DE6800479U - Hakenverschluss-lasche. - Google Patents

Hakenverschluss-lasche.

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DE6800479U
DE6800479U DE19686800479 DE6800479U DE6800479U DE 6800479 U DE6800479 U DE 6800479U DE 19686800479 DE19686800479 DE 19686800479 DE 6800479 U DE6800479 U DE 6800479U DE 6800479 U DE6800479 U DE 6800479U
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DE
Germany
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hook
tab
bandage
attached
hooks
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Expired
Application number
DE19686800479
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English (en)
Inventor
Richter Dr Gerhard
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/006Bandage fasteners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

6 8oo 479
.Gerhard
.5
Richter 1O.
Juli 1972 ■ 1
f
α
Dr
Hakenverschluß-Lasche
für medizinische Bandagen
Die Neuerung betrifft eine Hakenverschluß-Lasche für unter Zugspannung anzulegende verstellbare medizinische Bandagen, die mit ihrem einen Ende an dem einen Bandagenende befestigt und zu ihrem freien Ende hin mit einem oder mehreren nach innen abstehenden Haken zum Einhaken in Ösenglieder an dem anderen Bandagenende versehen ist sowie mit einem in Zugrichtung verlaufenden Zuggriff aus einem über das freie Ende des Laschenkörpers flach hinausragenden Streifenstück aus anschmiegsamen Material.
Die bei derartigen Hakenverschluß-Laschen bisher bekannten Zuggriffe sind einerseits - insbesondere für Wegwerf-Ausführungen von Bandagen - noch relativ aufwendig hinsichtlich ihrer Anbringung am Laschenkörper und andererseits auch insofern ungünstig angebracht, als sie am äußersten Ende des Laschenkörpers angreifen und damit keine hinreichende Kontrolle des Einhak-Vorgangs erlauben. Der Laschenkörper wird durch das Ergreifen des Zuggriffs mit der Hand in eine winkellage gehoben, in der seine Hakenvorrichtung dazu neigt, in das Bandgewebe einzudringen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Hakenverschluß-Lasche zu schaffen, die Nachteile dieser Art nicht aufweist, also insbesondere ein leichtes, sicheres und schnelles Hantieren bei der Verstellung der Banaage gewährleistet und billiger in eier Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird neuerunjsgemäT- dadurch gelöst, da;' der Zuggriff an der dem bzw. den Haken aufwandten Ober-
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Fläche des Laschenkörpers zwischen dem bzw. den Haken und der Befestigung des Laschenkörpers am zugehörigen Bandagenende dadurch befestigt ist, daß der Laschenkörper an der Befestigungsstelle des Zuggriffs einen herausgeprägten, quer zum Laschenkörper angeordneten Steg mit Randöffnungen aufweist, durch die das Befestigungsende des Zuggriffs hindurchgeführt und mit einem End-Stopper gesichert ist.
Wenn der Zuggriff zum freien Ende hin dicht hinter dem bzw. den Haken angebracht ist, ergeben sich besonders günstige Hebelverhältnisse beim Anziehen des Zuggriffs.
Bei dieser Befestigungsart des Zuggriffs steht nur der Haken vom Laschenkörper nach Innen ab.
Die neuerungsgemäßen Hakenverschluß-Laschen können auch mehrfach an einer Bandage verwendet werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Hakenverschluß-Lasche ohne Zuggriff,
Fig. 2 einen Längsschnitt davon,
Fig. J5 eine Ansicht der Hakenverschluß-Lasche gemäß Fig· 1 j gesehen von der Hakenseite her,
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung einer neuerungsgemäßen Hakenverschluß-Lasche mit angebrachtem Zuggriff und in Eingriff-Steilung mit dem anderen Bandagenende und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die vollständige neuerungsgemäße Hakenverschluß-Lasche sowie eine ausschnitt·
'Τ.
weise Darstellung der zugehörigen ösenglieder am anderen Bandende.
Der im wesentlichen flache und verhältnismäßig breitflächige Laschenkörper 2 der Hakenverschluß-Lasche 1 weist an seinem einen Ende 5 einen einfachen Schlitz zur Befestigung an einem Bandagenende 4 auf und besitzt an seinem freien Ende 5 Haken 7, die nach innen gerichtet sind und in Ösenglieder I5 in Form von Drahtstegen im anderen Bandagenende 14 eingreifen. Diese ösenglieder I5 sind über eine längere Strecke über das andere Bandagenende 14 verteilt, um die Bandage durch Versetzen der Haken 7 über einen weiten Bereich beliebig verstellen zu können.
Da das Bandagenende 14 zwischen der Hakenverschluß-Lasche und dem Körper liegt, kann der Haken 7 in der dargestellten eng begrenzten Form keinen Druck auf den Körper ausüben,
Der Laschenkörper 2 besitzt an seiner Oberseite einen in einem Arbeitsgang mit der Stanzung des Laschenkörpers 2 herausgeprägten Steg 9, der quer zur Zugrichtung der Bandage verläuft und jeweils zwei Randöffnungen 10 in Form von Schlitzen begrenzt. Wenn der Steg 9 in der zum Haken 7 hin liegenden Hälfte des Laschenkörpers 2, insbesondere dicht hinter dem Haken 7, angeordnet ist, ergibt sich ein besonders günstiger Angriffspunkt für den Zuggriff 6, der (vgl. Fig. 4 und 5) den Laschenkörper 2 um ein ausreichendes Stück überragt und aus gut anschmiegsamem Material besteht und z.B. eine Schlaufe bildet. Dieser Zuggriff ist mit seinem Befestigungsende 11 durch die Randöffnungen 10 hindurchgezogen und durch einen Stopper 12 hinter den Steg 9 gesichert.
Mit dieser Anordnung des Zuggriffs 6 zum Haken 7 hin wird in bezug auf die Zugkraftrichtung eine flache Bewegung der Hakenverschluß-Lasche 1 am anderen Bandagenende 14 entlang und ein entsprechend leichtes und sicheres Einhaken erzielt.
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Claims (2)

gchutzansprüche
1. Hakenversohluß-Lasche für unter Zugspannung anzulegende verstellbare medizinische Bandagen, die mit ihrem einen Ende an dem einen Bandagenende befestigt und an
f; ihrem freien Ende mit einem oder mehreren nach innen
I abstehenden Haken zum Einhaken in ösenglieder am an-
I deren Bandagenende versehen ist sowie mit einem in Zug-
I richtung verlaufenden Zuggriff aus einem über das freie
'ζ, Ende des Laschenkörpers flach hinausragenden Streifen-
f stück aus anschmiegsamem Material, dadurch gekermzeich-
I net, daß der Zuggriff (6) an der dem bzw. den Haken abge-
j; wandten Oberfläche des Laschenkörpers (2) zwischen dem
I bzw. den Haken (7) und der Befestigung (8) des Laschen-
1 körpers am zugehörigen Bandagenende (^) dadurch befestigt
I ist, dairder Laschenkörper (2) an der Befestigungsstelle
p des Zuggriffs (6) einen herausgeprägten, quer zum Laschen
körper angeordneten Steg (9) mit Randöffnungen (10) aufweist, durch die das Befestigungsende (11) des Zuggriffs hindurchgeführt und mit einem End-Stopper (12) gesichert ist.
2. Hakenverschluß-Lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggriff (6) zum freien Ende (5) hin dicht hinter dem bzw. den Haken (7) angebracht ist.
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DE19686800479 1968-10-01 1968-10-02 Hakenverschluss-lasche. Expired DE6800479U (de)

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AT286492B (de) 1970-12-10

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