DE19836603A1 - Höhenverstellbarer Arbeitstisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Arbeitstisch

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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards

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Abstract

Es wird ein höhenverstellbarer Arbeitstisch vorgeschlagen, mit einer Fußplatte (4) und einem darauf angeordneten sich im wesentlichen vertikal erstreckenden rechteckigen Fuß (6), der einen Träger (8) und einen am Träger (8) teleskopartig vertikal verschiebbar angeordneten Schlitten (5) aufweist, der eine an seinem oberen Ende angeordnete erste Plattform (14) trägt, der gekennzeichnet ist durch einen Rollvorhang (22), dessen eines Ende am Fuß im Bereich der Fußplatte (4) über eine Stange in Haken (20) lösbar eingehängt ist und der von dort entlang der einen Breitseite des Fußes (6) nach oben über eine im Bereich des oberen Endes des Schlittens (5) angeordnete Umlenkung (24, 26) auf die andere Breitseite des Fußes (6) geleitet und wieder nach unten in eine im Inneren der Fußplatte angeordnete Aufrollvorrichtung (30) geführt wird, in der er auf einer federvorgespannten Rolle (28) aufgerollt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Arbeitstisch, mit einer Fußplatte und einem darauf angeordneten sich im wesentlichen vertikal erstreckenden rechteckigen Fuß, der einen Träger und einen am Träger teleskopartig vertikal verschiebbar angeordneten Schlitten aufweist, der eine an seinem oberen Ende angeordnete erste Plattform trägt.
Derartige Tische sind bekannt. Sie werden eingesetzt als Stehpulte für Computerarbeitsplätze, als Rednerpulte oder einfach als Steharbeitsplatz in ergonomischer Abwechslung zu einem Sitzarbeitsplatz. In einem großen Höhenbereich verstellbare, derartige Arbeitsplätze können sowohl als Steh- als auch als Sitzarbeitsplatz eingesetzt werden. Ein allgemein bei höhenver­ stellten Pulten auftretendes Problem ist die kontinuierliche Abdeckung der sich teleskopartig gegeneinander verschiebenden Teile des Fußes des Stehpultes. Hierzu wurden hintereinander angehängte teleskopartig geschachtelte Platten vorgeschlagen, die jedoch leicht miteinander verheddern und klemmen können. Abhilfe wird hierdurch durch Aufbringen eines Gleitmittels geschaffen, welches jedoch die Kleidungsstücke der Bedienungsperson beschinutzen kann. Eine weitere Lösung sind ineinander tauchende Fußteile, die jedoch relativ stark abgestuft sind. Dies hat den Nachteil, daß bei unbeabsichtigtem Angreifen der Eintauchstellen des kleineren Teleskopteils in das größere Teleskopteil des Fußes Quetschungen der Finger stattfinden können. Nebenher ist der ästhetische Eindruck derartiger Arbeitstische wenig ansprechend.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung einen höhenverstellbaren Arbeitstisch zu schaffen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik verhindert oder zumindest stark reduziert sind.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem höhenverstellbaren Arbeitstisch, mit einer Fußplatte und einem darauf angeordneten sich im wesentlichen vertikal erstreckenden rechteckigen Fuß, der einen Träger und einen am Träger teleskopartig vertikal verschiebbar angeordneten Schlitten aufweist, der eine an seinem oberen Ende angeordnete erste Plattform trägt, der gekenn­ zeichnet ist durch einen Rollvorhang, dessen eines Ende am Fuß im Bereich der Fußplatte über eine Stange in Haken lösbar eingehängt ist und der von dort entlang der einen Breitseite des Fußes nach oben über eine im Bereich des oberen Endes des Schlittens angeordnete Umlenkung auf die andere Breitseite des Fußes geleitet und wieder nach unten in eine im Inneren der Fußplatte angeordnete Aufrollvorrichtung geführt wird, in der er auf einer federvorgespannten Rolle aufgerollt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Rollvorhang ist es möglich, die Breitseiten eines Fußes eines höhenverstellbaren Arbeitsplatzes kontinuierlich ohne jede Stufe abgedeckt zu halten, un­ abhängig von der Höhenposition des Arbeitsplatzes. Dadurch ist jederzeit eine geschlossene Seitenwand des Tischfußes gewährleistet. Es gibt keine Möglichkeiten, sich durch durch unbeabsichtigtes Angreifen des Fußes beim Verstellen der Höhe des Arbeitstisches zu verlet­ zen und dgl. Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemaßen Lösung besteht darin, daß der über eine Stange in Haken lösbar eingehängte Rollvorhang aus den Haken gelöst und unter dem Zug der federvorgespannten Rolle nach oben bis zur Umlenkung im Bereich des oberen Endes des Schlittens geführt werden kann. Damit ist das Innere des Fußes des höhenverstellbaren Arbeitstisches auf der gesamten Breitseite zugänglich. Es ergibt sich eine optimale Zugänglichkeit der Teleskopeinrichtungen und evtl. im Inneren des Fußes angeordneter Kabel, z. B. bei deren Verlegung und Umlegung. Ist eine derartige Arbeit durchgeführt, kann der Rollvorgang durch Greifen der Stange und Abziehen bis zu den Haken und dort Einhängen wieder geschlossen werden. Der Urzustand ist wieder hergestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in kurzer Beschreibung anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen verstellbaren Arbeits­ tisches, teilweise in Schnittdarstellung von der Seite;
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Arbeitstisch von vorne, teilweise aufge­ schnitten dargestellt;
Fig. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Arbeitstisch 2 mit einer Fußplatte 4 und einem darauf angeordneten, sich vertikal erstreckenden rechteckigen Fuß 6, der einen Träger 8 und einen darauf teleskopartig verschiebbar angeordneten Schlitten 10 aufweist. Der Schlitten 5 ist über Führungseinrichtungen 12 (Fig. 2) verschiebbar an Trägern 8 angebunden, wobei in gängi­ ger Art und Weise hier profilierte Röllchen in ein profiliertes Schlittentragschienen-Profil 10 eingreifen. Am oberen Ende des Schlittens 5 ist eine erste Plattform 14 schematisch dar­ gestellt angeordnet, die hier nur eine schematische, beispielhaft gewählte Form mit einer in Fig. 1 dargestellten, sich etwa vertikal erstreckenden Rückwand 16, trägt. Die Gestalt der oberen ersten Plattform 14 ist erfindungsgemaß nicht besonders relevant und wird hier deshalb auch nur beispielhaft angegeben. Auf der Plattform 14 steht ein beispielhaft gewählter Monitor 150 eines nicht gezeigten Personalcomputers. Eine zugehörige Tastatur 17 ist auf einer zweiten Plattform 15 dargestellt, die im Bereich des oberen Endes an den Tragschienen 10 des Schlittens 5 angebracht ist. Der auf der linken Seite in Fig. 1 gezeigte Doppelpfeil S gibt die vertikale Erstreckung des Schlittens 5 an, während der darunter angedeutete Doppelpfeil H die maximal mögliche Höhenverstellung des Arbeitstisches angibt.
Auf der linken Seite des Fußes 6 ist im Bereich der Fußplatte 4 eine Stange 20 im Profil angedeutet, die den Beginn des Rollvorhangs 22 angeben soll, der entlang der linken Breitsei­ te, das ist hier die von einer rechten Seite des Arbeitstisches stehenden Bedienungsperson aus gesehene Rückseite oder hintere Breitseite des Fußes 6. Man erkennt in Fig. l, daß der Rollvorhang 22 vom Haken 20 aus entlang dieser Seite bis zu im Inneren des oberen Endes des Schlittens angeordneten Umlenkröllchen 24, 26 verläuft, dort über Umlenkröllchen 24 umgelenkt, dann zu Umlenkröllchen 26 (in Fig. 1 nach rechts) geführt und von dort aus wieder vertikal nach unten zu einer im Inneren der Fußplatte 4 angeordneten Aufrollwalze 28 geführt wird, in der der Rollvorhang 22 auf einer hier nur schematisch dargestellten federvor­ gespannten Rolle 28 aufgerollt wird. Bewegt man nun den höhenverstellbaren Arbeitstisch im Bereich des Doppelpfeils H nach oben oder unten, wickelt die Aufrollvorrichtung 30 jeweils die exakt benötigte Länge des Rollvorhangs auf die Rolle 28 auf. In Fig. 1 von links wie von rechts, d. h. vom Bediener aus gesehen von hinten und vorne, ist die Breitseite des Fußes des Arbeitstisches jeweils straff verschlossen und ergibt eine durchgehend verschlossene Wand. Sollen beispielsweise im Inneren des Schlittens 5 Inspektionen durchgeführt oder Kabel gelegt werden, so kann die Stange 20 auf der linken Seite im Bereich der Fußplatte 4 ausgehängt und vorsichtig nach oben geführt werden, so daß sie in der Nachbarschaft der Umlenkröllchen 24 und der Unterkante der Plattform 14 geklemmt ist. Damit ist der höhen­ verstellbare Arbeitstisch bzw. sein Inneres frei zugänglich.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Arbeitstisch von vorne, teilweise auch im Schnitt dargestellt, wodurch die Zuordnung von Träger 8 und Tragschienen 10 des Schlittens 5 besser erkennbar sind. Die Träger 8 sind über ein Querprofil 9 miteinander verbunden und tragen Führungseinrichtungen 12, die die Tragschienen 10 führen. Auf der linken Seite im Inneren des Schlittens 5 erkennt man einen schematisch dargestellten Hydraulikzylinder 13 mit einer Kolbenstange 11, die in einem hier beispielsweise als Hohlprofil ausgeführten Träger 8 nach unten bis zur Bodenplatte 4 geführt wird, an der sich die Kolbenstange 11 abstützen kann. In Fig. 2 gut zu erkennen ist ein unterer Trittschutz 32, der hier aus Gründen der Übersicht­ lichkeit auf der Rückseite des Fußes 6 angeordnet dargestellt ist, tätsächlich aber vorzugs­ weise auf der Vorderseite des Fußes 6 angeordnet werden kann. Man erkennt im oberen Teil eine zweite Plattform 15, die jeweils auf der rechten und der linken Seite des Schlittens 5 an dessen Tragschienen 10 angebracht ist. Auch hier ist rein schematisch ein Keyboard 17 skizziert, um darzustellen, wie Kabel 17K sowie Kabel 17M des Keyboards 17 bzw. des Monitors 150 durch in den Tragschienen 10 unterhalb der Plattform 14 angebrachte Öff­ nungen 25 in das Innere des Schlittens 5 und von dort aus nach unten in die Fußplatte 4 des Arbeitstisches 2 geführt werden können. Der Rollvorhang 22 ist in Fig. 2 nur in zwei Teilbereichen, nämlich unten und links oben, durchgehend dargestellt, um das Innere und die Teleskopanordnung des Fußes 6 besser zeigen zu können. Die Umlenkung des Rollvorhangs 22 muß nicht unbedingt über zwei Umlenkröllchen 24 und 26 geleitet werden. Diese Röllchen 24 und 26 können auch durch zweckmäßige Gleitstangen oder einen größeren Zylinder ersetzt werden. Die nicht weiter gezeigte Höhenverstellungsmechanik des Arbeitstisches wird zweckmäßigerweise über einen in Fig. 2 im linken Bereich der Fußplatte 4 angeordneten Fußpedaldruckknopf 34 betätigt.
Insbesondere anhand Fig. 2 ist zu erkennen, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausge­ staltung des verstellbaren Arbeitstisches die Vorder- und Rückseite des Fußes stets mit einer einheitlichen geschlossenen Abdeckung versehen ist.
Die hier gewählte Darstellung ist selbstverständlich nicht maßstäblich.

Claims (6)

1. Höhenverstellbarer Arbeitstisch, mit einer Fußplatte (4) und einem darauf angeordneten sich im wesentlichen vertikal erstreckenden rechteckigen Fuß (6), der einen Träger (8) und einen am Träger (8) teleskopartig vertikal verschiebbar angeordneten Schlitten (5) aufweist, der eine an seinem oberen Ende angeordnete erste Plattform (14) trägt, gekennzeichnet durch einen Rollvorhang (22), dessen eines Ende am Fuß im Bereich der Fußplatte (4) über eine Stange in Haken (20) lösbar eingehängt ist und der von dort entlang der einen Breitseite des Fußes (6) nach oben über eine im Bereich des oberen Endes des Schlittens (5) angeordnete Umlenkung (24, 26) auf die andere Breitseite des Fußes (6) geleitet und wieder nach unten in eine im Inneren der Fußplatte angeordnete Aufrollvorrichtung (30) geführt wird, in der er auf einer federvorgespannten Rolle (28) aufgerollt ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei horizontal beabstandeten Tragrohren (8) besteht, die voneinander wegweisende Führungseinrichtungen (12) tragen und der Schlitten (5) zwei die Tragrohre wenigstens teilweise horizontal umgreifende Tragschienen (10) aufweist, die in den Führungseinrichtungen (12) geführt werden.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (12) so einstellbar sind, daß die Tragschienen (10) des Schlittens (5) spielfrei darin geführt werden.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich des oberen Endes eine an den Tragschienen (10) angebrachte der ersten Plattform (14) benachbarte zweite Plattform (15) aufweist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (10) im Bereich des oberen Endes seitliche Öffnungen (25) (z. B. für Kabeldurchführungen und dergl.) aufweisen.
6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Bereich des oberen Endes an den Tragschienen (10) angebrachten Querholm (7) ein unter Überdruck stehender Hydraulikzylinder (13) angebracht ist, dessen Kolben (11) sich im Inneren der Fußplatte (4) an oder in einem Tragrohr abstützt.
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