubfächer 31 im Regalaufbau 5 ist dieses mit profilierten, zwischen
den Seitenstreben 8 bzw. 13 angeordneten Leisten 3S, 37 ausgestattet, in deren Ausnehmungen 38, 39 in Seitenwänden
40, 41 der Schubfächer 31 angeformte Profile 42, 43 eingreifen. Bei bekannten Anordnungen vorgesehene
Bodenleisten als Auflagefläche für die feilzuhaltenden Waren sind hier nicht mehr erforderlich, so
daß der Regalaufbau selbst vereinfacht wird, d. h. aus weniger Teilen zusammengesetzt sein muß, woraus sich
ebenfalls eine Kosteneinsparung ergibt
Sofern der Regalaufbau nicht mit einer Rückwand versehen ist, sind an den Leisten 36, 37 und/oder den
Schubfächern 31 selbst in der Figur nicht gezeigte Arretierungsmittel vorgesehen, etwa ein Verschlußteil am
Ende der Ausnehmungen 38, 39 in den Leisten 36, 37 oder beispielsweise einerseits Vorsprünge, andererseits
Ausnehmungen, die in einer bestimmten Einschubstellung von Regal und Schubfach ineinandergreifen.
Die beschriebene Anordnung kann erforderlichenfalls noch durch eine abnehmbare, gegebenenfalls absperrbare
Vorderwand vorteilhaft ergänzt werden, ferner durch Einrichtungen zum Zählen und Anzeigen des
im Regalaufbau befindlichen Warenbestandes.
Zusätzlich zu der bereits erwähnten Arretierung zwischen Regal und Schubfächern in einer bestimmten gegenseitigen
Stellung kann der Verkaufsständer gegebenenfalls noch mit zusätzlichen Verriegelungseinrichtungen
ausgestattet sein, die ein Herausfallen der Schubkästen, etwa beim Transport des gefüllten Regals, verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So ist es insbesondere auch bei dem erfindungsgemäßen Kassenverkaufsständer
von Vorteil, einen die Vorderwand lösbar abschließenden, insbesondere nach oben wegklappbaren Deckel
vorzusehen, der einerseits beim Transport ein Herausfallen der Waren aus dem Regalfächern (und damit
auch der einschiebbare Schubkasten selbst aus dem Regalaufbau) verhindert und darüberhinaus ein einfaches
Verschließen bei Ladenschluß gestattet.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die erfindungsgemäße Ausgestaltung der einzelnen Regalfächer
durch austauschbare Schubfächer auch bei solchen Regalaufbauten zu verwenden, die nicht ihrerseits
leicht lösbar verriegelbar am Kastenpult angeordnet sind, d.h. nicht insgesamt zum Nachfüllen abgenommen
werden sollen, da bereits das Auswechseln ganzer Schubfächer eine erhebliche Vereinfachung gegenüber
dem Nachfüllen der einzelnen Abteile eines starren Regalaufbaus darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kassenverkaufsständer, insbesondere für Zigaretten, mit einem durch Lagerböden in einzelne Fäeher
unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen Regalaufbau, der
zur gleichzeitigen Verwendbarkeit als Transportbehälter vorderseitig verschließbar ausgebildet und
leicht lösbar verriegelbar auf einen starr mit dem Kassenpult verbundenen Träger aufsetzbar ist, nach
Patent 23 36 846, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Regalfächer als austauschbare
Schubfächer (31) ausgebildet sind, die durch Querwände (32) in Abteile für jeweils eine Wareninsbesondere
Zigarettensorte unterteilt sind.
2. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (31) mit
Arretierungsmittel zur lösbaren Verbindung mit dem Verkaufsständer ausgestattet sind.
3. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (31)
mittels ihren Seitenwänden (40, 41) angeformter Profile (42,43) in entsprechend profilierte, zwischen
den Seitenstützen (8 bzw. 13) des Regalaufbaus (5) angeordneten Leisten (36,37) einschiebbar sind.
Priority Applications (11)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160885A2 (de) * | 1984-04-28 | 1985-11-13 | William Prym GmbH & Co. KG | Verkaufsvorrichtung für Verkaufspackungen, insbesondere für Blisterpackungen von Handarbeitswerkzeugen zur Fadenverarbeitung und Zubehör, wie Stricknadeln |
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US4632472A (en) * | 1984-11-19 | 1986-12-30 | The Stanbel Group | Underhanging drawer system |
Family Cites Families (2)
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DE864446C (de) * | 1951-10-25 | 1953-01-26 | Albrecht E Wefing | Regal fuer die Lagerung und Schaustellung von Waren |
DE2059651A1 (de) * | 1970-12-04 | 1972-06-08 | Hoelzel Karl Heinrich | Regalsystem,insbesondere zur Darbietung von Waren fuer den Verkauf |
-
1973
- 1973-10-02 DE DE19732349438 patent/DE2349438C3/de not_active Expired
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EP0160885A2 (de) * | 1984-04-28 | 1985-11-13 | William Prym GmbH & Co. KG | Verkaufsvorrichtung für Verkaufspackungen, insbesondere für Blisterpackungen von Handarbeitswerkzeugen zur Fadenverarbeitung und Zubehör, wie Stricknadeln |
EP0160885A3 (en) * | 1984-04-28 | 1986-06-25 | William Prym-Werke Gmbh & Co. Kg | Display for sales packages, in particular blister packages of haberdashery, handiwork items and accessories like knitting needles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2349438C3 (de) | 1981-07-30 |
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