DE680047C - Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen

Info

Publication number
DE680047C
DE680047C DEH147808D DEH0147808D DE680047C DE 680047 C DE680047 C DE 680047C DE H147808 D DEH147808 D DE H147808D DE H0147808 D DEH0147808 D DE H0147808D DE 680047 C DE680047 C DE 680047C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
shaft
work table
take
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH147808D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZ FABRIK GmbH
Original Assignee
HEINZ FABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINZ FABRIK GmbH filed Critical HEINZ FABRIK GmbH
Priority to DEH147808D priority Critical patent/DE680047C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680047C publication Critical patent/DE680047C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Arbeitstisch, insbesondere für schwere Büromaschinen Es ist bekannt, Arbeitstische, insbesondere Schreibtische, mit einer heb- und senkbaren Tragplatte für Schreib- und Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen usw. auszustatten, so daß die Maschinen bei Nichtgebrauch gegen Staub, Beschädigungen und unbefugte Benutzung geschützt im Innern des Tisches verwahrt werden können.
  • Zum Heben und Senken der Tragplatte sind dabei die verschiedensten Bauarten vorgeschlagen worden. So ist es bekannt, mittels einer Handkurbel und eines Schneckengetriebes ein die Tragplatte abstützendes Hebelgestänge zu verstellen. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Tragplatte mittels eines durch Handkurbel betätigten Seiles nach Art eines Aufzuges hochgewunden und dann von Hand gegen den Arbeitenden vorgezogen. Bekannt ist auch eine Bauweise, bei welcher die Tragplatte auf seitlich angeordneten Parallelogrammhebeln sitzt und durch einen Seilzug, der durch Aufklappen des Tischdeckels betätigt wird, von unten hinten nach vorn oben bewegt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Arbeitstischen der letztgenannten Art. Es zeigt sich hierbei nämlich die Schwierigkeit, daß das Heben der Tragplatte mit der Maschine unter Umständen einen erheblichen und ungleichmäßigen Kraftaufwand erfordert und daß sich das Senken der Platte oft zu plötzlich vollzieht. Im besonderen. weisen aber Arbeitstische der bekannten Art den großen Nachteil auf, daß kein ruhiges Bewegen der Tragplatte und schwingungsfreies Verharren der Tragplatte in der Arbeitsstellung gewährleistet ist, so daß sich bei Büromaschinen mit Zählwerken wiederholt Fehlleistungen ergeben. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei einem Arbeitstisch mit heb- und senkbarer Tragplatte, die auf Parallelogrammhebeln ruht, dadurch vermieden, daß das an den Hebeln angreifende Zugseil über Aufwickelspulen einer durch eine Handkurbel zu drehenden, z. B. parallel der Tischrückwand angeordneten Welle läuft, die vorteilhaft mit einer Brems- oder Haltevorrichtung versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß auch schwere Büromaschinen o. dgl., beispielsweise von 50 kg Gewicht, auf der Tragplatte bequem und ohne Anstrengung gehoben und störungsfrei und ruhig gesenkt werden können. Die Bedienung der Tragplatte ist einfach und betriebssicher gestaltet. Durch die Verwendung eines aufwickelbaren Zugseiles wird die Platte stets zuverlässig in die genaue Arbeitsstellung geführt und dort festgehalten, auch wenn sich etwa das Zugseil im Betrieb dehnen sollte. Vorteilhaft wird die schwingungsfreie Lage der Tragplatte während des Arbeitens dadurch noch weiter unterstützt, daß die Vorderkante der Tragplatte und die Vorderwand des Tisches bei gehobener Platte mittels Nut und Feder ineinandergreifen.
  • Die bauliche Ausgestaltung des Erfindungsgedankens läßt zahlreiche Möglichkeiten zu. So kann man z. B. nahe und parallel der oberen Kante der Tischrückwand eine mittels Kurbel bedienbare Welle mit Rücklaufgesperre und mit Aufwickelspulen für das Zugseil vorsehen, wobei sich dann durch die Wahl des Durchmessers der Aufwickelspulen jede geeignete und erwünschte Übersetzung der zum Heben und Senken der Tragplatte erforderlichen Kraft erzielen läßt. Um zu verhüten, daß bei unbeabsichtigtem Loslassen der Kurbel während des Abwickelns, also bei gelöstem Rücklaufgesperre, die Tragplatte mit Last zurückfällt, kann man die Welle mit einer wirksamen Brems- oder Haltevorrichtung, z. B. Klemmbacken o. dgl., sichern. Bei anderen Bauarten ist die Welle über Schneckenrad und Schnecke oder über Kegelräder mit einer entlang der Querwand des Schreibtisches zur Tischvorderseite geführten Kurbel verbunden, wobei durch geeignete Wahl beispielsweise des Schneckengetriebes jede unerwünschte Drehung der Welle verhindert werden kann.
  • Zur Sicherung der Tragplatte in der Arbeitsstellung lassen sich Riegel, Schnappklinken o. dgl. verwenden, auf denen die Platte aufruht und die z. B. beim Senken gemeinsam mit dem Rücklaufgesperre gelöst werden.
  • Man kann naturgemäß jede sonstige Vorkehrung treffen, um die zur Bewegung der Last erforderliche Kraft zu verringern und möglichst gleichmäßig zu gestalten und um ein plötzliches Abstürzen der Tragplatte unter Last zu verhüten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schaubildlich einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibtisch, während Fig.2 einen Querschnitt durch die Mitte dieses Tisches wiedergibt.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen bauliche Einzelheiten.
  • Die Fig. 6 und 7 stellen schematische Querschnitte durch erfindungsgemäß ausgebildete Tische mit baulichen Änderungsformen dar.
  • Der Schreibtisch nach Fig. i, in welcher zwecks erhöhter Anschaulichkeit einige Teile weggelassen sind, weist in üblicher Art zwei Seitenschränke i i, i2 auf. Im Mittelteil ist eine heb- und senkbare Platte 15 angeordnet, die beliebige Arbeitsgeräte, insbesondere Schreib- und Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl., aufnehmen kann und die erfindungsgemäß so gesteuert wird, daß sie sich auch bei starker Belastung mit geringstem Kraftaufwand ruhig und erschütterungsfrei bewegen und festhalten läßt.
  • Die Platte 15 ist beim Ausführungsbeispiel so geführt, daß sie beim Senken, vom Arbeitenden ausgesehen, eine von oben vorn nach unten hinten verlaufende Bahn beschreibt. Diese Art der Führung hat den Vorteil, daß unterhalb des Tischmittelteils in üblicher Weise Raum für ein bequemes Sitzen des Arbeitenden bleibt.
  • Entsprechend ihrer Bewegung erstreckt sich die Platte 15 nicht auf die ganze Tischtiefe, sondern läßt in der oberen Lage zwischen sich und der Tischrückwand eine Öffnung 16 frei, die in geeigneter Weise durch eine zusätzliche Platte 17 abgedeckt werden kann. Links und rechts ruht die Platte 15 auf Schienen 2o, 21, die je an einem gelenkigen Parallelogramm 24 sitzen und dessen obere Verbindungsschiene bilden. Die Grundschiene 25 des Parallelogramms ist im wesentlichen waagerecht an der innern Ouerwand 26 der Seitenschränke 1i, 12 befestigt. Auf diese Weise kann die Tragplatte ohne weiteres unter Aufrechterhaltung ihrer waagerechten Lage in die aus Fig.2 punktiert ersichtliche Lage geschwenkt werden.
  • Vorzugsweise laufen, wie ebenfalls aus Fig.2 ersichtlich, die senkrechten Schwinghebel der Parallelogramme 24; auch bei angehobener Platte 15, etwas schräg nach rückwärts, so daß die Platte, die in ihrer oberen Stellung vorteilhaft mittels einer Feder 29 in eine Nut 3o der Vorderwand 3 z des Tisches greift, unter dem Einfiuß ihrer Last selbsttätig abzusinken trachtet.
  • Zur Betätigung der Platte 15 ist ein Zugseil 35 vorgesehen. Nahe und parallel der oberen Kante der Tischrückwand 36 verläuft eine Welle 38, auf der zwei Aufwickelspülen 39, 40 für das Seil 35 sitzen. Von der Spule 39 ist das Seil über eine an der einen Querwand 26 gelagerte Führungsrolle 43 entlang einer Kerbe 44 o: dgl. an der Unterseite der Platte 15 zu einer gegenüberliegenden Führungsrolle 47 an der anderen Querwand 26 und zur Aufwickelspule 40 geleitet. Durch diese Führung des Seiles ist links und rechts an der Tragplatte stets ein gleichmäßiger Kräfteangriff gewährleistet und damit ein Ecken der Platte verhütet.
  • Wird die Welle 38 mittels einer Kurbel 5ö gedreht, so'wickeln sich die Enden des Seiles 35 je nach der Drehrichtung auf oder ab; und dementsprechend wird die Platte 15 gehoben oder gesenkt.
  • Der Bewegungsraum der Tragplatte ist nach vorn durch eine Wand 53 (in Fig. i fehlend) abgeschlossen, während die obere Abdeckung 69 beispielsweise nach hinten aufklappbar ist.
  • Als Sicherung gegen das erhebliche Gewicht der auf der Tragplatte 15 stehenden Maschine o. dgl. ist die Welle 38 mit einem Rücklaufgesperre 55 (Fig. i) ausgestattet, das in Fig. 3 deutlicher dargestellt ist. Die Aufwickelrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet. In dieser Richtung schnappt die Sperrklinke 56 über das Zahnrad 57 weg, während die Sperrung wirksam wird, sobald. man das Kurbeln unterbricht. Soll die Tragplatte gesenkt werden, so muß, beispielsweise durch Druck auf den Ansatz 6o, die Klinke 56 ausgehoben werden. Um in diesem Fall bei unbeabsichtigtem Loslassen der Kurbel 5o ein Abstürzen der Platte 15 zu verhüten, kann die Welle 38 oder die Platte 15 mit irgendeiner geeigneten Brems- oder Haltevorrichtung versehen sein.
  • Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Klemme 64, die in der Mitte der Welle 38 angeordnet (Fig. z) und gegebenenfalls mit einem Futter aus Fiber o. dgl. ausgestattet, durch eine Schraube 65 entsprechend zusammengepreßt wird, um eine ungehemmte Drehung der Welle 38 zu verhindern.
  • Um bei geschlossenem Schreibtisch ein Auf- und Abkurbeln der Tragplatte unmöglich zu machen, kann man beispielsweise so vorgehen, daß die Sperrklinke (Fig. 3) einen Ansatz 68 aufweist, auf den bei geschlossenem Schreibtisch die Abdeckplatte 69 drückt, derart, daß eine Bewegung des Ritzels 57 ausgeschlossen ist.
  • Eine Selbstsperrung der Welle 38 gegen das Abwickeln des Zugseiles 35 könnte, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet, auch dadurch "erzielt werden, daß die Welle mit der Kurbel 722, die hier beispielsweise an die Tischvorderseite geführt ist, durch ein Schnekkenrad 73 und eine Schnecke 75 gekuppelt wird.
  • Entsprechend der von den senkrechten Schienen der Parallelogramme 24 beim Anheben der Platte beschriebenen Kreisbewegung kann es vorteilhaft sein, zur Erzielung eines günstigen Drehmomentes die Führungsrollen 43, 47 in der Darstellung nach Fig. 2 bei gesenkter Platte zunächst möglichst nach rechts gerückt anzuordnen, um die im Zugseil 35 wirksame Kraft senkrecht oder annähernd senkrecht an den Schwinghebeln der Parallelogramme angreifen zu lassen, während im Verlauf des Anhebens diese Führungsrollen nach links wandern sollten.
  • Die Fig. 6 und 7 deuten in schematischer Weise Möglichkeiten für eine derartige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes an. In Fig. 6 ist die Führungsrolle 43 an einer Schraubenfeder 76 aufgehängt. Entsprechend der zu Beginn des Anhebens der Tragplatte 15 erforderlichen erheblichen Kraft wird die Feder 76 durch den Zug des Seiles 35 zunächst gestreckt, während sie sich bei zunehmender Verminderung der erforderlichen Hubkraft zusammenzieht und damit die Rolle 43 nach links verstellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Führungsrolle 43 in einem Schlitz 8o geführt, wobei ihre Bewegung in geeigneter Weise mit der Drehung der Welle 38 gekuppelt ist, beispielsweise durch eine Zahnstange oder auch mittels einer Anordnung nach Art einer Gardinenschnur, die, wie im Zeichnungsbeispiel bei 82 angedeutet, je nach der Drehrichtung der Welle 38 die Führungsrolle 43 nach links oder rechts bewegt.
  • Die Ausführung des Erfindungsgedankens kann im einzelnen naturgemäß verschieden sein. So wäre es denkbar, statt der aus den Schwinghebeln gebildeten Parallelogramme andere Hebelgestänge, z. B. solche in Trapezform, zu wählen, die der Tragplatte in Arbeitsstellung z. B. eine pultförmige Schräge verleihen. Auch könnte die Lage und Bewegung der Tragplatte durch Führungen bestimmt werden, die in den O_u.erwänden der Tischseitenschränke vorgesehen sind und in welche die Platte mittels Stifte greift.
  • Die Welle zum Auf- und-Abwinden des Zugseils ließ sich endlich auch an einer Querwand des Tisches anbringen, wobei das Zugseil über entsprechende Führungsrollen umgelenkt werden müßte.
  • Anstatt der durch die Aufwickelspulen gegebenen Übersetzung oder in deren Ergänzung könnte man zwischen die Führungsrollen und die Aufwickelspulen auch Einrichtungen nach Art eines Flaschenzuges schalten, der die zum Anheben der Tragplatte erf3rderliche Kraft weiter verringert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Arbeitstisch, insbesondere für schwere Büromaschinen, dessen heb- und senkbare Tragplatte auf Parallelogrammhebeln ruht und durch einen Seilzug von unten hinten nach oben vorn befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (35) von den seitlich an der Tragplatte (15) sitzenden Rarallelogrammhebeln (z4, 25) über Aufwickelspulen (39,40) einer durch eine Handkurbel (50) zu drehenden, z. B. parallel der Tischrückwand angeordneten Welle (38) läuft, die vorteilhaft mit einer Brems- oder Haltevorrichtung (64) versehen ist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (35) von der einem seitlich der Tragplatte (t5) liegenden Aufwick elspule (3g) der Welle (38) über eine der höchsten Stellung der Tragplatte entsprechend angeordnete Führungsrolle (43) und an der Unterseite der Tragplatte entlang laufend zu einer gegenüberliegenden Führungsrolle (47) und Aufwickelspule (4o) geführt ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (38) ein Rücklaufgesperre (55) aufweist, durch dessen Entsicherung die Brems- oderHaltevorrichtung (64) in Tätigl#:eit gesetzt werden kann.
  4. 4. Arbeitstisch nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, däßdieWelle (38) mit einer entlang der Querwand (26) des Tisches Zur- Tischvorderseite geführten Kurbel (72) durch ein selbstsperrendes Schneckengetriebe (73, 75) gekoppelt ist.
  5. 5. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsrollen (q.3, 47) an Zugfedern (76) aufgehängt sind.
DEH147808D 1936-06-04 1936-06-04 Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen Expired DE680047C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH147808D DE680047C (de) 1936-06-04 1936-06-04 Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH147808D DE680047C (de) 1936-06-04 1936-06-04 Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680047C true DE680047C (de) 1939-08-21

Family

ID=7180280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH147808D Expired DE680047C (de) 1936-06-04 1936-06-04 Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE680047C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901515A1 (de) Aufzugvorrichtung
DE2747069A1 (de) Hebevorrichtung mit wahlweisem einsatz eines flaschenzuges oder zweier flaschenzuege
DE680047C (de) Arbeitstisch, insbesondere fuer schwere Bueromaschinen
DE4327897A1 (de) Hebebühne zum Heben von Lasten
DE202010009795U1 (de) Umreifungsmaschine
DE1166416B1 (de) Operations- und/oder Roentgentischausruestung
AT117154B (de) Hebevorrichtung mit Hubtisch.
DE1791216C (de) Sargsenkapparat
DE2715225C2 (de) Gewächshaus
DE604154C (de) Sturmsicherung fuer Verladebruecken und aehnliche schwere Fahrzeuge
DE8411361U1 (de) Arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte
DE824906C (de) Reissbrett
DE19836603A1 (de) Höhenverstellbarer Arbeitstisch
DE715824C (de) Bettstelle fuer Kinder
DE1684298C3 (de) Auf einer Schiene verfahrbare Laufkatze zum Tragen einer Arbeitsbühne
DE700389C (de) Vorrichtung an Trogpulten mit aufklappbaren und in deren Seitenwaenden versenkbaren Deckelteilen
DE3019797A1 (de) Tisch fuer datensichtgeraet
DE827294C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern u. dgl.
DE508991C (de) Schreibtisch mit versenkbarer Schreibmaschine
DE1710585C2 (de) Lege und Schneidvorrichtung
DE587147C (de) Bueromaschinentisch
DE8811112U1 (de) Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager
AT54468B (de) Selbsttätige Ausrückvorrichtung für Maschinenantriebe.
DE733873C (de) Doppeltragwalzenroller fuer Bahnen aus Papier o. dgl.
DE171167C (de)