DE2816547A1 - Entnahmefach, insbesondere fuer kuehlmoebel - Google Patents

Entnahmefach, insbesondere fuer kuehlmoebel

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DE2816547A1 DE19782816547 DE2816547A DE2816547A1 DE 2816547 A1 DE2816547 A1 DE 2816547A1 DE 19782816547 DE19782816547 DE 19782816547 DE 2816547 A DE2816547 A DE 2816547A DE 2816547 A1 DE2816547 A1 DE 2816547A1
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Klaus Delbrouck
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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Description

O.H-lng.li.-j.i.rvert 14· APril
Po-enr-.w ·;!- L/Kl
Firma Franz Delbrouck Köln
Entnahmefach, insbesondere für Kühlmöbel
Die Erfindung betrifft ein Entnahmefach, insbesondere für Kühlmöbel, mit einer im wesentlichen horizontalen Abstellfläche für eine Mehrzahl gleicher oder ungleichartig gestalteter Gegenstände,seitlichen, über das Niveau der Abstellfläche hinausragenden Führungswänden bzw. -leisten
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sowie einer die Abstellfläche auf der Entnahmeseite begrenzenden forderen Anschlagwand oder -leiste.
Bei tischhohen Lagermöbeln, die über die Höhe verteilt mehrere Entnahmefächer aufweisen, ist es häufig schwierig, die in den Fächern befindlichen Gegenstände, insbesondere wenn diese hinten stehen, zu entnehmen. Vornehmlich treten diese Probleme bei Kühltheken im Gaststättengewerbe auf, wo Flaschenbier und Limonade in den Entnahmefächern der Kühltheke untergebracht sind. Um eine Flasche zu entnehmen, muß sich der Wirt tief bücken und unter Umständen weit in das Fach hineingreifen und gegebenenfalls in gebückter Lage noch nach einer bestimmten Flaschenbiersorte oder Limonadensorte suchen. Hierbei ist nicht nur die Entnahmearbeit umständlich und zeitraubend, sondern während des ganzen Vorganges bleibt die Tür der Kühltheke geöffnet, so daß die Kälte aus der Kühltheke entweichen kann und somit zusätzliche Kühlenergie aufgewendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entnahmefach zu schaffen, welches eine schnelle und bequeme Entnahme und einen direkten Zugriff zu der zu entnehmenden Ware gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gel&t, daß mindestens ein hinterer Anschlag vorgesehen ist, der in Richtung auf die Entnahmeseite und von diester weg verschiebbar ist
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und mit einer in Richtung zur Entnahmeseite wirkenden Kraft beaufschlagbar ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist den Vorteil auf, daß die zu entnehmenden Gegenstände immer auf der Entnahmeseite greifbar sind und die dahinter befindlichen Gegenstände im Zuge der weiteren Entnahme mit Hilfe des k'raftbeaufschlagten hinteren Anschlags laufend nach vorn gedrückt werden. Bei der Verwendung eines solchen Entnahmefaches in Verbindung mit einer Kühltheke findet der Wirt beim Öffnen der Thekentür beispielsweise die zu entnehmenden Flaschen stets an der Fachvorderseite, so daß zur Entnahme nur eine kurze Öffnungszeit der Tür erforderlich ist. Das tiefe Bücken, wie es bei bekannten Theken zur Entnahme von Flaschen aus dem hinteren Bereich des Fachs erforderlich war, entfällt. Auch Beschädigungen der Gegenstände bei der Entnahme sind bei Anwendung des erfindungsgemäßen Entnahmefaches weitgehend ausgeschlossen, da die Gegenstände durch den kraftbeaufschlagten Anschlag fest zusammengehalten werden, so daß sie nicht umfallen können. Bei Entnahme eines Gegenstandes werden die dahinter befindlichen Gegenstände automatisch vorgerückt und in der nunmehr eingeengten Abstellfläche wieder fest zusammengehalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Füllung einfach und schnell vorgenommen werden kann; denn das Entnahmefach kann aus der Theke herausgenommen und im gefüllten Zustand wieder in die Theke
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eingesetzt werden. Beim Füllen des Entnahmefaches kann die Abstellfläche voll ausgenutzt werden.
Die gleichen Vorteile ergeben sich auch dann, wenn das Entnahmefach beispielsweise in Kühlvitrinen von Lebensmittelgeschäften eingesetzt wird. In diesem Falle werden die gekühlten Gegenstände stets nach vorn transportiert, um zur Entnahme bereit zu stehen. Dadurch wird verhindert, daß die hinteren Partien stets hinten verbleiben, durch neue eingefüllte Ware verdeckt werden und somit nicht zum Verkauf kommen und eventuell verderben.
Der hintere Anschlag des erfindungsgemäßen Entnahmefaches ist vorzugsweise als verschiebliche Wand oder Leiste ausgebildet, die sich über die gesamte Breite der Abstellfläche erstreckt. Der Anschlag kann dabei an den seitlichen Führungswänden oder -leisten gelagert sein.
Zur Beaufschlagung des Anschlages mit einer Kraft können Zug- und/oder Druckfedern vorgesehen sein, die mittelbar oder unmittelbar an dem Anschlag angreifen. Vorzugsweise sind zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Zug- oder Druckfedern vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an der jeweiligen seitlichen Führungswand oder -leiste befestigt sind und mit dem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar an den seitlichen
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Enden des hinteren Anschlags angreifen.
Um die Abstellfläche optimal ausnutzen zu können und keine Hindernisse an den Seiten der Führungswände oder -leisten zu schaffen, sind die Zug- oder Druckfedern zweckmäßig an der Außenseite der seitlichen Führungswände oder -leisten angeordnet.
Jede der zur Kraftbeaufschlagung des hinteren Anschlages dienende Feder kann an einer losen Rolle oder Umlenkung angreifen, wobei um diese Rolle nach Art eines Flaschenzuges ein Zugseil geführt ist, das mit einem Ende an der Jeweiligen Führungswand oder -leiste befestigt ist, während das andere Ende um eine an der Führungswand oder -leiste befestigte feste Rolle oder Umlenkung geführt und mit dem Anschlag verbunden ist.
Als Feder wird vorzugsweise eine Zugfeder verwendet, die an dem der Entnahmeseite abgewandten Ende der Führungswand oder -leiste befestigt ist, während die feste Rolle oder Umlenkung und die Befestigungsstelle des Zugseiles an dem entnahmeseitigen Ende der Führungswand oder -leiste liegen.
Zum Füllen des Entnahmefaches muß der kraftbeaufschlagte hintere Anschlag zurückgeschoben werden. Um den Anschlag in dieser Lage halten zu können, kann an dem Lagerbock der losen
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Rolle oäer Umlenkung ein schwenkbarer Hebel angeordnet sein, der bei völlig zurückgeschobenem Anschlag zum Festhalten des Lagerbocks vor die Frontseite des Entnahmefaches schwenkbar ist.
Venn die Zugfeder aufgrund der gegebenen konstruktiven Verhältnisse extrem -stark ausgelegt sein muß, kann zur Erleichterung des Spannens der Feder beim erneuten- Füllen des Fachs eine Übersetzung vorgesehen sein. Diese kann dadurch gekennzeichnet sein, daß an dem Lagerbock der losen Rolle ein Rückholseil befestigt ist, daß das Rückholseil um eine nahe der Entnahmeseite befestigte Spule geführt ist und daß die Spule über ein mit dieser gekoppeltes, von Hand betätigbares Treibrad, welches einen größeren Durchmesser aufweist als die Spule, antreibbar ist. Das Übersetzungsverhältnis richtet sich hierbei nach dem Durchmesserverhältnis zwischen der Spule und dem Treibrad.
Wenn mehrere Hübe zum Spannen der Zugfeder erforderlich sind, kann das Treibrad mit der Spule über eine Freilaufkupplung verbunden sein, während die Spule bei der Rückstellung des Treibrades arretierbar ist.
Zur Betätigung des Treibrades kann eine Zahnstange vorgesehen sein, die in einer an der Außenseite des Treibrades vorgesehene Zahnung eingreift. Alternativ kann zur Betätigung des Treib-
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rades auch eine auf dem äußeren Umfang des Treibrades befestigte Zugschnur vorgesehen sein. In diesem Falle kann zur Rückstellung des Treibrades zwischen den einzelnen Hüben eine auf das Treibrad wirkende Rückstellfeder vorgesehen sein.
Um zu ermöglichen, daß der hintere Anschlag beim Spannen der Zugfeder selbsttätig in seine hinterste Position zurückverschoben wird, kann an dem hinteren Anschlag ein zweites Zugseil in entgegengesetzter Richtung zu dem ersten Zugseil angreifen, wobei das zweite Zugseil über eine hintere feste Rolle oder Umlenkung und eine an dem Lagerbock vorgesehene zweite lose Rolle oder Umlenkung zu einer am hinteren Fachende gelegenen Befestigungsstelle führt.
Wenn in einem Entnahmefach verschiedene Gegenstände, beispielsweise Bierflaschen und Limonadeflaschen, untergebracht werden sollen, so können parallel zu den seitlichen Führungswänden bzw. -leisten verlaufende, die Abstellfläche unterteilende Trennwände oder-leisten wahlweise eingesetzt werden. Diese Trennwände werden so eingesetzt, daß der Anschlag frei verschieblich ist und in seiner Funktion nicht gestört ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein mit Flaschen und Dosen teilweise gefülltes Entnahinefach,
Fig. 2 dasselbe Entnahmefach mit einer Positionierung des hinteren Anschlages unmittelbar vor erneuter Füllung des Entnahmefachs,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Entnahmefachs,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 und
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4 durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Entnahmefachs .
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p iV| g 4 2 / S S 6 a
Nach der Zeichnung besteht das Entnahmefach aus einem Korb 1 mit einer unteren horizontalen Abstellfläche 2, seitlichen, über das Niveau der Abstellfläche 2 hinausragenden, parallel zueinander angeordneten Führungswänden 3, einer die Abstellfläche auf der Entnahmeseite begrenzenden vorderen Anschlagleiste 4 sowie einer hinteren Abschlußleiste 5. Die untere Abstellflaiche ist aus einem Gitterrost gebildet, dessen Gitterstäbe 6 parallel zu den seitlichen Führungswänden 3 verlaufen und somit den auf der Abstellfläche zu verschiebenden Gegenständen nur einen geringen Reibwert entgegensetzen.
Ferner weist das Entnahmefach eine hintere Anschlagleiste 7 auf, die in Richtung auf die Entnahmeseite und von dieser weg verschiebbar ist. Die hinetere Anschlagleiste 7 erstreckt sich über die gesamte Breite der Abstellfläche 2 und ist mit ihren Enden gleitend an den beiden parallelen Führungswänden 3 gelagert. Sie kann über die gesamte Tiefe der Abstellfläche 2 verschoben werden wobei der Verschiebungsweg an der Entnahmeseite durch die vordere Anschlagleiste 4 und an der Rückseite durch die Abschlußleiste 5 begrenzt ist.
In 3eder beliebigen Position ist die verschiebliche Anschlagleiste 7 mit einer in Richtung zur Entnahmeseite wirkenden Kraft beaufschlagt, so daß in dem Korb 1 auf der Abstellfläche 2 stehende Gegenstände 8 und 9 stets in Richtung zur Entnahme-
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seite gedrückt werden · und die Gegenstände der vorderen Reihe an der entnahmeseitigen stationären Anschlagleiste 4 anliegen.
Die Kraftbeaufschlagung der verschieblichen Anschlagleiste 7 erfolgt über Zugfedern 10, die ihre Kraft über Zugseile 11 auf die Anschlagleiste 4 übertragen. Damit die Leiste 7 über den Weg der gesamten Tiefe des Korbs"1 mit der Kraft der Federn 10 beaufschlagt werden kann, sind die Zugseile 11 nach Art eines Flaschenzuges um Rollen 12 und Umlenkungen 13 geführt, so daß bei kleinem Federweg ein größerer Verschiebungsweg der Anschlagleiste 7 erreicht wird.
An den beiden Außenseiten der seitlichen Führungswände 3 ist je eine Zugfeder 10 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an dem der Entnahmeseite abgewandten Ende der Führungswand 3 befestigt ist, während das andere Ende mit einem Lagerbock einer losen Rolle 12 verbunden ist. Das jeweilige Zugseil 11 ist ebenfalls an der Außenseite der jeweiligen seitlichen Führungswand 3 befestigt, wobei die Befestigungsstelle 15 auf der Entnahmeseite liegt. Von der Befestigungsstelle 15 verläuft das Zugseil 11 also zunächst in Richtung auf den hinteren Bereich des Korbs 1, ist dann um die lose Rolle 12 herumgeführt und läuft wieder zurück zur Entnahmeseite, wo es um eine in einem Abstand über der Befestigungsstelle vorgesehene feste
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Umlenkung 13 wieder in die entgegengesetzte Richtung zur Hinterseite des Korbes 1 umgelenkt wird. Das freie Ende 16 des Zugseiles 11 ist dann an dem jeweiligen seitlichen Ende der verschieblichen Anschlagleiste 7 befestigt.
Der mit der jeweiligen Zugfeder 10 verbundene Lagerbock 14 bewegt sich bei Verschiebung der hinteren Anschlagleiste 7 in entgegengesetzter Richtung zu dieser parallel zu den seitlichen Führungswänden 3· Aufgrund der ilaschenzugartigen Anordnung bewegt sich der Lagerbock nur um die halbe Strecke, welche die Anschlagleiste 7 zurücklegt. Da die Bewegung des Lagerbocks der Dehnungsänderung der Feder 10 entspricht, braucht der maximale Federweg nur gleich der halben Korbtiefe zu sein, um die Anschlagleiste über die gesamte Korbtiefe jeweils mit ihrer Kraft zu beaufschlagen.
Wenn die hintere Anschlagleiste 7 zum Füllen des Korbes 1 in ihre nach hinten verschobene Position gebracht wird, in welcher sie an der hinteren Abschlußleiste 5 anliegt, nimmt der Lagerbock 14 seine am weitesten in Richtung auf die Entnahmeseite verschobene Position ein, in welcher die Feder ihre größte Dehnung erfährt. Um den Korb 1 in dieser Position bequem füllen zu können, ohne die hintere Anschlagleiste 7 in ihrer Position festhalten zu müssen, kann diese arretiert werden. Die Arretierung erfolgt dadurch, daß der Lagerbock
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in seiner vorderen Position festgelegt wird, so daß die hintere Anschlagleiste 7 nicht mehr kraftbeaufschlagt ist. Zum Festlegen des Lagerbockes 14 ist an dessen vorderem Ende ein schwenkbarer Hebel 17 vorgesehen, der vor die vordere Anschlagleiste 4 geschwenkt werden kann und somit die Zugkraft der Feder 10 aufnimmt. Diese Position, in welcher der Korb neu gefüllt werden kann, ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Wenn die Anschlagleiste 7 nach der Füllung des Korbes 1 wieder mit der Federkraft beaufschlagt werden soll, wird der Hebel 17 aus der in Fig. 2 dargestellten Arretierungsposition in die in Fig. 1 dargestellte, nach oben gerichtete Position verschwenkt, so daß nunmehr die Federkraft auf die hintere Anschlagleiste 7 wirken kann. Wenn dann an der Entnahmeseite aus dem Korb 1 Gegenstände entnommen werden, drückt die hintere Anschlagleiste 7 die übrigen Gegenstände weiter nach vorn, bis sie an der vorderen Anschlagleiste 4 anliegen und dort zur Entnahme bereitstehen.
Wenn in einem Entnahmefach Gegenstände verschiedener Art oder Form untergebracht werden sollen, so kann die Abstellfläche 2 durch eine parallel zu den seitlichen Führungswänden 3 verlaufende einsetzbare Trennleiste 18 unterteilt werden. Die Trennleiste 18 kann bequem zwischen der vorderen Anschlagleiste 4 und der hinteren Abschlußleiste 5 angebracht werden,
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indem sie einfach in entsprechende Schlitze 19 und 20 eingehängt wird, die in den beiden Leisten 4 und 5 dafür vorgesehen sind. Über die Breite des Korbes 1 können in den Leisten 4 und 5 mehrere nebeneinander angeordnete Schlitze 19 und 20 vorgesehen sein, so daß entweder die Trennwand 18 an verschiedenen Stellen eingehängt werden kann oder mehrere Trennwände 18 eingesetzt werden können. Um zu gewährleisten, daß sich die hintere Anschlagleiste 7 auch bei eingesetzten Trennleisten 18 frei verschieben kann, sind in der Anschlagleiste 7 an den entsprechenden Stellen Ausnehmungen 21 vorgesehen, durch welche sich die Trennleisten 18 mit Spiel hindurcherstrecken.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Trennleiste 18 in einer aus der Mitte verschobenen Position eingesetzt, so daß die Abstellfläche 2 in zwei Bereiche unterschiedlicher Größe aufgeteilt wird. Auf dem größeren Bereich d?r Abstellfläche werden dann Gegenstände derjenigen Gruppe untergebracht, die häufiger entnommen werden, beispeilsweise Bierflaschen 8, während auf dem kleineren Bereich beispielsweise Limonadendosen 9 abgestellt werden können.
Entnahmefächer der oben beschriebenen Art können in Verbindung mit beliebigen Kühlmöbeln oder dergleichen verwendet werden.
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Sie können als Schubfächer ausgebildet sein oder auch einfach auf vorhandenen Zwischenböden abgestellt werden, so daß auch eine Nachrüstung bestehender Kühlmöbel mit derartigen Entnahmefächern möglich ist.'
In den Figuren 3 bis 5 der Zeichnung, in denen gleiche Konstruktionsteile mit gleichen Positionszahlen versehen sind, sind Alternativkonstruktionen dargestellt, mit denen das Spannen der Feder 10 erleichtert werden kann. Hierbei ist an dem an der Jeweiligen Außenseite der Führungswände 3 vorgesehenen Lagerbock 14a ein Rückholseil 22 befestigt, das zu einer nahe der Entnahmeseite des Fachs drehbar gelagerten Spule 23 geführt ist und bei Drehung der Spule auf diese aufgewickelt werden kann. Nach Figur 3 und 4 ist die Spule 23 fest mit einem Treibrad 24 verbunden, welches einen etwa viermal größeren Durchmesser aufweist als die Spule 23. Zum Antrieb des Treibrades 24 dient eine Zahnstange 25, die in eine an der Außenseite des Treibrades 24 vorgesehene Zahnung 26 eingreift. Durch Bewegung der Zahnstange 25 in Richtung zur Entnahmeseite verden das Treibrad 24 und gleichzeitig die Spule 23 in der Weise bewegt, daß sich das Rückholseil 22 auf der Spule 23 aufwickelt und damit den Lagerbock 14aentgegen der Kraft der Feder 10 zur Entnahmeseite hin verschiebt, so daß der Anschlag 7 entlastet wird und zurückgeschoben werden kann. Im Hinblick auf das große Übersetzungs-. verhältnis sind mehrere Hübe der Zahnstange 25 erforderlich, um
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den Lagerbock 14a in seine vorderste Stellung zu bringen, bei der der Anschlag 7 unmittelbar an der hinteren Fachseite anliegt.
Zum Ansetzen eines neuen Hubes der Zahnstange 25 müssen die Zähne 27 entkuppelt werden. Das geschieht dadurch, daß die rund ausgebildete Zahnstange 25 durch Verschwenkung des Handgriffs 28 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht wird, bei der die Zähne 27 nicht mehr mit den Zähnen 26 des Treibrades 24 im Eingriff sind. In dieser Stellung läßt sich die Zahnstange 25, die in Lagern 29 und 30 geführt ist, vor- und zurückschieben, ohne daß das Treibrad 24 mitgenommen und die Spule 23 dadurch gedreht wird. Um zu verhindern, daß sich nach der Entkupplung das Treibrad 24 und die Spule 23 zurückdrehen, ist eine Sperrklinke 31 vorgesehen, die über eine in Fig. 3 angedeutete Zugfeder 32 in die jeweilige Lücke zwischen zwei Zähnen 26 des Treibrades 24 gezogen wird und ein Zurückdrehen des Treibrades verhindert. Im Betriebszustand, in welchem die Spule 23 und damit das Treibrad 24 drehbar sein müssen, damit der Anschlag 7 federbelastet ist, wird die Klinke 31 automatisch in eine unwirksame Stellung geschwenkt. Dies geschieht dadurch, daß der Handgriff 28 der Zahnstange 25 an dem Gegenhebel 33 der schwenkbaren Klinke 31 zur Anlage kommt und diese von den Zähnen 26 des Treibrades 24 abhebt.
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Zur gemeinsamen Lagerung der Spule 23 und des Treibrades 24 dient eine starre Achse 34, die einerseits an der Seitenwand 3 und andererseits an einer in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten, in einem Abstand von der Seitenwand 3 angeordneten Deckplatte 35 befestigt ist.
Um zu erreichen, daß der hintere Anschlag 7 beim Vorziehen des Lagerbocks 14a automatisch nach hinten geschoben wird, ist ein zweites Zugseil 36 vorgesehen, das in entgegengesetzter Richtung zu dem ersten Zugseil 11 an dem Anschlag 7 angreift und über eine hintere feste Umlenkung 37 und eine an dem Lagerbock 14a vorgesehene zweite Umlenkung 38 zu einer am hinteren Fachende gelegenen Befestigungsstelle 39 geführt ist. Bei Verschiebung des Lagerbocks 14a wird der Anschlag 7 also in beiden Richtungen automatisch mitgenommen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der durch die Spule 23a und das Treibrad 24a gebildete Mechanismus etwas anders konstruiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die an dem losen Lagerbock 14a befestigte Zugschnur ebenso wie bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Spule 23a aufgewickelt. Die Spule 23a ist Jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel nicht starr an dem Treibrad 24a befestigt sondern über einen Freilauf 40 mit diesem verbunden, der bei-
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spielsweise als Klemmrollenkupplung ausgebildet sein kann. Die in Fig. 5 nicht dargestellte Sperrklinke 31 muß bei diesem Ausführungsbeispiel daher an der Spule 23a eingreifen, die zu diesem Zweck an der rechten Seite mit einer Zahnung 41 versehen ist.
Als Antrieb des Treibrades dient bei diesem Ausführungsbeispiel eine Zugschnur 42, die auf den äußeren Umfang des Treibrades 24a aufgewickelt ist. Um das Treibrad 24a nach jedem Hub wieder in die Ausgangslage zurückstellen zu können, ist eine spiralförmige Rückstellfeder 43 vorgesehen, die entgegen der mit der Zugschnur 42 aufgebrachten Kraft wirkt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel könnte die Zugschnur auch durch eine Zahnstange ersetzt werden, wie sie in dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Aufgrund der Freilaufkupplung wäre es in diesem Ausführungsbeispiel Jedoch nicht erforderlich, die Zahnstange nach jedem Hub auszukuppeln.
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Claims (16)

Fr-.keΨ,-i.-:y Ι»--:-13? -|Λ. April 1978 Firma Franz Delbrouck Köln Ansprüche
1. Entnahmefach, insbesondere für Kühlmöbel, mit einer im wesentlichen horizontalen Abstellfläche für eine Mehrzahl gleicher oder gleichartig gestalteter Gegenstände, seitlichen über das Niveau der Abstellfläche hinausragenden Führungswänden bzw. -leisten sowie einer die Abstellfläche auf der Entnahmeseite begrenzenden vorderen Anschlagwand oder -leiste, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hinterer Anschlag (7) vorgesehen ist, der in Richtung auf die Entnahmeseite und von dieser weg verschiebbar ist und mit einer in Richtung zur Entnahmeseite wirkenden Kraft beaufschlagbar ist.
909842/0545 " oaiG|,AL lMSPECT£D
2. Entnahmefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Anschlag als verschietliche Wand oder Leiste (7) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Breite der Abstellfläche (2) erstreckt.
3· Entnahmefach "nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Anschlag (7) an den seitlichen Führungswänden (3) oder -leisten gelagert ist.
4. Entnahmefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftbeaufschlagung des hinteren Anschlages (7) mindestens eine Zug- und/oder Druckfeder (10) vorgesehen ist, die mittelbar oder unmittelbar an dem Anschlag (7) angreift.
5. Entnahmefach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Zug- oder Druckfedern (10) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende an der jeweiligen seitlichen Führungswand (3) oder -leiste befestigt sind und mit ihrem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar an den seitlichen Enden des hinteren Anschlages (7) angreifen.
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6. Entnahmefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Druckfedern (10) an den Außenseiten der seitlichen Führungswände (3) oder -leisten angeordnet sind.
7. Entnahmefach nach Anspruch 5 oder 6,dadurch g e kennzei-chn et, daß die Feder (10) an einer losen Rolle (12) oder Umlenkung angreift und daß um diese Rolle nach Art eines Flaschenzuges ein Zugseil (11) geführt ist, das mit einem Ende an der jeweiligen Führungswand (3) oder -leiäbe befestigt ist, während das andere Ende um eine an der Führungswand (3) oder -ieiste befestigte feste Rolle oder Umlenkung (13) geführt und mit dem Anschlag (7) verbunden ist.
8. Entnahmefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder eine Zugfeder (10) ist, die an dem der Entnahmeseite abgewandten Ende der Führungswand (3) oder -leiste befestigt ist, während die feste Rolle oder Umlenkung (13) und die Befestigungsstelle (15) des Zugseiles (11) an dem entnahmeseitigen Ende der Führungswand (3? -leiste liegen.
9. Entnahmefach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerbock (14) der
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losen Rolle (12) oder Umlenkung ein schwenkbarer Hebel (17) angeordnet ist, der bei völlig zurückgeschobenem Anschlag (7) zum Festhalten des Lagerbockes (14) vor die Frontseite des Entnahmefaches schwenkbar ist.
10. Entnahmefach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerbock (14a) der losen Rolle oder Umlenkung ein Rückholseil (22) befestigt ist, daß das Rückholseil (22) um eine nahe der Entnahmeseite befestigte Spule (23; 23a) geführt ist und daß die Spule (23;23a) über ein mit dieser gekoppeltes, von Hand betätigbares Treibrad (24; 24a), welches einen größeren Durchmesser aufweist als die Spule, antreibbar ist.
11. Entnahmefach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne t, daß das Treibrad (24a) mit der Spule (23a) über eine Freilaufkupplung (40) verbunden ist und daß die Spule während der Rückstellung des Treibrades arretierbar ist.
12. Entnahmefach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne t, daß zur Betätigung des Treibrades (24) eine Zahnstange (25) vorgesehen ist, die in eine an der Außenseite des Treibrades vorgesehene Zahnung
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(26) eingreift.
13. Entnahiaefach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Treibrades (24a) eine auf dem äußeren Umfang des Treibrades (24a) befestigte Zugschnur (42) vorgesehen ist.
14. Entnahmefach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (24a) mit einer Rückstellfeder (43) versehen ist.
15. Entnahmefach nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Anschlag (7) ein zweites Zugseil (36) in entgegengesetzter Richtung zu dem ersten Zugseil (11) angreift und daß das zweite Zugseil (36) über eine hintere feste Rolle oder Umlenkung (37) und eine an dem Lagerbock (14a) vorgesehene zweite lose Rolle oder Umlenkung (38) zu einer am hinteren Fachende gelegenen Befestigungsstelle (39) führt.
16. Entnahmefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine parallel zu den seitlichen Führungswänden (3) bzw. -leisten verlaufende, die Abstellfläche (2) unterteilende einsetzbare Trennwand oder -leiste (18).
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DE7979101068T DE2961408D1 (en) 1978-04-17 1979-04-09 Dispenser, particularly for a refrigerator
US06/028,802 US4269326A (en) 1978-04-17 1979-04-10 Dispensing compartment, in particular for refrigerating units

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