DE679456C - Kastenfalle - Google Patents

Kastenfalle

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Publication number
DE679456C
DE679456C DEA86116D DEA0086116D DE679456C DE 679456 C DE679456 C DE 679456C DE A86116 D DEA86116 D DE A86116D DE A0086116 D DEA0086116 D DE A0086116D DE 679456 C DE679456 C DE 679456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
box
tie rods
rocker arm
trap
Prior art date
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Expired
Application number
DEA86116D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Auling
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GEORG AULING
Original Assignee
GEORG AULING
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Publication date
Application filed by GEORG AULING filed Critical GEORG AULING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/18Box traps with pivoted closure flaps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Pa τ en τα νs ρ r υcn:
Kastenfalle mit an beiden Enden der Kastenröhre angelenkten Klappen, die mittels angelenkter Zugstangen (g) nach innen geschwungen und fängisch gestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen mit Knebeln (p) ausgerüstet sind, die beim Zuschlagen der Klappen (b) in entsprechende Rillen (r) der festen Rostabdeckung des Fallenkastens gleiten und dadurch einen Verschluß der zugeschlagenen Fallenklappen bilden, der durch eine verschließbare Deckelklappe gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Es sind bereits Kastenfallen bekannt, die an beiden Enden der Kastenröhre Klappen haben, welche mittels angelenkter Zugstangen nach innen geschwungen und so fängisch gestellt werden können. Diese Fallen haben jedoch noch den Nachteil, daß man die Klappen ohne weiteres öffnen und das Tier herausnehmen kann.
    Diesen Nachteil überwindet die Erfindung, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, •daß die Zugstangen mit Knebeln ausgerüstet sind, die beim Zuschlagen der Klappen in entsprechende Rillen der festen Rostabdeckung des Fallenkastens gleiten und dadurch einen Verschluß der zugeschlagenen Fallenklappen bilden, der durch eine verschließbare Deckelklappe gesichert ist.
    In der Zeichnung ist dieErfindung in einem
    Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch die Kastenfalle. Die Abb. 2 und 3 sind Ansichten der Brücke zum Abziehen der Falle gesondert. Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Ende, Abb. S einen solchen durch die Mitte der Kastenröhre. Abb. 6 ist eine Draufsicht auf die Falle, Deckel und eine Klappe im Gitterrost geöffnet zeigend. Die Abb. 7 und 8 zeigen den Lagerbock, den Kipphebel und andere Teile der Stellvorrichtung in größerem Maßstab in Draufsicht und Seitenansicht.
    An einer Kastenröhre α sind beiderendes Klappend angebfacht, die oben am Kasten in Zapfen c schwingbar sind. Der Kasten ist oben teilweise mit einem ganz oder zum Teil aufklappbaren Gitterrost d abgedeckt, der mit einem Bord e umrahmt und mit einem dachartigen Deckel / verschlossen ist.
    An den Klappen b sind Zugstangen g angelenkt. Mittels dieser können die Klappen b angezogen, an die Decke der Kastenröhre geschwungen und so festgestellt werden, indem man die freien Enden der Zugstangen mit den Dornen h in den Lagerbock i des Kipphebels k hakt.
    Der Lagerbock ι ist auf dem Gitterrost befestigt und trägt den Kipphebel k, an dem die in der Mitte geteilte Brücke »-mit dem Schäkel des Bügels 0 aufgehängt ist.
    Das Stellen der Falle geschieht, indem man die Stangen g an den Knebeln p ergreift, mit ihnen die Klappen b anzieht und die Zugstangen mit ihrem Dorn h in den Lagerbock i hakt, so daß die Zugstangen den Kipphebel k noch etwas überragen. Hierbei ist der Kipphebel in waagerechte Lage gebracht und die geteilte Brücke η etwas angezogen worden, so daß sie sich dachförmig hochstellt.
    Betritt nun ein Tier die Brücke, so knickt sie ein und zieht mit dem Bügel ο das lange Ende des Kipphebels k herunter, so daß das 6" andere Hebelende die Zugstangen g aushakt. Die Klappen b schwingen zu, die Zugstangen gehen mit und legen sich mit den Knebeln/» in die Kerben i des Gitterrostes, dadurch die Klappen geschlossen sichernd. Der Deckel/ ist mit Schloß versehen und abschließbar.
DEA86116D 1938-03-13 1938-03-13 Kastenfalle Expired DE679456C (de)

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DE679456C true DE679456C (de) 1939-08-05

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DEA86116D Expired DE679456C (de) 1938-03-13 1938-03-13 Kastenfalle

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DE (1) DE679456C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895668C (de) * 1951-04-03 1953-11-05 Heinrich Haeusler Kastenfalle
DE903150C (de) * 1950-04-05 1954-02-01 Max Groesel Kastenfalle mit Pendelklappen
DE9209462U1 (de) * 1992-06-24 1992-10-01 Burger, Franz Josef, 8441 Rattiszell Falle zum Lebendfang von Tieren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903150C (de) * 1950-04-05 1954-02-01 Max Groesel Kastenfalle mit Pendelklappen
DE895668C (de) * 1951-04-03 1953-11-05 Heinrich Haeusler Kastenfalle
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