DE6807929U - Maschine zur herstellung geformter, langgestreckter, zusammengesetzter, hoelzerner artikel - Google Patents
Maschine zur herstellung geformter, langgestreckter, zusammengesetzter, hoelzerner artikelInfo
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- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
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20. Nov. 1968
Hardwood Dimensions Limited, 630 Dorchester Boulevard West, Montreal / Canada
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"Maschine zur Herstellung geformter, langgestreckter, zusammengesetzter, hölzerner Artikel"
Die vorliegende Neuerung betrifft geformte, langgestreckte, hölzerne
Artikel, solche wie Dübel oder Leisten und eine Maschine zu ihrer Herstellung.
Undau (B) Nr. 1562
Foetechackkonto:
München 29S
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Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Maschine
zu schaffen, mittels derer geformte, langgestreckte, hölzerne Artikel bei praktisch überhaupt keinem Holzabfall hergestellt
werden, wobei die Herstellung solcher Artikel kontinuierlich geschieht, so daß die erforderlichen Längen von dem kontinuierlich
geformten Artikel abgeschnitten werden können, wodurch der bei dem herkömmlichen Herstellungsverfahren mit dem Abschneiden
der kurzen Enden verbundene Holzabfall weiter vermindert wird.
Die gemäß der Neuerung hergestellten Artikel sind im wesentlichen , .so fest und-können mit im wesentlichen derselben Leichtigkeit
verarbeitet werden, wie durch herkömmliche Verfahren hergestellte Artikel derselben Holzqualität.
Die Neuerung vermeidet ferner die lästige Notwendigkeit für die Herstellung
solcher hölzerner Artikel Holzlängen auszuwählen, die frei von Astknoten sind.
Die Maschine gemäß der Neuerung gestattet das Schneiden von Holz in
ein Furnier, das Schneiden des Furniers längs der Faser in einzelne Stäbe von im wesentlichen derselben Breite wie die Dicke des Furniers,
das kontinuierliche Zuführen der Stäbe in ein Klebstoffbad, das kontinuierliche
Aufnehmen eines Bündels der Stäbe aus dem Bad in eine Formpresse, das Pressen des Bündels in der Formpresse auf die gewünschte
Form und das Aushärten des Klebstoffes, w -hrend das Bündel von Stäben
durch die Formpresse läuft.
Bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung werden als Beispiel in den
beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Perspektivansicht einer Maschine zum Herstellen
geformter, hölzerner Artikel;
Figur 2 eine unvollständige Perspektivansxcht einer Formpresse, welche
ein Teil der in Fig. 1 dargestellten Maschine ist; Figur 3 eine unvollständige Draufsicht der Formpresse;
Figur 4 eine Einzelheit der Formpresse im Schnitt, längs der Linie
4-4 der Fig, 3;
Figur ο eine Perspektivansicht einer modifizierten Ausführungsform
der Formpresse;
Figur 6 einen Längsschnitt eines Klebstoffbades, welches ein Teil der in
Fig. 1 dargestellten Maschine ist;
Figur 8, 9 und 10 unvollständige, schematische Querschnitte modifizierter Formpressenteile und
Figur 11, 12 und 13 Querschnitte von hölzernen Artikeln, die von den in
Fig. 8, 9 bzw. 10 dargestellten Formpressenteil hergestellt
sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Maschine eine Tafelschere 10
mit einem pich hin- und herbewegenden oberen Schermesser 11 und
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einem unteren Schermesser 12. Hinter dem unteren Schermesser 12 ist
ein Tisch 13 angeordnet. Auf der Ausstoßseite der Tafelschere 10 ist das untere Schermesser 12 mit einem daran befestigten, geneigten Gleitstück
14 versehen.
Unter dem Gleitstück 14 ist ein Förderband 15 angebracht, das sich quer
zu dem Schermesser 11 und weg von der Tafelschere 10 bewegt, wie durch den Pfeil A angedeutet ist.
Ein zweites Förderband 16 ist unter der Ausstoßseite des Förderbandes
15 angeordnet. Das Förderband 16 läuft in einer Richtung parallel zu dem
Schermesser 11, wie durch den Pfeil B angedeutet ist. Das Förderband
16 ist auf einem Rahmen (nicht dargestellt) befestigt, derart, daß seine
aufnehmende Seite unter der Ausstoßseite des Förderbandes 15 vor- und
zurückbewegt werden kann, wie durch den Pfeil C angedeutet ist. Die
ortsfeste Ausstoßseite des Förderbandes 16 fördert in einen Trog 17,
der ein Klebstoffbad 18 enthält.
In der Nähe des Eintrittes zum Trog 17 ist ein Paar von entgegengesetzt
rotierenden Rollen 19 und 20 (fig. 6) übereinander angeordnet, wobei die obere Rolle 19 von größerem Durchmesser ist als die untere Rolle
20 und an der Oberfläche des Klebstoffbades 18 angeordnet ist, während
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die Rolle 20 in dem Bad 18 eingetaucht ist. Wie durch den Pfeil D und
E in Fig. 6 angedeutet ist, rotieren beide Rollen 19 und 20 in Richtung
des von der Einlaßseite des Troges 17 her zwischen den Rollen gebildeten Schlitzes.
, Der Trog 17 enthält auch einen Fangtrichter 21, dessen breiter Einlaß
in das Bad 18 eintaucht und dessen enger Auslaß 22 von dem Bad auf
der Auslaßseite gegenüber dem Förderband 16 vorsteht«
Die obere FJäche des Fangtrichters 21 ist eingeschnitten, um eine schaufelähnliche
Form 23 vorzusehen. Der sich über der Oberfläche des Bades 18 befindliche Teil der unteren Fläche 24 des Fangtrichters
21 weist eine Anzahl von Löchern 25 auf. Die untere Kante der unteren
Fläche 24 des Fangtrichters 21 weist eine Anzahl von Ausschnitten 26
auf, welche eine Verbindung zwischen den Teilen des Bades 18 auf jeder
Seite des Fangtrichters 21 herstellen»
Am Auslaß 22 des Fangtrichters 21 ist eine Formpresse 27 vorgesehen»
Die Formpresse 27 enthält ein Paar von Ketten 28, die aus Gliedern 29 besteht, die durch Bolzen 30 verbunden sind, auf welchen Rollen 31 angeordnet
sind, wie am besten in Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.
Die Ketten 28 sind auf Kettenritzeln 32 an jedem Ende von jeder Kette
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horizontal angeordnet, die auf vertikalen Wellen befestigt sind.
Die Ketten 28 werden derart durch das Ritzel 32 angetrieben, daß die
benachbarten inneren Verläufe der Ketten 28 in einer Richtung weg von dem Auslaß 22 bewegt werden,
: Die inneren Verläufe der Ketten 28 sind zwischen dem Ritzel 32 durch
Schienen 33 auf jeder Seite aufgenommen, die an Rahmen-Winkelglieder
34 durch Schrauben 35 befestigt sind, welche in Schlitzen 36 der Winkelglieder 34 angeordnet sind.
Die Schienen 33 sind auf der Innenseite geeignet auegekehlt, um Laufbahnen
für die Rollen 31 der Ketten 28 vorzusehen. An der gegenüberliegenden,
äußeren Seite der Schienen 33 sind Einstellschrauben 37 angeordnet, die
durch an den Rahmengliedern 34 befestigte Muttern 38 geschraubt sind.
Die Einstellschrauben 37 treten in Löcher der Schienen 33 ein und sind darin durch Feststellschrauben 39 befestigt,
Formpreßteile 40 sind an den Gliedern 29 der Ketten 28 befestigt. Jedes
Formpreßteil weist eine äußere Formfläche 41 auf, welche verschiedene Formen aufweisen kann, wie in Fig. 4, 8, 9 und 10 dargestellt, um verschieden
geformte Artikel herzustellen,
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An der Innenseite besitzt jedes Formpreßteil 40 vorstehende Flansche
42, deren Innenflächen mit den Kettengliedern 29 zusammenpassen«
Die Vorderseite von jedem Formpreßteil 40 weist eine konvexe Außenfläche 43 konzentrisch mit der Achse des entsprechenden Bolzens 30
auf, während die hintere Seite von jedem Formpreßteil 40 eine entsprechende konkave Innenfläche 44 ebenfalls konzentrisch mit der Achse
des entsprechenden Bolzens 30 aufweist, so daß, wenn die Kette über
das Ritzel 32 läuft, die konvexe Außenfläche und die konkave Innenfläche
43 und 44 übereinander gleiten und eine zusammenhängende, formgebende
Fläche vorsehen, die durch die Formflächen 41 gebildet wird# wie in
Fig. 3 dargestellt. Längs der geraden Strecke der«Kette 28 gleitet ^
konvexe Außenfläche 43 wieder über und in die konkave Innenfläche 44, ι
Die Formpressteile 40 sind aus Metall hergestellt, wie in Fig. 4, 8,-9
und 10 angedeutet, oder sie sind aus einem hitzebeständigen Kunststoff
hergestellt, an welchem Klebstoff nicht haftet, wie beispielsweise
Polytetrafluoräthylen.
Wie in Fig. 1 und 7 dargestellt, sind die gegenüberliegenden Formpreßteile 40 der zwei Ketten während ihrer Bewegung entlang ihres inneren
Verlaufes der Ketten 28 durch Deck- und Bodenplatten 45 aus hitzebeständigem Material fest zusammengehalten, die eine Anzahl in Längs-
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richtung angeordneter, elektrischer Widerstandsdrähte 46 enthalten,
welche ein Heizelement bilden, das durch Leiter 47 mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist.
Die Innenflächen der Platten 45, welche mit dem Formpreßteil 40 in
Berührung sehen, sind mit einer Beschichtung 48 eines wärmebeständigen Materials von niedriger Reibung versehen, wie beispielsweise
Polytetrafluoräthylen. Außen sind die Platten 45 durch Träger 49 unterstützt, ze Be aus lameliiertem HoIz9 welche auf dem Maschinenrahmen
angeordnet sind, von dem das meiste nicht dargestellt ist.
Eine Verbindung des unteren Balkens 49 mit den Rahmenteilen 34 ist in
Fig. 7 dargestellt und besteht aus Querbolzen 50.
Eine modifizierte Formpresse 51 von vereinfachter Konstruktion ist in
Fig. 5 veranschaulicht. Die Formpresse 51 besteht aus einem Rohr mit einem erweiterten Einlaß 52, wobei das Rohr aus zwei trennbaren Hälften
53 und 54 hergestellt ist. Am Auslaß des Rohres ist eine Ziehvorrichtung 55 vorgesehen, beispielsweise in der Form eines Spannfutters,
Die veranschaulichte Formpresse 51 ist von kreisförmigem Querschnitt,
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4)1
- 10 -
jedoch können andere Querschnitte verwendet werden.
Das bevorzugte Verfahren der Herstellung der geformten, hölzernen Erzeugnisse
wird nun im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Maschin beschrieben,
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Stapel von Holzfurnier 56 auf dem
Tisch 13 angebracht und wird der Tafelschere 10 zugeführt. Ein geeigneter Vorschubmechanismus (nicht dargestellt) für das Furnier 56
istvorgesehen, so daß das auf- und abbewegte obere Schermesser 11 das Furnier 56 in Stäbe 5 7 von kleiner Dimension schneidet. Die Breite der
Stäbe 57 ist im wesentlichen dieselbe wie die Dicke des Furniers 56, so daß die Stäbe 57 ungefähr quadratischen Querschnitt aufweisen. Das
Furnier 56 wird dem Schermesser 11 mit parallel zum Schermesser verlaufender Faser zugeführt, so daß die Stäbe 57 längs der Faserrichtung
verlaufen.
Die durch das Schermesser 11 geschnittenen Stäbe 57 fallen über das
Gleitstück 14 auf das Förderband 15 und werden von dem Förderband 15 auf das Förderband 16 bewegt- Die Geschwindigkeit des Förderbandes 15
ist so bemessen, daß die Stäbe 57 darauf im wesentlichen eine einzige Schicht bilden.
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Das Förderband 16 nimmt die Stäbe 57 auf und infolge seiner Hin- und
Herbewegung längs des Pfeiles C werden darauf übereinander liegende Schichten von Stäben gebildet, wobei deren Enden abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen längs versetzt angeordnet sind, wie in Fig, 1 veranschaulicht wird. Dadurch wird jeder Schwächungseffekt infolge
('"' des Endes der einzelnen Stäbe 57 gleichmäßig über die Länge des Erzeugnisses
verteilt.
Die übereinander liegenden Schichten von Stäben 5.7 werden von dem
förderband 16 in das Bad 18 bewegt, wo sie durch die Rollen 19 und 20
hineingedrückt werden. Die Stäbe 5 7 laufen durch das Bad 18 und werden
mit Klebstoff beschichtet und teilweise imprägniert, Sie werden dann durch
den Fangtrichter 21 gesammelt und als ein Bündel 58 durch den Auslaß des Trichters kontinuierlich geschoben. Die Verengung des Fangtrichters
21 drückt überschüssigen Klebstoff von den Stäben 57, Der überschüssige
Klebstoff läuft durch die Löcher 25 und die Ausschnitte 26 und kehrt in das Bad 18 zurück.
Das von dem Auslaß 22 stranggepreßte Bündel aus Stäben 58 wird dann
von der Formpresse 27 aufgenommen. Die Formflächen 41 der Formpreßteile
40 pressen das Bündel 58 zusammen und bringen es in die gewünschte Form, während gleichzeitig die Heizelemente 46 den Klebstoff aushärten
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- 12
und trocknen, so daß am Auslaß der Formpresse 27 ein trockenes,
fertig bearbeitetes Erzeugnis 59 kontinuierlich ausgestoßen wird. Das fertig bearbeitete Erzeugnis 59 wird dann durch eine Säge (nicht dargestellt)
auf die erforderliche Länge geschnitten, die sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie das Erzeugnis 59 und dasselbe in vorherbestimmten
Intervallen abschneidet.
Das geformte Erzeugnis 59 kann natürlich vor oder nach dem Abschneiden
Oberflächenbearbeitungen unterworfen werden, wie beispielsweise Schleifen und Streichen»
Die Arbeitsweise der modifizierten Formpresse 51 ist im wesentlichen
dieselbe wie die der Formpreßteile 40, da jedoch die Formpresse 51 nur
ein Rohr ist, besitzt sie nicht die Transportwirkung und deshalb muß eine Ziehvorrichtung 55 vorgesehen sein. Die Ziehvorrichtung 55 zieht
die erforderliche Länge des Erzeugnisses 59 heraus, welche dann abgeschnitten wird, worauf die Ziehvorrichtung 55 erneut mit dem beschnittenen
Ende verbunden wird, um die nächste Länge herauszuziehen« Der
erweiterte Einlaß 52 der Formpresse 51 hat den Effekt des Zusammenpressen
des Bündels aus Stäben 59, wie in dem Fall der Formpresse 27»
Die Formpresse 51 ist in zwei Hälften 53 und 54 getrennt, um den
kontinuierlichen Arbeitsgang beginnen zu können, oder, wenn erforderlich,
für Reinigungszwecke. Auch für die Formpresse 51 sind Heizelemente (nicht dargestellt) vorgesehen.
Die Formpreßteile 40 (oder das Rohr 51) sind mit Formflächen 41 versehen,
die geeignet sind, jede gewünschte Quer Schnitts art herzustellen.
Zum Beispiel ist der Querschnitt des Erzeugnisses 59 in Fig, 4# 5 und 7
kreisförmig.
In Fig. 8 und entsprechend in Fig. 11 ist das Erzeugnis 60 eine Viertelstableiste.
In Fig. 12 ist das Erzeugnis 61 eine Viertelkehlleiste, während in Fig.
10 und 13 das Erzeugnis 62 eine flache, abgestufte Leiste ist, wie sie beispielsweise für Scheuerleisten und Tür- und Fensterrahmen Verwendung
finden.
Schutz anspräche
Claims (4)
1. Maschine zur Herstellung geformter, langgestreckter, zusammengesetzter,
hölzerner Artikel mit einer hin- und herbewegten Tafelschere
zum Schneiden von Holzfurnier in Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausstoßseite der Tafelschere (10) ein Förderband (Γ5) angeordnet ist, an dessen Ausstoßseite sich ein zweites Förderband (16) befindet, dessen Förderrichtung parallel zur Tafelschere (10j angeordnet ist, wobei sich an der Auslaßseite des zweiten Förderbandes (16$ ein
Klebstoffbad (18| befindet, das einen Fangtrichter (21) enthält, der einen auf der dem zweiten Förderband (16) gegenüberliegenden Seite des Bades (18) von dem Bad vorstehenden, engen Auslaß (22) aufweist, an den anschließend eine Formpresse (27) angeordnet ist, die eine wirksam damit verbundene Trockenvorrichtung (45,46) aufweist,
zum Schneiden von Holzfurnier in Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausstoßseite der Tafelschere (10) ein Förderband (Γ5) angeordnet ist, an dessen Ausstoßseite sich ein zweites Förderband (16) befindet, dessen Förderrichtung parallel zur Tafelschere (10j angeordnet ist, wobei sich an der Auslaßseite des zweiten Förderbandes (16$ ein
Klebstoffbad (18| befindet, das einen Fangtrichter (21) enthält, der einen auf der dem zweiten Förderband (16) gegenüberliegenden Seite des Bades (18) von dem Bad vorstehenden, engen Auslaß (22) aufweist, an den anschließend eine Formpresse (27) angeordnet ist, die eine wirksam damit verbundene Trockenvorrichtung (45,46) aufweist,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formpresse (27) ein Paar von nebeneinander liegenden Ketten (28)
enthält, auf denen gegenüberliegend zusammenwirkende Formpreßteile
(40) angeordnet sind«.
(40) angeordnet sind«.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Formpreßteile (40) einschließende Gleitbahn (48) angeordnet
daß eine die Formpreßteile (40) einschließende Gleitbahn (48) angeordnet
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- 15 -
ist, neben der sich, die Trockenvorrichtung (45, 46f befindet,
4., Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbahn (48) aus einem wärmebeständigem Kunststoff von niedriger Reibung ist und die Trockenvorrichtung elektrische Heizelemente (46) auf jeder Seite der Gleitbahn enthält· % )
5» Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formpresse ein Rohr (51) enthält und auf der dem Auslaßv(22)
entgegengesetzten Seite des Rohres (51) eine Ziehvorrjlchtung (^55f angeordnet ist*. ;
6», Maschine nach Anspruch 5^ dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (51) aus trennbaren1 Hälften (53,54f besteht und an seiner
Einlaßseite (52) erweitert ist·
7# Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehg#t|
daß in dem Bad (18) ein Paar von gegenüberliegendenFörderröllens
^angeordnet ist·, . '-
8, Maschine nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangtrichter .(21| auf seiner unteren Seite mit Perforationen (25|r
versehen ist«
68079 ti
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69364667A | 1967-12-26 | 1967-12-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1968-11-22 SE SE15911/68A patent/SE354222B/xx unknown
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