DE2815810C2 - Eisenbahngüterwagen zum Transport von Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und Wasserfahrzeugen - Google Patents
Eisenbahngüterwagen zum Transport von Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und WasserfahrzeugenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/04—Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
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- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahngüterwagen zum Transport von Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und
Wasserfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Ansprrrhs
1.
Ein derartiger Eisenbahngüterwagen ist bekannt aus der DE-OS 24 23 322. Die obere bewegliche Ladefläche
soll dabei mechanisch betätigbar und leicht auf einem Güterwagen üblicher Bauart montierbar sein, der für
den Transport von kleinen Wagen sowie Nutzfahrzeugen. Wohnwagen und Wasserfahrzeugen bestimmt ist.
Als Betätigungseinrichtung sind zwei Paare Schraubenwinden vorgesehen, die je in einer Eckstiil/.c des Güterwagens
angeordnet und paarweise angetrieben sowie mit Verriegelungseinrichtungen verschen sind, um die
Ladefläche bei Ausfall oder Bruch eines oder mehrerer Windenarme in der gewünschten Lage zu halten.
Der bekannte Eisenbahngüterwagen ist nicht nur mit den den Schraubenwinden eigentümlichen Nachteilen,
wie ungünstige Beanspruchung der Schraubenspindel auf Druck, Knickung und Verdrehung sowie schlechtem
Wirkungsgrad sondern auch noch mit dem Mangel behaftet, daß die obere Ladefläche nicht in jeder beliebigen
Lage durch ihr Eigengewicht automatisch feststellbar ist.
Weiter ist ein Eisenbahngüterwagen mit zwei Ladeflächen zum Transport von Kraftfahrzeugen ode. dergleichen
bekannt (GB-PS 9 11 690), bei dem zwischen den beiden von Drehgestellen getragenen Stirnbügeln
ein zentraler Aufzugsschacht vorgesehen ist, in dem mindestens ein Flaschenzug eine obere Ladefläche und
e:-ne untere Ladefläche so auf- und abbewegl, daß die
otcre Ladefläche in ihrer tiefsten Lage von mit den Stirnbügeln getragenen Plattformen fluchtet und mit
diesen eine obere Ladefläche bildet. In der gleichen Lage bildet die andere Ladefläche die untere Ladefläche,
wobei dann die obere Ladefläche bis zu drei Kraftfahrzeugen
und jede an einem Flaschenzug angeordnete untere Ladefläche je ein Kraftfahrzeug aufnehmen können.
Jedem der Drehgestelle ist dabei ein mit einem System von Seilen zusammenwirkender Hydraulikzylinder
zugeordnet um die jeweilige untere Ladefläche sowie die gemeinsame obere Ladefläche in die gewünschte
Stellung zu bringen. Dieser bekannte Eisenbahngüterwagen enthält somii ein Aufzugssystem für mehrere
übereinander angeordnete Ladeflächen. Anregungen einen Eisenbahngüterwagen mit nur bewegbarer obe-
jo rer Ladefläche zu schaffen und insbesondere eine Betätigungseinrichtung
sowie ein Verriegelungssystem dafür anzugeben, sind nicht entnehmbar.
Die AT-PS 2 48 487 beschreibt einen Eisenbahngüterwagen
mit zwei übereinander angeordneten höhenverstellbaren Ladeflächen, die in eine gemeinsame Verladeebene
verstellbar sind. Zum Verstellen und Halten der Ladeflächen in der jeweiligen erforderli-r'-en Höhenlage
können beispielsweise durch Handkurbel- oder Motorantrieb betätigte Ketten- oder Seilziij*: mit Umlenkrollen,
aber auch Schraubenspindeln, Zahnstangengetriebe. Schneckentriebe, oder hydraulische Stempel verwendet
werden.
Die US-PS 2! 47 014 zeigt einen geschlossenen Eisenbahngüterwagen,
der zum Be- und Entladen keine außerhalb des Güterwagens angeordnete Laderampe benötigt,
sondern im Inneren durch Flaschenzüge betätigte Aufzüge aufweist. Die am 13.11.1952 ausgelegte
deutsche Patentanmeldung V 31 42Xl'81e zeigt einen Eisenbahngüterwagen zur Beförderung von Kraftfahrzeugen,
bei dem über dem Wagonboden eine in Längsmitte gegenüber den Bühnenenden durchgesenkte Ladebühne
entweder fest oder mittels unabhängig voneinander zu betätigender Hebevorrichtungen einstellbar
angeordnet ist.
Maßnahmen, wie das eingangs genannte Problem überwunden werden könnte, sind diesen bekannten Eisenbahngüterwagen
nicht enlnehmbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art derart auszubilden,
bO daß bei einfachem und sicherem Betrieb ein Verklemmen
aufgrund ungünstiger Beanspruchung vermieden, jedoch ein automatisches Feststellen in jeder beliebigen
Lage möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kcnii/cichcntcil des
h1) Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird durch die Kcnn/.cichcnteilc der
Unlcransprüche angegebenen Merkmale weitergebildet.
Bei der Erfindung wird unabhängig von den Abmessungen der zu verladenden Fahrzeuge in allen, auch
schrägen Lagen der oberen Ladefläche, selbst wenn damit an einem Ende der Ladefläche Fahrzeuge mit größerer
Höhe befördert werden sollen (bei vollkommen herabgefahrener Ladefläche) eine sichere Festlegung
gewährleistet. Weiter ist ein vollkommen horizontales Auf- und Abbewegen der oberen Ladefläche ohne Verkanten
sichergestellt, was bei den herkömmlichen Eisenbahngüterwagen, beispielsweise bei Entweichen von
Öl oder bei Längenänderungen der Seile, nicht verhindert werden kann. Es wird ein Eisenbahngüterwagen
angegeben, der den hohen Anforderungen der Sicherheitsvorschriften europäischer Eisenbahnverwaltungen
entspricht, ein Stillsetzen der oberen Ladefläche in jeder Betriebslage ermöglicht sowie eine vielseitige wahlweise
Bewegung und die Ausführbarkeit aller Bewegungen der oberen Ladefläche im beladenen Zustand erlaubt.
Dabei ist sichergestellt, daß bei einer Störung oder einem Bruch eines oder mehrerer Hydraulikzylinder oder
mindestens eines Seiles die Ladefläche automalisch und
zwangsläufig in ihrer Lage gehalten bleibt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht einen Eisenbahngüterwagen mit einer oberen Ladefläche in der Betriebsstellung,
F i g. 2 in Seitenansicht den gleichen Güterwagen, wobei sich die obere Ladefläche isoliert in der Belade- oder
Entladestellung befindet,
F i g. 3 in Seitenansicht den gleichen Güterwagen, wobei die obere Ladefläche so angeordnet ist, daß die untere
Ladefläche beladen werden kann,
Fig.4 in Seitenansicht den Güterwagen nach Fig. 1
wobei die obere Ladefläche auf der unteren Ladefläche ruht, um den Transport von Nuizfahrzeugcn wie Lieferwagen,
Wohnwagen oder Booten zu ermöglichen,
F i g. 5 in Seitenansicht Einzelheiten der Betätigungseinrichtung der oberen Ladefläche,
F i g. 6 in Draufsicht die Einrichtung nach F i g. 5, F i g. 7 in Seitenansicht eine Sicherhc'ts-Verriegclungseinrichtung
für die obere Ladefläche und F i g. 8 in Aufsicht die Einrichtung nach F i g. 7.
Bei der nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen üargestellten bevorzugtem Ausführungsform
weist der Eisenbahngüterwagen eine feste untere Ladefläche B und eine obere bewegliche Ladefläche A auf.
Auf der letzteren sind in den Endzonen C und D je ein Befestigungspunkt odei Haken 18a bzw. 136 vorgesehen,
an dem das eine Ende eines Seils 19;; bzw. 196 festgemacht wird, dessen anderes Ende nach Verlauf
über Führungsrollen und nach Hindurcnführen durch einen einfachen Flaschenzug an der Kolbenstange eines
Hydraulikzylinders Ta bzw. 76 befestigt ist. die unter der
festen Ladefläche S vorgesehen sind.
Auf der festen unteren Ladefläche B sind zu beiden
Seiten der Endzonen C und D Eckstüizen la bzw. Xb vorgesehen, welche zwei Gleitführungen 2.7 bzw. 2b bilden,
während ein Winkelstück 9a bzw. 9b als Rollbahn für die Führungsrolle 8 der beweglichen oberen Ladefläche/4
dient.
Jede Gleitführung 2a bzw. 2b weist an ihrem oberen
Ende eine Nutrollc 3a bzw. 3b auf, die zur Führung des Seils 19a bzw. 190 dient, welches die obere bewegliche
Ladefläche A trägt, welches entlang jeder Gleitführung 2a bzw. 2b bis unter du: untere feste Ladefläche B ver-Die
verschiedenen Veränderungen der Ebenen und der Ausrichtung der beweglichen Ladefläche A wurden
durch eine besondere Anordnung des Seils 19a bzw. 1&6 erhalten, das von seinem Befestigungspunkt oder Haken
18a bzw. 186 über die Zwischenrollen 4a bzw. 4b und die Rollen 5a bzw. 5b des einfachen Flaschenzuges verläuft,
welche auf einem Doppelrollenträger 6a bzw. 6b gelagert sind, welcher an der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
7a bzw. Tb befestigt ist. Durch diese Anordnung kann sichergestellt werden, daß sich die Hubkolbenstange
über die Hälfte des vollen Hubes bewegt, der von der beweglichen Ladefläche A durchgeführt wird,
wodurch eine Bewegung nach unten oder nach oben ohne jede Verklemmung sichergestellt wird.
Jedes Seil 19a bzw. 196 wird nur von dem entsprechenden Hydraulikzylinder 7a bzw. Tb gesteuert, welcher
die Endzone Cbzw. D betätigt. Jeder Hydraulikzylinder Ta bzw. Tb ist durch zwei Leitungen 20a und 20ό
bzw. 21a und 216 mit einer Einblock-Hydraulik-Zentrs-Ie
15 verbunden, welche zwei Hebe) t6 und 17 aufweist, die durch Zug (anheben) oder Sc«-ib (absenken) die
Endzonen Cund Oder beweglichen Laoefläche A betätigen.
Die Hydraulikzylinder 7a und 76 werden von der Einblock-Hydraulikzentrale 15 beaufschlagt, die einen elektrischen Verteilerschrank umfaßt, welcher mit Drehstrom von 380/220 V einen Elektromotor 11 mit beispielsweise 5,5 kW speisen kann, der für den Antrieb einer hydraulischen Pumpe 12 bestimmt ist, welcher in
Die Hydraulikzylinder 7a und 76 werden von der Einblock-Hydraulikzentrale 15 beaufschlagt, die einen elektrischen Verteilerschrank umfaßt, welcher mit Drehstrom von 380/220 V einen Elektromotor 11 mit beispielsweise 5,5 kW speisen kann, der für den Antrieb einer hydraulischen Pumpe 12 bestimmt ist, welcher in
jo ein ölbad 14 bzw. in einen ölbehälter getaucht ist, wobei
eine Handpumpe 13 ebenfalls in das Ölbad 14 getaucht ist. Die erwähnte Hydraulikzentrale ist beispielsweise
so vorgesehen, daß sie einen Betriebsdruck von 300 bar liefert.
j5 Die Hydraulikzentrale ist ferner vorgesehen, um abgesehen
von jeder Betätigung der beweglichen Ladefläche A, zwei kleine Hydraulikzylinder 23 zu beliefern, die
paarweise nahe jeder Eckstütze la bzw. 16 befestigt sind und durch Überdruck im Inneren des hydraulischen
Kreislaufs vor jeder Betätigung zur Entriegelung des entsprechenden Sicherheitsriegels 24 in Wirkung treten,
und zwar indem Tellerfedern 26 zusammengedrückt werden, welche durch Betätigung einer Anlenkung 25
die Entspcrrung des erwähnten Sicherheitsriegels 24 sicherstellen.
Dieser Entriegelung folgt ein Druckanstieg in dem hydraulischen Kreislauf, wodurch die Hydraulikzylinder
7a und 76 betätigt werden, die dazu dienen, die obere Ladefläche A anzuheben oder abzusenken.
Sobald die Bedienungsperson die Betätigungshebel 16 und 17 freigibt, steht der hydraulische Kreislauf nicht
unter Druck und da die Hydraulikzylinder 23 nicht mehr in Hockstellung belastet sind, führen die Tellerfedern
26 die Sicherheitsriegel 24 in die Verriegelungsstellung zurück.
Bei einem in der beschriebenen Weise ausgerüsteten Eisenbahngüterwagen sind die Bedienungen stark vereinfacht
und kennen die Beladungen und Entladungen mit geringer Handarbeit vorgenommen werden, da die
bo Bedienungsvorgänge zum Beladen und Entladen von
nur einer Seite durch Handbedienung geschehe n.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eisenbahngüterwagen zum Transport von Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und Wasserfahrzeugen,
mit
einer festen unteren Ladefläche und
einer von vier in den Endzonen der unteren Ladefläche angeordneten Eckstützen getragenen oberen beweglichen Ladefläche, die für den Betrieb sowie für das Be- und Entladen des Güterwagens verschiedene horizontale oder geneigte Lagen einnehmen kann, wobei zur Betätigung der oberen beweglichen Ladefläche an jedem Ende des Güterwagens eine Betätigungseinrichtung und zum Festsetzen bei Betriebsstörungen ein in den vier Eckstützen angeordnetes, zwangsläufig und in alten Lagen der oberen Ladefläche automatisch arbeitendes Verriegelungssystem vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Betätigungseinrichtung unter der unteren festen Ladefläche (B) in an sich bekannter Weise ein Paar von Hydraulikzylindern (7a, Tb) vorgesehen ist, deren jeder über ein flaschenzugartiges Seil- und Rollensystem (Nutrolle 3a bzw. 3£>; Zwischenrolle 4a bzw. 4b; Rolle 5a bzw. 5b; Se;5 19a bzw. \9b) an einem Ende der beweglichen Ladefläche (A) angreift,
einer von vier in den Endzonen der unteren Ladefläche angeordneten Eckstützen getragenen oberen beweglichen Ladefläche, die für den Betrieb sowie für das Be- und Entladen des Güterwagens verschiedene horizontale oder geneigte Lagen einnehmen kann, wobei zur Betätigung der oberen beweglichen Ladefläche an jedem Ende des Güterwagens eine Betätigungseinrichtung und zum Festsetzen bei Betriebsstörungen ein in den vier Eckstützen angeordnetes, zwangsläufig und in alten Lagen der oberen Ladefläche automatisch arbeitendes Verriegelungssystem vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Betätigungseinrichtung unter der unteren festen Ladefläche (B) in an sich bekannter Weise ein Paar von Hydraulikzylindern (7a, Tb) vorgesehen ist, deren jeder über ein flaschenzugartiges Seil- und Rollensystem (Nutrolle 3a bzw. 3£>; Zwischenrolle 4a bzw. 4b; Rolle 5a bzw. 5b; Se;5 19a bzw. \9b) an einem Ende der beweglichen Ladefläche (A) angreift,
daß das Verriegelungssystem aus jeweils einem Sicherheitsriegel (24) besteht, der von Tellerfedern
(26) in Verriefeclungsrichiung und von einem kleinen
Hydraulikzylinder (23) irt Entrk^clungsrichtung beaufschlagt
wird, und
daß sämtliche Hydraulikzylinder-7a, 5b; 23) von einer
einzigen, elektrisch betriebenen Einbloek-Hydraulikzentrale (15) gemeinsam beaufschlagt werden.
2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Verklemmens
der oberen beweglichen Ladefläche (A) je ein Ende der Seile (19a, \9b) des flaschen/.ugartigcn
Seil- und Rollensystems jeweils an einer Seite der oberen beweglichen Ladefläche f/V befestigt ist.
3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzentralc
(15) aus einer in ein ölbad (14) getauchten Pumpe (12) besteht.
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