DE8811112U1 - Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager - Google Patents

Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager

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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm De GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

■ · ■ I· Il III ·&igr; &igr;
1 · · &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
I * I I I I It Il it it
1
Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager
Die Neuerung bezieht sich auf ein Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager der im Oberbegriff des Anspruches B aufgeführten Art.
Bei Hochregallagern mit einem Brückenkran als Bedienungsgerät ist es üblich, daß die Hubtraverse über Hubseile gehoben und gesenkt wird. Hierbei beisteht die Gefahr, daß die zulässige Senkgeschwindigkeit (zum Beispiel infolge Seilbruch) überschritten wird und die Hubtraverse unter Umständen abstürzt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe; zugrunde, Maßnahmen ijj zu treffen, die eine nicht mehr zulässige Senkgeschwindigkeit der Hubtraverse eines Regalbed'.enungsgerätes verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den An- :·'&udigr; spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Verwendung von Fangbremsen ist zwar im Aufzugbau bereits bekannt, hier erfolgt aber nur eine lotrechte Bewegung des Lastträgers, wobei im Aufzugsgerüst besondere Führungen und Bremsschienen installiert sind.
Dieses System ist für ein Regalbedienungsgerät, dessen Hubtraverse auch waagrecht verschoben wird, nicht geeignet.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß schon verhandene Bauteile als Führungs- und Brefiisorgane genutzt werden und für die Anwendung einer Fangbremse eine sehr kompakte und platzsparende Lösung erreicht wird.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Fangbremse und Vertikalführungen.
• t · ■!■! lilt ••III· I I II &igr; &igr; &Mgr;
Nachstehend wird die Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
eine Vorderansicht eines Hochregallagers in vereinfachter Form mit Brückenkran;
Figur 2
eine Seitenansicht mit darauf verfahrbarem Brückenkran und Hubtraverse;
Figur 3
eine Draufsicht auf die in Regalstützen geführter Hubtraverse;
Figur 4
Teile der Fangbremfe innerhalb einer Vertikalführung in vorgespannter Grundstellung;
Figur 5
Figur 6
eine Seitenansicht einer auf der Hubtraverse angebrachten Fangbremse in vorgespannter Grundstellung;
eine Draufsicht auf eine Fangbremse in vorgespannter Grundstellung;
rigur /
eine langbremse in ausgelöstem Btems-Stellung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch ein Hochregallager 15 mit Regalstützen 3 und auf diesem angebrachten Fahrbahnen 16 für einen in horizontaler Richtung oberhalb des Lagers verfahrbaren Brückenkran 1. Am Brückenkran 1 ist eine Seilwinde 20 zum Heben und Senken einer Hubtraverse 2. Auf dem Brückenkran 1 ist ferner ein Geschwindigkeitsbegrenzer 4 befestigt, der über einem mit der Winde umlaufenden Zahnriemen die Senkgeschwindigkeit der Hubtraverse mißt. Der Brückenkran 1 ist so konstruiert, daß seine vier lotrechten Pfosten I1 in der Arbeitsstellung jeweils mit den vier Regalstützen 3, in denen die Hubtraverse 2 geführt werden soll, fluchten.
• · · · · I I ItII '•III' Il Il Il &igr; &igr;
Auf diese Weise kann die Hubtraverse 2 ohne weiteres aus dem Brückenkran in den Regalbereich eingefahren und wieder zurück in den Brückenkran befördert werden. Letzterer hat eine Bauhöhe, die das vollständige Einfahren
&bgr; der Hubtraverse 2 erlaubt.
Die Regalstützen 3 und die Kranpfosten 1' haben ein doppel-T-förmiges Profil (Figur 3 und 6), wobei die Profilschenkel die Bremsschienen für die Fangbremsen JO bilden (Figur 6).
Die Figuren 4 bis 7 zeigen den Verstellmechanismus der Fangbremsen 13 auf der Hubtraverse 2, wobei dieser in den Figuren 4 bis 6 in der Grundstellung und in der Figur 7 in der Bremsstellung dargestellt ist. Um die Hubtraverse an allen vier Führungen abbremsen zu können, sind auf der Hubtraverse, wie aus Figur 3 ersichtlich, an beiden Endseiten A und B Fangbremsen 13 angeordnet und jeder Fangbremse ein Elektromagnet 5 zugeordnet.
Jeder Elektromagnet 5 ist mit einer Hubstange 19 gekoppelt, die bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Elektromagnet unter der Einwirkung einer die Hubstange 19 umgebenden Druckfeder 7 ausfahrbar ist. An der Stange 19 ist ein Hebelarm 18 angeienkt, der mittig um eine lotrechte Achse drehbar ist. Beiderseits des Drehpunktes sind zwei Gestänge 6 bzw. 61 in entgegengesetzter Richtung sich erstreckend am Hebelarm 18 angelenkt. Jedes Gestänge 6 bzw. 6' ist seinerseits mit einer linear geführten Haltegabel 8 gelenkig verbunden. Diese arretiert in der Ruhestellung der Fangbremse zwei mit Bremsbacken 12 versehene Bremshebel 10, welche durch einen Gleichlauf 11 miteinander verbunden und schwenkbar so gelagert sind, daß sie unter der Einwirkung einer Druckfeder 9 nach Art eines Kniehebels spreizbar sind. Die Bremshebel 13 weisen in der Ruhestellung lotrecht nach oben ragende Stege 10' mit Gleitrollen auf. In der Ruhestellung übergreift die Haltegabel 8 die Stege 10" und arretiert
auf die Weise die Fangbremse. Um Bautoleranzen der Regalstützen 3 auszugleichen, können die Bremsbacken 12 an den BremahC'beir. 10 schwenkbar gelagert sein.
Wird die izulätisige Senkgeschwindigkeit überschritten,
so wird durch den Geschwindigkeitsbegrenzer -ein Enschalter (nicht dargestellt) betätigt. Dieser schaltet wiederum die Stromzufuhr des jeder Fengbremse zugehörigen Elektromaneten 5 ab, wodurch die Hubstange 19 unter der Wirkung der Druckfeder 7 ausfährt und über den Hebelmechanismus 6, 6' liiiti 18 beiue HctlLeyäfoölii aiiä uölü Eingriff ITiiu (&agr;&thgr;&udiagr; meiden Bremshebelpaaren 10 zieht. Damit sind die Bremshebel freigegeben und werden durch ihre zugehörige Druckfeder 9 gespreizt, wobei die Bremsbacken in Reibschluß mit den Regalstützen 3 kommen und so die Traverse 2 zum Stillstand gebracht wird. Durch das Eigengewicht der Hubtraverse 2 wird die über die. Bremshebel 10 auf die Bremsbacken ausgeübte Bremskraft noch verstärkt.
Nach Behebung eines Störfalles wird die Hubtraverse 2 angehoben, wobei sich die gespreizten Bremshebel 10, 12 infolge ihrer geometrischen Anordnung von selbst von den Bremsschienen lösen. Beim weiteren Hochfahren laufen die nanK aKqw tr- a j-» &lgr;~&kgr; &eegr; *3 <-%«-* D*-»! 1 Anni-Airt 1 &Pgr; ' ^ &lgr; -&ngr;- D ·*·**&igr;&tgr;&eegr; e* \-\ *·* V-**-* 1 &Lgr; &Ggr;\ -&idiagr; »-»
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eine trichterförmige Einlauföffnung 14 der Kranpfosten I1 ein, wodurch sie in ihre lotrechte Stellung gezwungen und die Druckfeder 9 wieder vorgespannt wird. Durch Wiedereinschalten der Stromzufuhr zum Elektromagnet 5 wird dessen Hubstang*. 19 wieder eingefahren und über den Hebelmechanismus 6, 18 die HaltegaDel 8 über die Rollenstsngen 10' der Brenishebel 10 geschoben, wodurch diese arretiert und unwirksam sind.

Claims (9)

Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Postfach 1629 D-7910 Neu-UIm TeL (0731) 7051-0 SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Regalbedienungsgerät für ein Hochregallager mit einem über Kopf der Regale auf von den Regalstützen getragenen Fahrbahn quer zu dem Regallager verfahrbaren Brückenkran mit einem Hubwerk für eine zwischen Vertikalführungen in einem Regalgang heb- und senkbaren Hubtraverse, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fangbremse (13) zwei Hebfclgestänge (6 bzw. 61) auf v/eist, die mit dem Elektromagnet (5) in Wirkverbindung stehen und durch eine Druckfeder
(7) jeweils entgegengesetzt in Richtung der Vertikalführungen verschiebbar sind, daß an jedes Hebelgestänge (6 bzw. 61) eine linear geführte Haltegabel (8) angelenkt ist, und daß durch die Haltegabel (8) in vorgeschobener Position zwei schwenkbare Bremshebel (10), welche Bremsbacken (12) tragen und übe; einen Gleichlauf (11) miteinander verbunden, sowie durch ein** Druckfeder (9) nach Art eines Kniehebels spreizbar sind, entgegen der Federkraft (9) in unwirksamer Stellung arretiert, in zurückgezogener Position aber freigegeben werden.
2. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden lagerseitigen Enden (A und B) der Traverse (2) Fangbremsen (13) angeordnet sind, die jeweils mit zwei benachbarten Regalstützen bzw. Kranpfosten in Eingriff stehen.
3. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung der Hubtraverse (2) mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer (4) überwacht wird, durch welchen beim Überschreiten der zulässigen Senkgeschwindigkeit über einen Endschalter ein jeder Fangbremse (13) zugeordneter, auf der Hubtraverse (2) angebrachter Elektromagnet (5) stromlos gemacht wird und dadurch die Fangbremsen (13) aktiviert werden.
&bull; I til·
4. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 3, dadorch gekennzeichnet, daß durch den Geschwindigkeitsbegrenzer (4) die Senkgeschwindigkeit der Hubtraverse (2) über einen mit deren Hubwerk (20) umlaufenden Zahnriemen gemessen wird.
5. Regalbedienungsgerät nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (8) die Bremshebel (10) an in ihrer Grundstellung lotrecht nach oben ragenden Stegen (10') mit Gleitrollen umfaßt.
6. Regalbedienungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgestänge (6 ozw. 6') an einem mittig um eine lotrechte Achse drehbaren Hebel (18) verschwenkbar angelenkt sind, welcher an einem Ende mit einer unter dem Einfluß der Druckfeder (7) ausfahrbaren Hubstange (19) gelenkig verbunden ist.
7. Regalbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (12) an den Bremshebein (10) schwenkbar gelagert sind.
8. Regalbedienungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbremsen (13) an der Hubtraverse (2) horizontal verschiebbar angebracht sind.
9. Regalbedienungsgerät nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rranpfosten (lf) eine trichterförmige Einlaufführung (14) zur Aufnahme der Rollenstege (10') d?r Bremshebel (10) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023812A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-28 Iht-Innovative Hebe Technik Gmbh Sicherheitseinrichtung für Hebevorrichtungen oder dergleichen Aggregate
DE202007005861U1 (de) * 2007-04-21 2008-05-29 Bellheimer Metallwerk Gmbh Sicherheitseinrichtung
DE102016007070A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 BISCHOFF lndustriebremsen GmbH Fangvorrichtung für Hubeinrichtung

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