DE1756356A1 - Lastenaufzug - Google Patents
LastenaufzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/04—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
-
L Ä G T Z id A U F Z U G Die Erfindung betrifft einen Lastenaufzu-- f'iUr die 3eförderung von Lasten von einem Raum in einen darüber oder darunter befindlichen Raum mit einer aus Zylinder und nolber: bestehenden hydraulischen oder pneumatischen Antriebsvor- richtung, wobei der Fahrkorb durch einen Seil- oder Kettenzug @.iber eine :-in dem oeweglichen feil der hydraulischen oder Antriebsvorrichtung angebrachter U:lenkrolle vertikal ;_:ewet;bar ist und einer in aer DecKe zwischen beiden R-'-lumen befindlichen uffnunIg, die mittels einer ver-;c":ließbar ist. Bei solche:z Lasi:eriaufzä#en , such Unterfluraufzug genannt, ist a,s meistens erforderlich, daß das Obergeschoi frei ist von Fiihrun,-@,s,3chienen und der Durchbruch in der Decke so i'; ----deckt i:jt, d23 er ohne Unfallgefahr begeh- und u.U. . ist. 'eher wird von derartigen Lastenaufzügen ;r@f".)rdprt, ab., d--is und Entladen von rollbaren 3e"@t'ltern auch von anderen verpackten Gütern schnell und reibungs- lo @@ e.i@;e.vickelt wer:xen kann. - Bei einem weiteren bekannten hydraulischen Aufzug, der auch für Personenbeförderung zugelassen ist und über mehrere Stockwerke geht, ist der hydraulische Zylinder auf dem Boden der Schachtgrube stehend angeordnet und die Kolbenstange an ihrem freien Ende mit einer losen Rolle versehen, über die ein am Fahrkorb befesti-tes Seil zu. einem Festpunkt im Fahrschacht führt. Das kennzeichnende lerkmal dieses Aufzuges besteht darin, daß der Fahrkorb eine Aussparung aufweist, in der der hydraulische Zylinder so angebracht ist, daß das von der Rolle der Kolbenstange zum Fahrkorb laufende Seil in der senkrechten Schwerpunktachse des Fahrkorbes verläuft.
- Nachteilig und kostenerhöhend wirkt sich bei beiden Konstruktionen aus, daß die Lastenbühne bzw. der Fahrkorb für die vertikale Bewegung Führungselemente benötigen und für den Festpunkt eine Verankerung im Fahrschacht vorzusehen ist.
- Bei der ersten Anlage wirkt sich weiter nachteilig aus, dafl im Führungsrahmen ein großer Kippmoment durch die Last auftritt.'
Der Erfindung liegt nie Aufgabe zu@@r:@i.de, einen Listenaufzug zu schaf'-en, oer ohne die geschilderten Jachteile aufzuweisen, eine schnelle und einfache Montage erlaubt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da."' der Fahrkorb mit Laufrollen oder Gleitschuhen ausLcstattet ist und damit an den Außenwänden aer als Fürrua:-.sschlenen ausgebildeten, senxrect:t verscriebuaz-en Zylinaer geführt ist. in manchen Fällen Kann es vorteilhaft sein die Kolben,senzrecht verschietuar anzuordnen und ge:-se der Erfindung als Führungsschienen auszubiiden. Die Laufrollen weraen für eine 'bessere Führung des Fahrkorbes vorzugsweise entsprechend dem Außenprofil der Zylinder ozw. ier Kolben ausgefuhrt. Zweckmäßig ist es etienfa.zis, den Fahrkorb zentrisch zwischen zwei oder mehreren, senkrecht stehenden Zyliriderkolbenanordnungen anzuordnen, wobei in bekannter WQise der Fahrkorb an Seilen oder Ketten aufgehängt und Über f mler:kroli er., die am oberen Ende der Zylinderkolbeaanordnungen angebracht sind, zu einem Festpunkt geführt sind. Ein weiteren vorteilhaftes Ausfü@:rungsmerk,nal der Mfindung besteht Jurzn, die senürecnt steilenden Zyy4rder- kolbenanordnun-en ohne VV.,.ac:-± -ruhe :auf einer a..m Sc::,ziz#c"*- boden direic@ verankerten. ir:;r.3@aT@e zu befss Ligen --in! das Wideri azrrar für den Seil- .der Kp tte:rzut =.n dieser srutidtlat te # der an eine: Fes zpu-k t in der Z"visc:er:- de2rie -::zulz#irgen. F:;r e,-,-,.e kirr- und verdrehungss#.c:-ere _iebunz und Se nkunz - In weiterer Ausbildung der Erfindung, werden statt der vier Laufrollen vier Gleitschuhe am Fahrkorb befestigt, die paarweise in einem Schenkel von an den Zylindern angebrachter U-Schienen zwangsläufig geführt sind.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Ausbildungder Abdeckplatte. Zur Verhütung von Unfallen durch zu schnelles Abheben vom Flur des Obergeschoßes wird die Abdeckplatte als Tisch mit vier Führungsrohren ausgebildet, die frei beweglich in nach oben offenen Rohren des Fahrkorbes eingesteckt sind. Ein Öffnen und Schließen der Abdeckplatte mit zwei Geechwindigkeiten wird dadurch ermöglicht, daß beim Beginn der Hubbewegung die Abhebung der Abdeckplatte durch den Hubzylinder eingeleitet und durch den mit doppelter Gesc"windigkeit hochfahrenden Fahrkorb weitergeführt wird.
- Für Behälter mit Rädern sind auf der Grundplatte zwei Leitechienen für das Einschieben der Behälter vorgesehen Den weiteren Transport bis zur Fahrkorbrückwand, übernehmen mehrere an den Längsseiten des Fahrkorbes angebrachte Auffahr-_und Tragrollen.
- Eine bessere Führung und Stabilisierung der Zylinder ergibt die Anbringung von Führungsrollen unterhalb der Decke. Diese Führungsrollen ;erden zweckmäßig an einem an der Unterseite der Schachtöffnung angebrachten Profilrahmen befestigt. Statt der Führungsrollen können Gleitschuhe vorgesehen sein, die jeweils im zweiten Schenkel der am Zylindermantel angebrachten U-Schienen geführt sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 den Lastenaufzug nach der Erfindung in der unteren Haltestellung, Fig. 2 den Lastenaufzug mit gehobenem . Fahrkorb, Fig. 3 den Lastenaufzug mit an den Zylindermanteln angebrachten U-Schienen für Gleitschuhe, Fig. 4 den Lastenaufzug im A-B Schnitt nach Fig.1. Fig. 5 den Lastenaufzug im Schnitt C-D nach Fig. 3 und Fig.6+7 die Anordnung der Auffahr- und Tragrollen sowie der Leitschienen.
- Der Lastenaufzug gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Fahrkorb 1, der Zylinderkolbenanordnungen 10,11 und der Grundplatte 15. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Lastenaufzuges gemäß der Erfindung mit zwei Zylinderkolbenanordnungen 10,11 gezeigt.
- Die Grundplatte 15 ist ohne Schachtgrube direkt auf dem Schachtboden veranxert. Befestigt sind die zwei Kolben 11 an der Grundplatte 15 über vergrößerte Ansätze 14 mittels zweier Winkeleisen 13.
- Die Aufhängung des Fahrkorbes 1 wird mittels zweier Seile oder Ketten 17 von den Widerlagern 16 oder 25 über Umlenkrollen 18 an den Bügeln 19 angebracht. Zur Befestigung der Umlenkrollen 18 sind in den Zylindern 10 Aussparungen vorgesehen. Eine Verwendung als Führungsschienen ermöglicht die Anordnung von zumindest zwei Zylindern 10 dadurch, daß sie zentrisch auf zwei Seiten des Fahrkorbes 1 stehen und von. je vier an dem Fahrkorb 1 angebrachten Laufrollen 20 kipp-und verdrehungssicher umfaßt werden.
- Statt der Laufrollen 20 können auch Gleitschuhe verwendet werden, die in U-Sohienen 28 laufen. Die U-Schienen 28 sind jeweils an zwei Seiten der Zylinder 10 befeetIgt. Die Laufrollen 20 sind im Profil zweckmäßig dem Durchmesser der Zvlinder 10 angepaßt, wodurch ein Zwangslauf in senkrechter Richtung an den Zylindermantel erreicht wird. Für eine bessere Stabilisierung der Zylinder 10 in der Waagrechten sind Führungsrollen 21,bzw. Gleitschuhe 27 an einem in der Schachtöffnung 8 angebrachten Profil-rahmen 7 befestigt. Ein weiterer Profilrahmen 6, der mit dem Profilrahmen 7 durch vier Schrauben 33 verbunden ist, ist an der Oberseite der Schachtöffnung vorgesehen.
- Die Abdeckplatte 4 ist als Tisch ausgebildet und mit vier Führungsrohren 3 in nach oben offenen Rohren des Pahrkorbes 1 beweglich eingeschoben.
- Durch diese frei bewegliche Anbringung der Abdeekplatte 4 auf dem Fahrkorb 1 wird eine Abhebung der Abdeckplatte 4 mit zwei Geschwindigkeiten dadurch ermöglicht, daß der Abstand b zwischen den Puffern.22 und den Zylindern 10 um mindestens zweimal kleiner ausgeführt ist als der frei bewegliche Teil a der Führungsrohre 3. Zweckmäßig wird der Teil a der Führungsrohre 3 um soviel größer ausgeführt sein, daß ein langsames hochgehen der Abdeckplatte 4 - 0 zu einer Höhe von 15 cm erreicht wird.
- Um ein ersehütterungafreies Anlegen an der Abdeckplatte 4 zu erreichen, sind an den Ansätzen 5 elastische Puffer 22 angebracht.
- Zur Erleichterung des Einfahrens von mit Rädern 32 versehenen Behältern 31 sind im Fahrkorb 1 zwei Leitschienen 2 angebracht, wobei für das Weiterbefördern des Behälters 31 zweckmäßig Auffahrrollen 50 und Tragrollen 29, die dem Behälter 51 als Auflager dienen, vorgesehen. Für die Zuleitung des Drucktuittels in dem Zylinderraum wird der Kolben 11 mit einer Bohrung 12 versehen.
- Die Hubbewegung des Fahrkorbes 1 wird durch Einpumpen eines Druckmittels durch die Bohrungen 12 in den Zylinderraum eingeleitet und verdrängt die Hubzylinder 20 nach oben. Durch das Prinzip der Umlenkrollen 18 bewegt sich der Fahrkorb mit der dop;@elten Geschwindigkeit nach oben. Zunächst wird die Abdeckplatte 4 von den Zylindern über die Puffer 22 erfaßt und mit halber Geso1:windigkeit geöffnet und zwar solange bis die Fahrkorboberkante 23 die Mitnehmerkante 24 der Führungsrohre 3 eingeholt hat. Der Fahrkorb 1 bewegt siez; nur. mit der Abdecxplatte 4 mit voller seschwindigkeit nac:: oben. Umgekehrt verläuft die Absenkung. Nach Auflage der Puffern 22 auf den Zylindern 10 verlangsamt sich die Abwärtsbewegung der Abdeckplatte 4 bis sie auf den Profilrahmen 6 aufliegt. Der Pahrkorb 1 bewegt sich noch um den Betrag a nach unten.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbes. darin, daß die Zylinder als Führung für den auf- und abfahrenden Fahrkorb ausgebildet sind und somit gesondert im Fahrschacht angeordnete Führungsschienen oder Führungsrahmen entfallen.
- Weiter-ist eine schnelle und einfache Montage des Lastenaufzuges gewährleistet,-da außer der Verankerung der Grundplatte und der Befestigung der beiden Profilrahmen keine weiteren Haumaßnahmen erforderlich sind. Alle übrigen bei herkömmlichen Aufzügen anfallenden Arbeiten können durch Vorfertigung in der Fabrikausgeführt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen,. daß die Abhebung der Abdeckplatte vom Flurdes Obergeschoßes in zwei Geschwindigkeiten erfolgt und damit einer Unfallgefahr entgegenwirkt.
- Vorteilhaft wirkt sich weiter aus, daß durch die zentrische Aufhängung des Fahrkorbes kein großer Kippmoment auftritt.
Claims (3)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E olj, Lastenaufzug für die Beförderung von lasten von einem Raum in einen darüber oder darunter befindlichen Raum mit einer aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen oder pneumatischen Antriebsvorrichtung, wobei der Fahrkorb durch einen Seil- oder Kettenzug über eine an dem beweglichen Teil der hydtaulischen oder pneumatischen Antriebsvorrichtung angebrachter Umlenkrolle vertikal bewegbar ist und einer in der Decke zwischen beiden Rdumen befindlichen Öffnung, die mittels einer Abdeckplatte verschließ-' bar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrkorb (1) mit Laufrollen (20) oder Gleitschuhen(26) ausgestattet ist und damit an den Außenwänden der als Führungsschienen ausgebildeten senkrecht verschiebbaren Zylinder (10) geführt ist.
- 2. Lastenaufzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolben vertikal bewegbar angeordnet und als Führungsschienen ausgebildet sind.
- 3. Lastenaufzug nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da,ß die Kaufrollen (20) entsprechend dem Außenprofil der Zylinder (10) oder Kolben ausgebildet sind. 4. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c r. n e t , daß der Fahrkorb (1) zentrisch zwischen zwei oder mehreren, senkrecht stehenden Zylinderkolbenanordnungen (10,11) angeordnet ist und in bekannter Weise an Seilen (17) oder Ketten aufgehängt die über Umlenkrollen (18) zu einem Festpunkt (16,25) geführt sind. 5. 'Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinderkolbenanordnungen (10,11) ohne Schachtgrube auf einer am Schachtboden direkt verankerten Grundplatte (15) befestigt sind. 6. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Widerlager (16) für den Seil- oder Kettenzug (17) an der Grundplatte angebracht sind. 7. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Widerlager (25) für den Seil- oder Kettenzug (17) an dem unteren Profilrahmen (7) angebracht sind. B. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß für je eine Zylinderkolbenanordnung (10,11) am Fahrkorb (1) vier Laufrollen (20) so angebracht sind, daß zwei senkrecht übereinander und zwei waagrecht gegenüber angeordnet und die Zylinder (11) oder Kolben kipp- und 'verdrehungssicher umfassen. 9. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e ii n z e i c h n e t , , daß für je eine Zylinderkolbenanordnung (1J,11) am Fahrkorb (1) vier Gleitschuhe (2() angebracht sind, die paarweise in einem Schenkel von zwei an dem Zylindermantel (10) angebrachten V-Schienen (29) zwangsläufig geführt sind. 1. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 9, d -a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkrollen (18) für den Seil- oder
Kettenzug (17) in Aussparungen der @@rliai@r ; 1 ;) eingebaut eins. 11. Las±e::aufzug ::ich Anspruch 1 bis 1 @ p @ a d a r c @: e k e r: ü z e i c : :: e äaß diY Abdeck',#ltit te (.+) als Tisch -aUsgeri7äe ist und mit vier Fähr @.z-gsrohren (3; -in der: nach üben offenen Rohher: des rahr.(zr"es (1) einzes reckt sowie frei be*Ke@r.'_cgefi.?:rt 'st. 12. Lastenaufzug nach Ansi;ruc. 1 bis 11, d a u r c r g e k e ii ,i z e i c l_ n e t , daß die Abdeck:latte ;4, a.: :.rar @:_ersei te _.::s;- tze 5) aufweist, in de--.en e1 _-.s t@sc:.e Fu_fer Q221 be-;es-_zt s_ _,:. 1 c , Lastenaufzug nach Ans,-ruch 1 :lis 1159 d a d u r c r g e '.k e n n z e i c r n e + , ::' auf die Oder- und Unterseite der Schac@:.tbffr.ur4g (8@ rrcfilr=i@::r.er: (-'.,7) bef es @ir-- sind, die r-it vier @c:-:ra@ter@ (33) verbunden -i :d. 17. Laste aufzug nach Asy.ruch 1 tis 1F, d a d ;z r c r g ,e k e r_ r. z e i c h i: e t , daß an dem unteren Profilrahmen (7) für Jede ZYli :ertclbenanordriung (10911; eine F i: src@ie 18. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 17, d a d u r c li g e k e n n z e i c h n e t , dag an dem unteren Profilrahmen (7) für jede Zylinderkolbenanordnung (1Ü,11) zwei Gleitschuhe (27) angebracht sind, die jeweils im zweiten Schenkel der U-Schienen (25) geführt sind. 1g. Lastenaufzug nach Anspruch 1 bis 18, d a d u r c.h g e k e n n z e ich n e t , daa.die Kolben (11) für die Durohleitung des Druokmittels in den Zylinderraum mit , einer Bohrung (12) verdshsh Bind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756356 DE1756356A1 (de) | 1968-05-11 | 1968-05-11 | Lastenaufzug |
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---|---|
DE1756356A1 true DE1756356A1 (de) | 1970-05-06 |
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DE19681756356 Pending DE1756356A1 (de) | 1968-05-11 | 1968-05-11 | Lastenaufzug |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756356A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29817520U1 (de) * | 1998-05-13 | 1999-12-02 | Rud. Prey GmbH Aufzüge und Feuerwehrtechnik, 24113 Kiel | Aufzug |
EP0962418A2 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-08 | Colin Roger Jeffery | Boden-Hebevorrichtung |
WO2002010051A3 (en) * | 2000-07-27 | 2002-04-25 | Daniel Hugo Bath | Hydraulic lift system |
-
1968
- 1968-05-11 DE DE19681756356 patent/DE1756356A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0962418A3 (de) * | 1998-06-08 | 2002-03-20 | Colin Roger Jeffery | Boden-Hebevorrichtung |
WO2002010051A3 (en) * | 2000-07-27 | 2002-04-25 | Daniel Hugo Bath | Hydraulic lift system |
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