DE1171658B - Auswahl-Selbstverkaeufer - Google Patents

Auswahl-Selbstverkaeufer

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DE1171658B
DE1171658B DEC23006A DEC0023006A DE1171658B DE 1171658 B DE1171658 B DE 1171658B DE C23006 A DEC23006 A DE C23006A DE C0023006 A DEC0023006 A DE C0023006A DE 1171658 B DE1171658 B DE 1171658B
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DE
Germany
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self
container
goods
seller
compartment
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DEC23006A
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English (en)
Inventor
Norbert Karl Acker
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CANTEEN INTERNATIONAL SA
Original Assignee
CANTEEN INTERNATIONAL SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Auswahl-Selbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen Auswahl-Selbstverkäufer. Die üblichen Auswahl-Selbstverkäufer dienen vornehmlich der Kundenbelieferung während der Ladenschlußzeiten. Sie haben den Nachteil, nur eine beschränkte Anzahl von Waren je einer Sorte anbieten zu können, so daß bei Nachfragen nach einer bestimmten Warensorte der Vorrat bald erschöpft ist.
  • Die Erfindung betrifft im Gegensatz hierzu einen für alle Zwecke verwendbaren Auswahl-Selbstverkäufer.
  • Wesentliche Grundlage für die Erfindung ist die Erfüllung folgender Forderungen bzw. Voraussetzungen: 1. Der Auswahl-Selbstverkäufer soll verschiedene, also unterschiedliche Warengattungen darbieten. 2. Der Auswahl-Selbstverkäufer soll getrennte Nachschubmöglichkeiten für jede Warengattung aufweisen.
  • 3. Die Entnahme der Waren soll in der Reihenfolge des Auffüllens erfolgen: Hierdurch wird vermieden, daß alte Ware unbegrenzte Zeit im Auswahl-Selbstverkäufer verbleibt.
  • 4. Der Auswahl-Selbstverkäufer soll auch nichtstapelfähige und zerbrechliche Waren liefern. Flaschen sind zwar an sich stapelfähig, aber zerbrechlich. Sie können also nicht ohne weiteres transportiert werden. Nichtstapelfähig sind ferner eine ganze Anzahl anderer Waren, z. B. Gebäckstücke, Schokoladenfiguren u. a. m.
  • 5. Für alle Warengattungen soll nur eine gemeinsame Ausgabe vorgesehen sein.
  • 6. Die Aufnahmeräume der Behälter sollen verstellbar sein. Hierdurch kann der Auswahl-Selbstverkäufer jederzeit ganz oder teilweise verschiedenen Warengattungen angepaßt werden.
  • Bisher gibt es keine Selbstverkäufer, welche alle vorstehenden Voraussetzungen bzw. Forderungen erfüllen.
  • Es ist zwar z. B. ein Auswahl-Selbstverkäufer bekannt, bei dem die Wareneinheiten an ihrem Lagerplatz je in einem Behälter untergebracht sind und die innerhalb des Selbstverkäufers beweglichen Behälter einer Ausgabestelle zugeführt werden können.
  • Diese bekannte Ausführung ist jedoch nur für räumlich kleine Verkaufsgegenstände, wie z. B. Postkarten und Drucksachen verwendbar, wobei die Verkaufsgegenstände in Kästen in zwei nebeneinanderliegenden Abteilungen übereinander aufgestapelt sind und nur der Reihe nach sichtbar vor einen Ausgabeschieber gebracht werden können. Es besteht also nicht die Möglichkeit, vor Betätigung des Selbstverkäufers eine bestimmte Warengattung zu wählen. Ferner ist es nicht möglich, die Waren in der Reihenfolge des Auffüllens zu entnehmen.
  • Es ist ferner bereits bei Auswahl-Selbstverkäufern vorgeschlagen worden, die Waren übereinander auf Tragplatten anzuordnen und sie einem gemeinschaftlichen Fallschacht zuzuführen, in welchem ein einstellbares Warenauffanggerät beweglich ist. Diese bekannte Anordnung ist ebenfalls nicht geeignet, die vorstehend aufgezählten Voraussetzungen bzw. Forderungen alle gleichzeitig zu erfüllen.
  • Der Erfindungszweck wird bei einem Auswahl-Selbstverkäufer, bei dem die Wareneinheiten an ihrem Lagerplatz je in einem Behälter untergebracht sind und die innerhalb des Selbstverkäufers beweglichen Behälter einer Ausgabestelle zugeführt werden können, dadurch erreicht, daß die Behälter bzw. Halter in mehreren Reihen in einem ortsfesten Regal oder Gestell angeordnet sind und daß eine Einrichtung angeordnet ist, um einen Behälter bzw. Halter aus einer Reihe mit der gewünschten Ware unabhängig von den Behältern bzw. Haltern in den anderen Reihen zu entnehmen, zur Ausgabestelle des Selbstverkäufers und nach der Entnahme der Ware wieder von ihr wegzutransportieren, wobei der Behälter innerhalb des Selbstverkäufers verbleibt.
  • Erfindungsgemäß kann ferner eine Einrichtung angeordnet sein, um durch Einschieben eines leeren Behälters bzw. Halters in ein mit Waren gleicher Art gefülltes Fach einen mit der betreffenden Ware gefüllten Behälter bzw. Halter aus dem Fach herauszuschieben.
  • Dem Regal oder Gestell kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Ausgabeschacht für die Waren und ein Rückführschacht für die entleerten Behälter zugeordnet sein, und die Aufzüge im Ausgabe- und Rückführschacht miteinander verbunden sein.
  • Die Aufzüge haben vorteilhaft die Form seitlich offener Gefache bzw. Greifer und sind durch Führungsgestänge, Seilzüge od. dgl. miteinander verbunden.
  • Die Aufzüge sind mit einer Einrichtung versehen, um durch das Aufschieben eines geleerten Behälters oder Halters auf ein Waren unter sich gleicher Art tragendes Regal oder Fach einen gefüllten Behälter oder Halter in das Gefach oder den Greifer des Aufzuges im Ausgabeschacht zu bringen. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß die Verschiebung der Behälter oder Halter von Hand oder automatisch gesteuert wird und daß ferner das betreffende Warenfach für die Aufzüge gesperrt wird, sobald der letzte volle Behälter das Fach verlassen hat.
  • Damit die Behälter bzw. Halter für die auszugebenden Waren bei der Warenentnahme nicht aus dem Selbstverkäufer entfernt werden können, sind beispielsweise die Behälter bzw. Halter mit Führungsrippen und det7V,Ausgangsaufzug mit entsprechenden Führungsnuten versehen.
  • Von der Ausgabeöffnung werden die leeren Behälter zweckmäßig im unteren Teil des Regals vom Warenausgabeaufzug zum Rückführaufzug bewegt, so daß im Rückführaufzug stets ein leerer Behälter verfügbar ist, um, wenn der Warenausgabeaufzug vor dem vom Benutzer gewählten Warenfach steht, den vordersten gefüllten Behälter dadurch in den Warenausgabeaufzug zu schieben, daß der leere Behälter aus dem Rückgabeaufzug von hinten in das betreffende Warenfach geschoben wird.
  • Werden die Aufzüge zweidimensional beweglich angeordnet, so können die Behälter für die Waren dreidimensional angeordnet werden, so daß der Selbstverkäufer als Wandregal, Ladentisch od. dgl. verwendbar ist. Dies ist insbesondere von Vorteil für Selbstbedienungsläden, wo kein Personal zur Verfügung steht, um, wie im normalen Bedienungsladen die vom Kunden jeweils gewünschte Ware aus den Regalen des Ladens herbeizuschaffen. Trotz der Stapelung der Waren in beliebig hohen Regalen kann die Ausgabeöffnung des Selbstverkäufers immer in , bequemer Greifhöhe für den Kunden angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen ; des Erfindungsgegenstandes rein schematisch und zeichnerisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Selbstverkäufer mit zweidimensionaler Anordnung der Verkaufsbehälter, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt wie der nach F i g. 1 mit nach oben verfahrenen Aufzügen, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4 mit gefüllten Behältern oder Haltern, Fi g. 6 einen Querschnitt durch den Selbstverkäufer mit einer Einrichtung zur Abgabe eines gefüllten Behälters auf das Gefach im Ausgabeschacht und gleichzeitiger Rückgabe eines leeren Behälters aus dem Gefach des Rückführschachts, F i g. 7 einen Behälter für niedrige oder flache Waren in Seitenansicht und F i g. 8 einen Halter für Flaschen in Seitenansicht, F i g. 9 ein Schaubild eines Selbstverkäufers mit dreidimensionaler Anordnung der Verkaufsbehälter, F i g. 10 die Ansicht des Selbstverkäufers gemäß F i g. 9 von einer Schmalseite.
  • Der Selbstverkäufer gemäß F i g. 1 bis 6 besteht aus einem Gehäuse 1 mit von horizontalen Platten 2 gebildeten Fächern.
  • Bei der dargestellten Ausführung steht das Regal aufrecht. Die Anordnung kann aber auch so gewählt werden daß die Fächer des Regals in einer Horizontalebene, also nicht übereinander-, sondern nebeneinanderliegen.
  • Die Höhe bzw. Breite der Fächer ist verstellbar, beispielsweise, indem die Platten 2 mittels Lochreihen 3 zusammen mit den zugehörigen Steuereinrichtungen in der für Schrankfächer üblichen Weise verstellt werden.
  • Die von den Platten 2 gebildeten Fächer dienen zur Aufnahme von Behältern bzw. Haltern 4, in welchen die Wareneinheiten untergebracht werden.
  • Beiderseits der Stirnseiten der Fächer sind Schächte angeordnet, und zwar ein Ausgabeschacht 5 und ein Rückführschacht 6. Die Warenentnahme durch den Benutzer erfolgt durch eine Ausgabeöffnung 7, vorzugsweise im unteren Teil des Ausgabeschachtes 5. In jedem Schacht ist ein Aufzug in Gestalt eines seitlich offenen Gefaches 8 bzw. 9 angeordnet. Bei liegendem Regal treten an Stelle der Aufzüge entsprechende Schlitten. Die Aufzüge 8 und 9 sind miteinander, z. B. durch eine Quertraverse 10, verbunden, welche mittels einer Büchse 11 auf einer senkrechten Führungsstange 12 verschiebbar ist. Das Heben und Senken der Aufzüge 8, 9 erfolgt beispielsweise mittels eines Ketten-oder Seiltriebes 13 durch einen Motor 14.
  • Der Selbstverkäufer ist ferner mit einer Einrichtung versehen, um den Aufzug 8 mit einem Behälter 4, in welchem sich die vom Kunden gewählte Ware befindet, zu verschieben. Zweckmäßig erfolgt dies, in dem ein leerer Behälter 4 aus dem Aufzug 9 in das Fach eingeschoben wird, aus welchem die gewählte Ware entnommen werden soll.
  • Zu diesem Zweck sind beispielsweise zwei Greifer bzw. Schieber 16 angeordnet, von denen jeder einem Aufzug 8 bzw. 9 zugeordnet ist. Die Greifer sind miteinander, beispielsweise durch eine Traverse 17, verbunden, welche horizontal beweglich ist, beispielsweise durch Schlitzführungen 18.
  • Die Greifer 16 können mittels eines Kurbeltriebes 19 in ihre beiden Grenzstellungen (F i g. 1 und 4) bewegt werden.
  • Bei der Bewegung der Greifer 16 von rechts nach links (F i g. 1), schiebt der rechte Greifer die Behälterreihe im untersten Fach nach links, so daß ein leerer Behälter 4 in den Aufzug 9 eintritt. Der Aufzug 8 ist dann leer.
  • Hat der Kunde die Ware, welche er dem Selbstverkäufer entnehmen will, gewählt, so fahren die Aufzüge 8, 9 vor das betreffende Fach (F i g. 4).
  • Alsdann wird der Antrieb der Greifer 16 betätigt, worauf der linke Greifer (F i g. 5) die mit Waren gefüllten Behälter 4 des betreffenden Faches nach rechts schiebt und einen Behälter 4, welcher eine Wareneinheit enthält, in den Aufzug 8 schiebt. Der Aufzug 8 bewegt sich dann vor die Ausgabeöffnung 7, wo der Kunde die Ware entnehmen kann. Der Behälter 4 verbleibt jedoch im Selbstverkäufer. Um dies zu gewährleisten, ist beispielsweise jeder Behälter 4 mit Führungsrippen 21 versehen, welche in entsprechenden Nuten der Böden 2 geführt sind. Entsprechende Nuten befinden sich auch im Boden der Aufzüge 8 bzw. 9 (F i g. 7).
  • Werden die Behälter an den Böden 2 aufgehängt (F i g. 8), so kann die Anordnung entsprechend getroffen werden.
  • In diesem Falle hängen die Behälter 4 an der Decke der Aufzüge 8 und 9.
  • Die konstruktive Ausbildung im einzelnen ist beliebig und kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Die Steuerung und Betätigung der Aufzüge kann ebenfalls in beliebiger Weise erfolgen. F i g. 6 zeigt beispielsweise (unter Fortlassung der Einzelheiten) eine Ausführung, bei welcher der Träger 17 der Greifer 16 durch einen Elektromagneten 20 gesteuert wird und ferner eine elektrische Steuervorrichtung 31, beispielsweise in Verbindung mit einer Kontaktleiste 32 für einen der Aufzüge 8 oder 9 vorgesehen ist, um die Aufzüge auf das gewählte Fach zu steuern, so wie gegebenenfalls leere Fächer zu sperren.
  • F i g. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform eines Selbstverkäufers, bei welchem die Behälter 4 nicht nur hintereinander und übereinander, sondern auch nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform, welche z. B. besonders für Selbstbedienungsläden geeignet ist, sind die gegenüber der zweidimensionalen Ausführungsform unveränderten Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Aufzüge 8, 9 sind an einer Laufkatze 41 angeordnet, welche längs des Regals 42 verschiebbar ist, so daß die Aufzüge 8, 9 vor jedes Fach der senkrechten und horizontalen Fachreihen bewegt werden können, dort der Aufzug 9 einen leeren Behälter 4 in das Fach einschiebt, dadurch ein voller Behälter 4 in den Aufzug 8 eintritt und dieser dann durch entsprechende horizontale und senkrechte Bewegung vor die Ausgabeöffnung 7 gebracht wird.
  • Der Antrieb der Laufkatze erfolgt zweckmäßig mittels eines Elektromotors 43, welcher mit dem Motor 14 zusammenwirkt, um die Aufzüge 8, 9 vor das vom Kunden gewählte Fach zu bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Auswahl-Selbstverkäufer, bei dem die Wareneinheiten an ihrem Lagerplatz je in einem Behälter untergebracht sind und die innerhalb des Selbstverkäufers beweglichen Behälter einer Ausgabestelle zugeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter bzw. Halter (4) in mehreren Reihen in einem ortsfesten Regal oder Gestell angeordnet sind und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen Behälter bzw. Halter (4) aus einer Reihe mit der gewünschten Ware unabhängig von den Behältern bzw. Haltern in den anderen Reihen zu entnehmen, zur Ausgabestelle (7) des Selbstverkäufers und nach der Entnahme der Ware wieder von ihr wegzutransportieren, wobei der Behälter innerhalb des Selbstverkäufers verbleibt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um durch Einschieben eines leeren Behälters (4) in ein mit Waren gleicher Art gefülltes Fach einen mit der betreffenden Ware gefüllten Behälter (4) aus dem Fach herauszuschieben.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regal ein Ausgabeschacht (5) für die Waren und ein Rückführschacht (6) für die entleerten Behälter (4) zugeordnet ist und daß die Aufzüge (8, 9) im Ausgabe- und Rückführschacht miteinander verbunden sind.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (8, 9) als seitlich offene Gefache ausgebildet sind.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufzügen (8, 9) ein Schieberpaar (16) zugeordnet ist, um durch Einschieben eines leeren Behälters (4) in ein mit Waren gleicher Art gefülltes Fach einen mit der betreffenden Ware gefüllten Behälter (4) in das Gefach (8) des Aufzugs im Ausgabeschacht (5) zu bringen.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Ausgabeöffnung (7) ein Leerfach zur Aufnahme der geleerten Behälter (4) aus dem Aufzug (8) im Ausgabeschacht (5) und zur Weiterleitung dieser Behälter in den Aufzug (9) im Rückführschacht (6) angeordnet ist.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter bzw. Halter (4) mit Führungsrippen (21) und der Ausgabeaufzug (8) mit entsprechenden Führungsnuten versehen ist, so daß die Behälter (4) bei Entnahme der Ware nicht aus der Ausgabeöffnung (7) entnommen werden können. B. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Warenfach eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, welche nach Ausgabe des letzten gefüllten Behälters (4) dieses Fach für die Aufzüge (8, 9) über eine elektrische Steuereinrichtung (31, 32) sperrt. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (8, 9) zweidimensional beweglich ausgeführt und die Behälter (4) dreidimensional angeordnet sind. 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Regalfächer mit den von ihr abhängigen Steuereinrichtungen (31, 32) für die Aufzüge (8, 9) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 332, 214 523; britische Patentschrift Nr. 667 542.
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