DE361232C - Vorrichtung zum OEffnen der Rungen von Wagen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen der Rungen von Wagen

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DE361232C
DE361232C DES58026D DES0058026D DE361232C DE 361232 C DE361232 C DE 361232C DE S58026 D DES58026 D DE S58026D DE S0058026 D DES0058026 D DE S0058026D DE 361232 C DE361232 C DE 361232C
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DE
Germany
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stanchions
pulling
hook
stanchion
winch
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DES58026D
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen der Rungen von Wagen. Das Patent 354372 hat eine Vorrichtung zum Öffnen der Rungen von Wagen, z. B. Langholzwagen o. dgl., zum Gegenstand, d. h. einen Rungenöffner, bei dem eine Winde Verwendung findet, deren eines Ende als Klaue ausgebildet ist, mit dem die Runge einseitig erfaßt wird, während das andere Ende der Winde mittels Haken ein Zugorgan der andern Runge erfaßt, so daß nach Beiseiteschlagen cler die Runge erfassenden Klaue die Verbindung zwischen den beiden gegenüberliegenden Rungen gelöst wird und die Rungen sich öff- nen können.
  • Die vorliegende -Erfindung betrifft nun einen neuartigen Rungenöffner, welcher ein leichtes und rasches sowie gefahrloses öffnen der Rungen gestattet. Die Neuerung besteht darin, daß der das Zugorgan erfassende Ha-],en in einem Lagerteil der Winde schwingbar gelagert und nach Art eines Winkelhebels gestaltet ist, dessen eines Ende den Haken bildet, während das andere Ende zum Ziehen oder zum Antringen eines Zugorgans dient, so daß beim Ziehen des Hebelendes der Haken aus dem Glied, z. B. der Verbindungskette, herausgezogen wird und dadurch die Rungen öffnet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht-Abb. i zeigt die Anordnung der neuen Vorrichtung in Vorderansicht, während Abb. 2 in größerem Maßstabe eine teilweise geschnittene Vorderansicht darstellt; Abb. 3 ist eine geschnittene Draufsicht, Seitlich des schematisch angedeuteten Bodens a, z. B. eines Langliolzwagens, sind die Rungen b und c bei d schwenkbar gelagert. Um die Rungpn b und c in der aufgerichteten Stellung zu halten, dienen kungenstifte e (Abb. i). Außerdem sind die oberen Enden der Rungen b und c durch ein Zugorgan miteinander verbunden. Dieses* Zugorgan, z. B. eine Kette f, steht einesteils mit der Runge c in Verbindung, und andernteils greift in die Kette f ein zu einer Winde h gehöriger Haken g ein. Der Gewindeteil i ist als Klaue k ausgebildet, die die Runge b erfaßt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Haken g in einem Lagerteil 1 der Winde h um den Bolzen in, schwingbar gelagert und als Winkelhebel ausgebildet, dessen eines Ende den Haken g bildet, während das andere Ende m zum Ziehen oder zum Anbringen eines Zugmittels dient. Abb. i läßt noch eine Kette o erkennen, die dazu dient, den Haken g in Verbindung mit der Kette f zu halten, solange die Winde /t noch nicht angezogen ist. Nach genügendem Anzug der Winde h kann die Hilfskette o entfernt werden.
  • Soll nun die Runge c geöffnet werden, so ist es erforderlich - nach vorheriger Entfernung der Rungenstifte e -, den Hebeln in Richtung des Pfeiles (Abb.:2) zu schwingen, indem der Hebel n zurückgezogen wird, was ein Herausziehen des Hakens aus dem Kettenglied der Kette f und ein Umlegen der Runge c zur Folge hat. Die Neuerung läßt sich auch bei solchen Rungen anwenden, die nicht um einen Zapfen schwingen.
  • Wenn auch von Langhölzern die Rede ist, so eignet sich die Neuerung auch für anderes Gut.

Claims (1)

  1. PATENT-A-zspRucH: Vorrichtung zum Öffnen der Rungen von Wagen, z. B. Langholzwagen o. dgl., nach Patent 354372 unter Zuhilfenahme einer Winde, die einesteils eine Runge und andernteils mittels Haken ein Zugorgan der gegenüberliegenden Runge erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zuge organ (f) erfassende Haken (g) in einem Lagerteil (1) der Winde (h) schwingbar gelagert und nach Art eines Winkelhebels gestaltet ist, dessen eines Ende als Haken (g) ausgebildet ist, während das andere Ende (n) zum Ziehen oder als Angriff für ein Zugorgan dient, so daß beim Ziehen des Hebelendes (m) der Haken (g) aus dem Glied des Zugorgans, z.B. der Kette (f), heraustritt und dadurch die Runge (c) freigibt.
DES58026D Vorrichtung zum OEffnen der Rungen von Wagen Expired DE361232C (de)

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DE361232C true DE361232C (de) 1922-10-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2500259A (en) * 1948-06-10 1950-03-14 Byron C Melvin Load binder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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