DE202007005861U1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sicherheitseinrichtung an einer Lagervorrichtung mit einer vertikal beweglichen Zubringer-Plattform zwischen einer Vielzahl von Lagergutträgern, wobei für Wartungsarbeiten eine Wartungsperson auf der Zubringer-Plattform positioniert ist, und eine Steuereinheit mit dem Antrieb der Lagervorrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (10) einen Geschwindigkeitssensor (17) und eine damit gekoppelte Fangvorrichtung (16) aufweist, die mit einem Modulrahmen (24) an der Plattform (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einer Lagervorrichtung mit dem oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
  • Eine derartige Lagervorrichtung ist z. B. aus der US-A-5,810,540 bekannt. Hierbei ist ein mechanischer Schrank oder sog. Lagerlift beschrieben, bei dem eine Vielzahl von kassettenartigen Lagergutträgern in zwei seitlichen Regalrahmen ein- bzw. ausschiebbar ist. Zwischen diesen beiden rechten bzw. linken Stapelsäulen ist eine Zubringer-Plattform in Höhenrichtung verfahrbar, so dass einzelne Lagergutträger aus dem Regalrahmen entnommen werden können und zur Auslagerung einer Öffnung zugeführt werden können. Die Höhe der Lagerlifte variiert in weiten Grenzen, wobei Höhen von 10 Metern und mehr möglich sind. Solche Lagerlifte bedürfen einer regelmäßigen Wartung durch Wartungspersonal. Um Wartungsarbeiten durchführen zu können, musste bislang ein Wartungstechniker bei nach unten gefahrener Plattform auf einer Leiter im Innern des Liftes bis zu dessen oberem Ende steigen, wobei Auffangsicherungen vorgeschrieben sind, da diese Wartungsarbeiten in großer Höhe eine große Gefahr darstellen können.
  • Zur Erleichterung wurde daher in der DE 201 03 565 bereits eine mobile Steuereinheit vorgeschlagen, wobei für die Wartungsperson trotz langsamer Geschwindigkeit noch erhebliche Gefahren bestehen können, z. B. bei einem seltenen Seil- oder Kettenbruch im Antriebsstrang.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bauweise eine erhöhte Sicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sicherheitseinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Befestigung der Fangvorrichtung an der Plattform wird eine einfache Umsetzbarkeit erreicht, wodurch sich die Kosten reduzieren lassen. Damit kann die Sicherheit des Lagerlifts ohne zusätzliches Bauvolumen erheblich gesteigert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist die Anwendung in relativ hohen Lagervorrichtungen mit einer vertikal beweglichen Zubringer-Plattform (Lastträger).
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitseinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung einer Lagervorrichtung;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Lagervorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Darstellung einer Sicherungseinrichtung in Perspektivansicht;
  • 4 eine Seitenansicht gemäß 3 mit mehreren Ausführungsvarianten; und
  • 5 weitere Form der Fangvorrichtung.
  • In 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Lagervorrichtung 1 in Form eines mechanischen Schrankes gezeigt, der im wesentlichen aus zwei (oder mehr) hintereinander angeordneten Regalrahmen 2 besteht (vgl. auch 2), in denen eine Vielzahl von relativ flachen, kassettenartigen Lagergutträgern 3 auf seitlichen Auflagewinkeln 2a einlagerbar sind. Die Lagergutträger 3 werden hierbei durch eine Zubringer-Plattform 4 von einer Ein-/Auslageröffnung 5 abgeholt und zu dem jeweiligen Fach in dem Regalrahmen 2 transportiert. Die Auslagerung erfolgt dabei in umgekehrter Weise, indem der jeweilige Lagergutträger 3 von entsprechenden Auflagewinkeln 2a an einem vorbestimmten Platz des Regalrahmens 2 gezogen wird, von der Zubringer-Plattform 4 dann auf die Ein-/Auslagerebene 7 der Ein-/Auslageröffnung 5 bewegt wird und dann in diese ausgeschoben wird. Die Steuerung der Einlagerung bzw. Auslagerung erfolgt im allgemeinen dabei mittels einer Antriebsvorrichtung prozessorgesteuert, wobei das Steuerteil beispielsweise hinter einem hier schematisch dargestellten Bedienfeld 12 angebracht ist, mit dem bestimmte Fachplätze in dem Regalrahmen 2 angewählt werden können.
  • Zur Ein-/Auslagerung der jeweiligen Lagergutträger 3 sind an der Oberseite der Zubringer-Plattform 4 z. B. Kettenantriebe 14 als sog. Extraktoren vorgesehen, mit denen die jeweiligen Lagergutträger 3 aus der Einlageröffnung 5 übernommen werden können bzw. auf diese ausgeschoben werden können. Um hierbei mit dem jeweiligen Lagergutträger 3 in Eingriff gehen zu können, ist beispielsweise ein vorderes bzw. rückseitiges Eingriffsprofil 21 (nur an einigen Lagergutträgern 3 durch je einen Haken angedeutet) für die Kettenantriebe 14 vorgesehen, wie dies in 2 als Schnittdarstellung der Lagereinrichtung 1 gemäß 1 gezeigt ist. Hierbei sind insbesondere die Anordnung der beiden Regalrahmen 2 und die Zubringer-Plattform 4 ersichtlich, mit der nach dem Einschieben eines (hier mit ggf. relativ schweren Maschinenteilen beladenen) Lagergutträgers 3 von Hand, mittels Roboter oder eines sonstigen Regalbediengerätes, die Lagergutträger 3 an den zugewiesenen Lagerplatz im Regalrahmen 2 bewegbar sind. Dies erfolgt durch Höhenbewegung der Zubringer-Plattform 4 z. B. mittels eines geschlossenen Seilstranges. Die Plattform wird dabei in Höhenrichtung an einer Führungsschiene 6 geführt, die sich über die Gesamthöhe von bis zu 10 m oder mehr erstreckt.
  • Die in 3 dargestellte Sicherheitseinrichtung 10 umfasst eine Steuereinheit 11, die über Leitungen mit dem Netzanschluss und mit den Klemmen zur Stromversorgung der Antriebsmotoren für die Plattform 4 verbunden wird, z. B. durch Anklemmen an dem Bedienfeld 12, wobei der übliche Antrieb dann überbrückt ist. Die Steuereinheit 11 ist dabei so ausgelegt, dass nur relativ langsame Bewegungen in der Größenordnung von 0,1 m/s mit der Plattform 4 möglich sind. Ein auf der Plattform 4 stehender Wartungstechniker kann die Steuereinheit 11 zur Auf-/Abfahrt bzw. Stop betätigen, wobei deren Bedientastatur als Zweihandschaltung ausgebildet ist. Zur zusätzlichen Sicherung des Wartungstechnikers kann dieser über ein Seil mit einer Auffangsicherung ausgerüstet sein, die bevorzugt an der stabilen Führungsschiene 6 geführt ist.
  • Die mobile Steuereinheit 10 bietet erhebliche Kostenvorteile, da sie vom Wartungstechniker mitgebracht wird und für mehrere Lagerlifte eingesetzt werden kann. Gleiches gilt für die in 3 dargestellte Fangvorrichtung 16, die zusammen mit einem (mechanischen oder auch elektronischen) Geschwindigkeitssensor 17 an einem einfach zu montierenden Modulrahmen 24 gelagert ist.
  • In 4 sind mehrere Varianten der Sicherungseinrichtung 10 dargestellt. Diese weisen jeweils bevorzugt selbstlösende Bremsbacken 20 auf, die direkt an der Führungsschiene 6 angreifen, z. B. bei einem Ketten- oder Seilbruch. Dabei wird der Geschwindigkeitssensor 17 aktiviert, der bei übermäßiger Fallgeschwindigkeit die Fangvorrichtung 16 mit den Bremsbacken 20 auslöst bzw. aktiviert. Die Bremsbacken 20 sind durch Verfahren in Gegenrichtung (nach oben) selbstlösend und bevorzugt in Art eines Parallelogramms aufgebaut. Diese Bauteile sind auf dem Modulrahmen 24 montiert, der mit seinem unteren Ende in stabiler Weise, insbesondere durch formschlüssige Krallen 25 an einem Träger der Plattform 6 befestigt ist.
  • Der Geschwindigkeitssensor 17 umfasst beispielsweise ein Reibrad 27, das an der Führungsschiene 6 anliegt. Dieses treibt ein Exzenterrad an, das bei schneller Rotation eine Stellhebel zum Anschlag bringt, der dann über eine Leitung (elektrisch, pneumatisch einen Elektromagneten 28 an der Fangvorrichtung 16 auslöst. Hierdurch werden die Bremsbacken 20 gleichmäßig an die Führungsschiene 6 herangeführt, durch Reibung mitgenommen und schließlich kräftig zugezogen, wobei der Hebel 18 nach oben schwenkt. Um ein gleichmäßiges Anlegen der Bremsbacken 20 und damit eine sichere Bremswirkung zu erzielen ist ein Ende des Hebels 18 an einer Langlochführung 19 gelagert. Die Ausgangsstellung der Bremsbacken 20 kann auch durch ein ggf. federbelastetes Gegengewicht 29 einjustiert werden, um ein möglichst schnelles und gleichmäßiges Ansprechen der Fangvorrichtung 16 zu erreichen. Diese beginnende Bremsstellung ist in 4, links oben angedeutet, wobei sich die Bremsbacken 20 der Führungsschiene 6 annähern und dann schließlich fest umgreifen, wobei sich der Hebel 18 nach oben verschwenkt.
  • Entsprechendes gilt für die Ausführung der Fangvorrichtung 16 gemäß 5. Hierbei ist nur eine Bremsbacke 20 vorgesehen, die an einem Hebel 18 an einer Halterung am Modulrahmen 24 befestigt ist. Die Halterung umgreift dabei die Führungsschiene 6 (oder ein ähnliches Lastaufnahmemittel wie eine Kette, ein Seil od. dgl.), so dass im Zusammenwirken mit der Bremsbacke 20 bei übermäßiger Sinkgeschwindigkeit der Lastträger mit dem daran befestigten Modulrahmen 20 sicher abgebremst wird. Die Sinkgeschwindigkeit wird hier durch einen als Fliehkraftschalter ausgebildeten Geschwindigkeitssensor 17 gemessen, der wiederum durch ein an der Führungsschiene 6 anliegendes Reibrad 27 gemessen wird. Die Ausgangsstellung des Hebels 18 wird hier ebenfalls durch eine Feder 28 eingestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5810540 A [0002]
    • - DE 20103565 [0003]

Claims (11)

  1. Sicherheitseinrichtung an einer Lagervorrichtung mit einer vertikal beweglichen Zubringer-Plattform zwischen einer Vielzahl von Lagergutträgern, wobei für Wartungsarbeiten eine Wartungsperson auf der Zubringer-Plattform positioniert ist, und eine Steuereinheit mit dem Antrieb der Lagervorrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (10) einen Geschwindigkeitssensor (17) und eine damit gekoppelte Fangvorrichtung (16) aufweist, die mit einem Modulrahmen (24) an der Plattform (4) befestigt ist.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) am Modulrahmen (24) aufsetzbar ist.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (16) am Modulrahmen (24) mit wenigstens einem Hebel (18) gelagert ist.
  4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (16) wenigstens einen Bremsbacken (20), insbesondere zwei Bremsbacken (20) in Parallelogramm-Anordnung aufweist.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18) eine Langlochführung (19) aufweist.
  6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (16) an einer Führungsschiene (6) oder einem gegenlaufenden Lastaufnahmemittel, insbesondere Kette, Seil oder Zahnriemen angreifend angeordnet ist.
  7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (16) als selbstlösende Bremse ausgebildet ist.
  8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (24) formschlüssig an der Plattform (4) befestigt ist, insbesondere mit die Unterseite der Plattform (4) umgreifenden Krallen (25) oder Klemmen.
  9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitssensor (17) ein Reibrad (27) aufweist oder durch das gegenlaufende Lastaufnahmemittel angetrieben ist.
  10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (16) durch einen Elektromagneten (28) und/oder ein Gegengewicht (29) in Ausgangsposition gehalten ist.
  11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überlastkontrolle eine Auswertung der lastabhängigen elektrischen Steuergrößen der Antriebseinheit vorgesehen ist.
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