DE8604243U1 - Verschluß für Gurte u.dgl. - Google Patents
Verschluß für Gurte u.dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F5/0104—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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Description
• M · · I I
·:· •■D'r.-'l-ngv WA Lt E R STARK
PATENTANWALT ß6 008
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 α 20469 CS 8 53 578
Bauerfeind Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wiesenstraße 4-16, 4152 Kempen 1
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Gurte und dergleichen, bestehend aus mit den Gurtenden verbindbaren
Hälften eines Flächenreißverschlusses.
Bei derartigen Verschlüssen werden die beiden Hälften eines Flächenreißverschlusses mit entsprechenden Seiten
der beiden Gurtenden verbunden, so daß zum Schließen des Gurtes lediglich die beiden Gurtenden mit den
Hälften der Flächenreißverschlüsses aufeinandergelegt
und aufeinander gedrückt werden. Werden die Gurte dabei unter Zugspannung geschlossen, dann kann nicht
ausgeschlossen werden, daß beim Spannen, das heißt beim Zusammenziehen der Gurtenden, und auch bei geschlossenem
Gurt die Gurtenden nicht miteinander bzw. mit dem Gurt selbst fluchten. Anders ausgedrückt treten
sowohl beim Spannen des Gurtes als auch bei geschlossenem
Gurt Kräfte auf, die sowohl die einander überlappenden, jedoch nicht miteinander fluchtenden Hälften des Flächenreißverschlusses
als auch die anschließenden Gurtenden zu tordieren suchen. Das ist insbesondere nachteilig,
wenn der Gurt Teil eines orthopädischen Hilfsmittels
oder einer Orthese ist, weil dadurch der ordnungsgemäße
PATENTANWALT DR. STBpK* !'.MlO/IliSEÖ ST« Md.-. b4ii!BO KREFELD · "^ (02151) 28222 u. 20469 · Q5] 053578
• t I
• · I
Sitz solcher Hilfsmittel verändert wird. Wenn der
Träger dieses Hilfsmittels selbst behindert ist, hat
er ohnehin Schwierigkeiten, einen entsprechenden Gurt
stramm anzuziehen und in so zu schließen, daß keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der während
des Schließens und im geschlossenen Zustand im wesentlichen nur durch Kräfte in Gurtlängsrichtung beansprucht
wi rd.
Diese Aufgabe wird mit einem Verschluß der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, der gekennzeichnet ist,
durch zwei mit den Gurtenden verbindbare Zuglaschen, die auf ihren einander zugeordneten Seiten wenigstens
bereichsweise mit dem Flauschteil bzw. dem Haftteil des Flächenreißverschlusses belegt sind, wobei eine
Zuglasche einen Schlitz und die andere Zuglasche eine in den Schlitz einführbare Zunge aufweist und die
Zunge sowie ein an den Schlitz anschließender Abschnitt,
der betreffenden Zuglasche mit dem Flauschteil bzw. dem Haftteil des Flächenreißverschlusses belegt sind.
Um diesen Verschluß zu verschließen, wird zunächst
die Zunge durch den Schlitz gesteckt und wird dann die Zunge an ihrem freien Ende erfaßt, während gleichzeitig auch die den Schlitz aufweisenden Zuglasche
erfaßt wird und beide Teile gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen gezogen werden. Dabei werden I
die beiden Zuglaschen durch die Führung der Zunge im Schlitz so zentriert, daß sie nach dem Strammziehen
des Gurtes sich in miteinander fluchtender Position befinden und auch mit den Gurt selbst fluchten. Werden
PATENTANWALT DR. S'iWbK*,. ^OErfSER" &TR. 140 ΪΜΙϋΟ KREFELD · 'S5 (02151) 2Θ222 u. 204(39 ■ [Jx] 853578
• · · · · '
die Teile des Flächenreißverschlusses nun aufeinander
gedrückt, dann wird der geschlossene Gurt ebenso wie sein Verschluß im wesentlichen nur durch Kräfte belastet,
die in Längsrichtung des Gurtes wirken.
6er Verschluß ermöglicht daher auch behinderten Patienten
Ihre orthopädischen Hilfsmittel, Orthesen, Bandagen
oder Mieder auf einfache Weise strammzuziehen und zu schließen. Der Verschluß kann auch für andere
klinische oder praktische Anwendungszwecke eingesetzt werden, z.B. bei einem Nierengurt für Motorradfahrer,
bei Gurten im Fluggeräten und dergleichen.
Vorzugsweise sollten die Zuglaschen und die Zunge »us flexibelem Material bestehen, damit der Verschluß
anpassungsfähig ist und sich an Körperformen oder
Kleidung anschmiegt.
Die Zuglaschen können an einem Ende Leisten zum Anschluß an die zugeordneten Gurtenden aufweisen. Die
Verbindung kann durch Nähen, Schweißen oder auf andere Art und Weise erreicht werden.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung sollte die Zunge etwa mittig an ihrer Zuglasche anschließen sowie
Sich in Längsrichtung der Zuglasche erstrecken, wobei beidseits der Zunge streifenartige Abschnitte einer
Flächenreißverschlußhälfte angeordnet sind. Insbesondere
kann sich die Zunge auch bis über das freie Ende ihrer Zuglasche hinaus erstrecken, wodurch die Einstellbarkeit
des Verschlusses vergrößert wird.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
der Schlitz mit Abstand vom freien Ende seiner Zuglasche angeordnet und ist zwischen dem Schlitz und
dem freien Ende ein streifenartiger Abschnitt einer
Flächenreißverschlußhälfte angeordnet, der die beiden
Streifen der anderen Flächenreißverschlußhälte (der
anderen Zuglasche) überdeckt.
* Um die Handhabung des Verschlusses zu erleichtern»
können am freien Ende der Zunge und/oder am freien ι Ende der den Schlitz aufweisenden Zuglasche Firigerein-
I" griffsöffnungen angeordnet sein.
£ Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
;: Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung
einen Verschluß für Gurte und dergleichen in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in geöffneten Zustand
Der dargestellte Verschluß ist für Gurte und dergleichen bestimmt, er eignet sich insbesondere für Gurte an
orthopädischen Hilfsmitteln.
Der dargestellte Verschluß besteht aus zwei Zuglaschen 1,2. Die Zuglasche 1 besteht aus einer flexiblen Platte
3 mit im wesentlichen rechteckigen Grundriß. An einem Ende trägt die Platte 3 eine Leiste 4 zum Anschluß
eines nicht dargestellten Gurtendes. Das Gurtende
kann durch Nähen, Schweißen oder auf andere Weise befestigt sein. Von der Platte 3 geht etwa mittig
eine Zunge 5 aus, die sich in Längsrichtung der Platte von der Leiste 4 weg bis über das andere Ende der
Platte 3 hinaus erstreckt. Die der Platte 3 zugewandte Seite der Zunge 5 ist mit einem Haftstreifen 6 eines
Flächenreißverschlusses belegt. Beidseits der Zunge
PATENTANWALT DR. STAfIK*. .fJlCI£RSER STR. <40 D-IIM) KREFELD · "W (02151) 28222 U. 20469 · [Tx] 853578
5 trägt die Platte 3 Flauschstreifen 7 des Flächenreißverschlusses.
Die Flauschstreifen 7 erstrecken sich
nahezu über die gesamte Länge der Platte 3.
Die andere Zuglasche 2 besteht ebenfalls aus einer flexiblen Platte 8 mit rechteckigem Grundriß. Die
Platte 8 trägt an ihren einen Ende eine Leiste 9 zum Anschluß eines nicht dargestellten Gurtendes. Die
Platte 8 weist einen sich quer zu ihrer Längsrichtung
erstreckenden Schlitz 13 auf, dessen Länge etwa der Breite der Zunge 5 entspricht. Der Schlitz ist mit
Abstand vom freien Ende der Platte 3 angeordnet. Auf der in den Figuren sichbaren Seite der Platte 3 ist
zwischen dem Schlitz 13 und der Leiste 9 ein Flauschstreifen 10 des Flächenreißverschlusses angeordnet.
Auf der in den Figuren nicht sichtbaren Seite der Platte 8 ist zwischen dem Schlitz 13 und dem freien
Ende ein Haftstreifen 11 des Flächenreißverschlusses
angeordnet, der sich über die gesamte Breite der Platte 8 erstreckt und der mit gestrichelten Linien angedeutet
ist. Im Bereich dieses Haftstreifens 11 sowie am Ende
der Zunge 5 befinden sich Löcher 12, in die mit Fingern
eingegriffen werden kann um den Verschluß zu spannen.
In Figur 2 ist mit Pfeilen dargestellt, wie die beiden Zuglaschen 1,2 des Verschlusses zusammengefügt werden.
Zunächst wird die Zunge 5 durch den Schlitz 13 gesteckt. Durch Zug am freien Ende der Zunge 5 und durch Gegenzug
am freien Ende der Zuglasche 2 wird der Verschluß gespannt, bis der zugeordnete Gurt hinreichend gestrammt
ist. Dann werden die beide·, -sehen 1,2 gegeneinander
und die Zunge 5 gegen die Oberseite der Zuglasche 2 gedrückt. Dabei greifen die einander zugeordneten
Hälften (7,11 bzw. 6,10) des Flächenreißverschlusses
i neinander.
Claims (7)
1. Verschluß für Gurte und dergleichen, bestehend aus mit den Gurtenden verbindbaren Hälften eines
Flächenreißverschlusses, gekennzeichnet durch zwei
\ mit den Gurtenden verbindbaren Zuglaschen (1,2),
die auf ihren einander zugeordneten Seiten wenigstens bereichsweise mit dem Flauschteil (7) bzw. dem
Haftteil (11) des Flächenreißverschlusses belegt
sind, wobei eine Zuglasche (2) einen Schlitz (13) und die ^nderen Zuglasche (1) eine in den Schlitz
(13) einführbare Zunge (5) aufweist und die Zunge (5) sowie ein an den Schlitz (13) anschließender
Abschnitt (10) der betreffenden Zuglasche (2) mit dem Flauschteil bzw. dem Haftteil des Flächenreißverschlusses
belegt sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (1,2) und die Zunge (5) aus
flexiblen Material besteht.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuglaschen (1,2) an einem Ende Leisten (4,9) zum An:
Gurtenden aufweisen.
Gurtenden aufweisen.
Leisten (4,9) zum Anschluß an die zugeordneten
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) etwa mittig an
ihre Zuglasche (1) anschließt sowie sich in Längs-
till
Douteche Benk AG Krff/fl/M 103/1525 BLZ 32070080 j '■' iSparfeaGSO Krefeld 305722* BLZ 32050000 ■ Poatecheck Εβββη 4055-431 BLZ 3Θ0ΚΧΜ3
PATENTANWALT DR. STAflK'-, MO£PSER STR 1Λ)1 · .0-1*50 KREFELD ■ 'S1 (02151) 28222 u. 20469 ■ Qg 853578
richtung der Zuglasche (1) erstreckt und daß beidseits der Zunge (5) streifenartige Abschnitte (7)
einer Flächenreißverschlußhälfte angeordnet sind.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (5) sich über das freie Ende ihrer Zuglasche (1) hinaus erstreckt.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) mit Abstand
vom freien Ende seiner Zuglasche (2) angeordnet ist und daß zwischen dem Schlitz (13) und dem freien
Ende ein streifenartiger Abschnitt (11) einer Flächenreißverschlußhälfte
angeordnet ist, der die beiden Streifen (7) der anderen Flächenreißverschlußhälfte
überdeckt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende der Zunge (5) und/oder am freien Ende der den Schlitz (13) aufweisenden
Lasche (2) Fingereingriffsöffnungen (12)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868604243 DE8604243U1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Verschluß für Gurte u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868604243 DE8604243U1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Verschluß für Gurte u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8604243U1 true DE8604243U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6791780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868604243 Expired DE8604243U1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Verschluß für Gurte u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8604243U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072250A1 (en) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Neopress Limited | Compression bandage |
-
1986
- 1986-02-18 DE DE19868604243 patent/DE8604243U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072250A1 (en) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Neopress Limited | Compression bandage |
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