DE678967C - Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden

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DE678967C
DE678967C DEI57306D DEI0057306D DE678967C DE 678967 C DE678967 C DE 678967C DE I57306 D DEI57306 D DE I57306D DE I0057306 D DEI0057306 D DE I0057306D DE 678967 C DE678967 C DE 678967C
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DE
Germany
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rubber
precipitation
milk
film
raised
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Expired
Application number
DEI57306D
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English (en)
Inventor
James J Galligan
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International Latex Processes Ltd
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International Latex Processes Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/48Wearing apparel
    • B29L2031/4807Headwear
    • B29L2031/4814Hats
    • B29L2031/4828Bathing-caps

Landscapes

  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen mit kieselartiger oder schwammförmiger Oberfläche, die aus Kautschukmilch auf einer Fläche mit erhabener und vertiefter Musterung abgesetzt oder niedergeschlagen worden sind.
  • Kautschukgegenstände,-blätter oder -bahnen sind aus Kautschukmilch auf Formen, die eine gemusterte Oberfläche mit erhabenen und vertieften Teilen in der gewünschten Zeichnung haben, durch Aufsprühen, Streichen, Tauchen oder ähnliche Maßnahmen hergestellt worden. Niederschlagsformen, welche die Gestalt des fertigen Gegenstands, wie z. B. eines Kautschukschuhs oder einer Badekappe, haben, sind bekannt. Immer ist bei solchen gemusterten Oberflächen, wo man ein undurchlässiges Kautschukerzeugnis zu haben wünscht, die Oberfläche des Kautschukniederschlags, die nicht in Berührung mit der Niederschlagsfläche steht, glatt und frei von dem Muster der Niederschlagsfläche gewesen.
  • Dies wird dadurch verursacht, daß die vertieften Teile der Form ausgefüllt werden und die ganze aus der Kautschukmilch gebildete Kautschulçoberfläche eingeebnet wird, nachdem eine merkliche Dicke des Niederschlags durch Streichen, Tauchen oder Spritzen aufgebracht worden ist, wie wenn ein glatter Isautschukmilchfilm auf die Form aufgetragen und die Kautschukmilch durch Trocknen oder durch Anwendung eines chemischen Koagulierungsmittels koaguliert wird und die Maßnahmen wiederholt werden, bis die gewünschte Dicke erhalten worden ist. Lediglich die Oberfläche der IsautschVkschicht, die von der Niederschlagsform abgelöst wird, trägt die Musterung der Niederschlagsfläche. Wenn es gewünscht ist, einen Gegenstand zu erzeugen, der eine verzierte oder gemusterte Oberfläche auf beiden Seiten trägt, ist es notwendig, ein Muster auf der freien, glatten Kautschukoberfläche durch eine Form oder ähnliche Behandlung aufzupressen. Wenn ein hohler Gegenstand, wie z. B. eine Badekappe o. dgl., hergestellt werden soll, ist es notwendig, Kautschukniederschlag von der Niederschlagsfläche zu entfernen und. vor dem Vulkanisieren von innern nach außen umzuwenden, wenn, wie dies ständig der Fall ist, gewünscht wird, die gemusterte Oberfläche auf der äußeren freien Seite des fertigen Gegenstands zu haben. Es ist im wesentlichen unmöglich, einen undurchlässigen Überzug von beachtlicher Dicke auf eine Ni ederschlagsunterlage aufzubringen und zu erreichen, daß die äußere Oberfläche des Kautschnkniederschlags dem Musterumriß der Niederschlagsunterlage folgt. Wenn man einen Kautschukfllm von beträchtlicher Dicke mit einer Unterlage zu vereinigen wünscht, wie bei Dauerüberzugsverfahren, und wenn die äußere Oberfläche des Kautschuks mit einer bestimmten Zeichnung gemustert sein soll, muß entweder die Oberfläche des Kautschuküberzugs nach Aufbringen auf die bleibende Unterlage geformt werden, oder es muß der Niederschlag auf einer getrennten Unterlage, welche die gewiinschteZeichnung in erhabenen und vertieften Teilen hat, hergestellt und der Kautschukniederschlag dann von der Niederschlagsform abgestreift und auf der Dauerunterlage durch Klebung o. dgl. befestigt werden.
  • Die Erfindungbezweckt demgegenüber,Kautschukgegenstände aus IÇautschukmilch auf gemusterten Niederschlagsunterlagen derart herzustellen, daß der Niederschlag den erhabenen und vertieften Stellen der Niederschlagsfläche folgt, so daß die Musterung auch von der nicht mit der Niederschlagsfläche in Berührung stehenden Fläche wiedergegeben wird, und zugleich auf derhergestellten Niederschlagsfläche eine kieselförmige oder schwammförmige Musterung zu erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Kautschukmilch auf der gemusterten Niederschlagsfläche durch Aufbringen in kleinen Tropfen aus geringerEntfernung so abgesetzt, daß die Kautschukmilch die Vertiefungen nicht ausfüllt.
  • Dann wird der Film koaguliert und danach auf dem koagulierten zusammenhängenden Kautschukfilm erneut Kautschukmilch in größeren Tropfen aufgesprüht und schnell koagulieren gelassen, die auf dem Film als nicht zusammenlaufende Tröpfchen verbleiben.
  • Der mittlere Abstand zwischen den erhabenen und vertieften Teilen der Zeichnung auf der gemusterten Niederschlagsfläche beträgt vorteilhaft etwa 0,4 mm.
  • Das gemäß der Erfindung hergestellte Erzeugnis hat eine Musterung auf beiden Seiten, wobei die erhabenen und vertieften Teile auf der einen Seite den vertieften oder erhabenen Teilen auf der anderen Seite entsprechen; ferner hat eine Seite des Kautschukgegenstandes zusätzlich eine kieselartige oder schwammförmige Oberfläche.
  • Die Erfindung sei an Hand der schematischen Zeichnung beispiels',veise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. I eine Niederschlagsform, die eine gemusterte Oberfläche mit erhabenen und vertieften Teilen hat, Fig. 2 die erste Verfahrensstufe bei dem Herstellendes Kautschukniederschlags, dessen äußere Oberfläche nicht die Musterung auf der Niederschlagsfläche verdeckt, Fig. 3 die Schlußstufe des Aufbaus des Kautschukniederschlags auf die gewünschte Dicke.
  • Gemäß der Erfindung wird zuerst ein dünner zusammenhängender Film aus Kautschukmilch aufder gemusterten Niederschlagsunterlage niedergeschlagen, die sich nur auf den erhabenen und vertieften Teil der Musterung absetzt, ohne die Vertiefungen auszufüllen.
  • Der Film muß dünn sein, weil sonst die Vertiefungen mit Kautsdükmilch ausgefüllt werden. Dies kann leicht durch einen Aufsprühvorgang erreicht werden, dem eine chemische Koagulation oder ein Trocknen in bekannter Weise folgt. Dieser zusammenhängende Film folgt leicht den Umrissen der Niederschlagsoberfläche, ohne die Vertiefungen der gemusterten Oberfläche auszufüllen. Es können so gewiinschtenfalls mehrere Überzüge von Kautschukmilch auf die gemusterteOberfläche aufgebracht werden, ohne die Musterung zu verdecken. Es muß jedoch Sorge dafür getragen werden, daß nicht zuviel oder zu dicke iKautschukmilch für die Tiefen der Musterung auf der Niederschlagsfläche verwendet wird; sonst werden nämlich die vertieften Teile wie bei der üblichen Herstellungsweise von Kautschukgegenständen von beträchtlicher Dicke ausgefüllt. Der dünne, aus Kautscliukmilch niedergeschlagene Film, der die Musterung der Niederschlagsfläche trägt, stellt dieUnterlage dar, auf der nun ein kieselartiger oder schwammförmiger Niederschlag von Kautschukmilch in der gewünschten Dicke aufgebracht wird, ohne die Musterung der Niederschlagsunterlage zu verdecken.
  • Um den dünnen Film über die erhabenen und vertieften Teile zu bilden, soll die Kautschukmilch mit einem feinen Sprühregen aufgetragen und die Kautschukmilchteilchen auf der Niederschlagsfläche zusammenlaufen gelassen werden. Wenn der erste Kautschukniederschlag durch Sprühen aufgebracht wird, besteht keine Notwendigkeit, dieArt des Niederschlagens beim Aufbau des Niederschlags zu der gewünschten Dicke zu ändern.
  • Nachdem der zusammenhängende Film aus Kautschukmilch auf die Form durch Aufsprühen aufgebracht und in bekannter Weise durch Trocknen oder chemische Koagulatiori koaguliert worden ist, wird auf den Kautschukniederschlag bis zu der gewünschten Dicke erneut Kautschukmilch in größeren Tropfen aufgesprüht, wobeidie aufgesprühten Kautschukmilchteilchen schnell verfestigt werden. Sie bilden dann einen kieselartigen oder schwammartigen Niederschlag, ohne zusammenzulaufen und die Vertiefungen auszufüllen. Ein Vergröbern des Kautschukmilchsprühregens, eine Änderung der Düsenentfernung von der Niederschlagsfläche, ein Vergrößern der Zähflüssigkeit und des Feststoffgehalts der Kautschukmilch oder ein Erhöhen der Koagulationsgeschwindigkeit der Kautschukteilchen in dem Sprühregen suchen sämtlich einen kieselartigen oder schwammförmigen Niederschlag von einzelnen verfestigten oder koagulierten Kautschukmilchteilchen zu erzeugen. Der kieselartige oder schwammförmige Niederschlag wird durch schnelles Koagulieren oder Trocknen der Teilchen vor oder gerade bei ihrem Erreichen der Niederschlagsfläclle dadurch erhalten, daß die Niederschlagsoberfläche erhitzt oder die Kautschukmilch durch erwärmte Luft o. dgl. hindurch auf die Niederschlagsoberfläche gesprüht wird oder indem man abwechselncl Kautschukmilch und ein chemisches Koagulierungsrnittel in rascher Hintereinanderfolge aufsprüht, so daß die die Niederschlagsform umgebende Luft genügende Koagulierungsmittel enthält, um die auf die Niederschlagsfläche aufgesprühten Isautschukmilchteilchen zu koagulieren.
  • In der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bedeutet 10 eine Badekappenform, die, wie bei Sprühvorgängen sonst üblich, auf einer drehbaren Welle in derart angebracht ist, daß sie damit in Umlauf versetzt werden kann. Die Form hat eine gemusterte Oberfläche, wie dies durch die über die ganze Oberfläche verteilten Nuten 12 angedeutet ist, welche die vertieften Teile der Musterung der Oberfläche zwischen den erhabenen Teilen I3 bilden. Eine weitere Musterung bilden die kleinen erhabenen Teile I4, die auf der Form selbst befestigt sind. Die Form kann aus Metall, Glas, Kautschuk, Holz, Ton, Kunstharz o. dgl. bestehen; ihre Oberfläche kann durch Gravieren oder Formen oder durch Anbringen von erhabenen Zeichnungen des gewünschten Werkstoflis auf die sonstwie gemusterte oder glatteOberfläche mitMusterungen versehen werden.
  • Bei der Herstellung eines Gegenstandes gemäß der Erfindung auf der drehbaren Form gemäß Fig. I wird diese auf einer Unterlage I5 angeordnet und mit der gewünschten Geschwindigkeit durch den Motorik über ein Getriebe I7 in Umlauf versetzt. Es hat sich als ausreichend herausgestellt, eine derartige Badekappenform mit ungefähr 46 Umdrehungen je Minute umlaufen zu lassen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird Kautschukmilch aus einer Spritzpistole 18 als feiner Sprühregen aufgesprüht. Die Kautschukmilchteilchen bilden einen dünnen Film 19 über den erhabenen und vertieften Teilen der Form, ohne die Vertiefungen in der Niederschlagsoberfläche auszufüllen.
  • Nachdem ein dünner zusammenhängender Film von Kautschuk aus Kautschukmilch auf der Niederschlagsfläche abgesetzt worden ist, ohne die vertieften Teile davon auszufüllen, wird durch Aufsprühen von Kautschukmilch in größeren Tropfen auf den fortlaufenden Grundfilm, wie dies bei 20 gezeigt ist, ein kieselartiger oder schwammförmiger Niederschlag gebildet, ohne zusammenzulaufen und die Vertiefungen auszufüllen. Wie oben angegeben, erzeugt eine rascheKoagulation oder ein schnelles Trocknen der Kautschukmilchteilchen auf ihrem Wege von der Spritzpistole 18 zur Niederschlagsoberfläche oder ein Verfestigen oder Koagulieren der Teilchen, gerade wenn sie die Oberfläche erreichen, einzelne Teilchen von verfestigtem oder koaguliertem Kautschuk, die auf der Oberfläche, ohne zusammenzulaufen, haften und je nach ihrer Größe und Zahl eine Oberfläche von einer kieselartigen, gesprenkelten Beschaffenheit bis zu einem sehr groben, schwammförmigen Niederschlag hervorbringen.
  • Bei einer besonderen Ausffihrungsform wurde eine Badekappenform aus Aluminium mit einer Zeichnung auf der Oberfläche,. bei der die mittlere Entfernung zwischen den vertieften und erhabenen Teilen annähernd 0,4 mm betrug und die mit ungefähr 46 Umdrehungen je Minute umlaufen gelassen wurde, zuerst mit einem zusammenhängenden Kautschukniederschlag durch Aufsprühen eines feinen Sprühregens von Kautschukmilch von der folgenden Zusammensetzung aus einer Spritzpistole überzogen, die ungefähr 30 cm von der Form entfernt gehalten wurde: Kautschukmilch (600/, Feststoffgehalt) . . . 100 Gewichtsteile, Schwefel I, 5 Zinkoxyd 2,0 -Alterungsschutzmittel (sym. Dibetanaphthylparaphenylendiamin) ............. 0,25 -Beschleuniger (Mercaptobenzothiazol) I, -r Titanoxyd 5, - Der Grundfilm wurde auf eine Dicke von ungefähr 0,1 mm durch abwechselndes Aufsprühen der obengenannten Kautschukmilchmischung und eines üblichen Koagulierungsmittels (25 0/obige wäßrige Essigsäurelösung) gebracht. Danach wurde die Kautschukoberfläche durch einen schwainmförmigen Niederschlag auf eine Gesamtdicke von ungefähr 0,75 mm durchAufsprühen der gleichen Kautschukmilch, aber mit einem viel gröberen Spritzstrahl und aus einer Entfernung von 60 cm mit abwechselndem Sprühen der 25%igen Essigsäure als Koagulierungsmittel aufgebaut.
  • In diesem Fall wurden die abwechselnden Spriihungen von Koagulationsmittel häufiger aufgebracht als beim Niederschlagen des Grundfilms, um eine Koagulation auf der Niederschlagsfläche ohne Zusammenlaufen der Niederschlagsteilchen zur Bildung eineskontinuierlichen Films und Ausfüllen der Vertiefungen zu gewährleisten. Der Kappenrobling wurde in der Luft trocknen gelassen und dann auf der Form in trockener Hitze bei ungefähr II50 C während 25 Minuten vulkanisiert, wonach die Kappe von der Form entfernt wurde.
  • Die Kappe kann natürlich von der Form vor derVulkanisation entfernt und von innen nah außen gewendet und auf eine andere Form gebracht werden, wie dies notwendig und üblich ist, wenn die äußere Oberfläche des Niederschlags auf der Form nicht die Musterung der Niederschlagsoberfläche annimmt.
  • Die Vulkanisation kann auf irgendeine der in der Technik wohlbekannten Weisen erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen mit kieselartiger oder schwammförmiger Oberfläche durch Niederschlagen von Kautschukmilch auf einer Fläche mit erhabener und vertiefter Musterung, dadurch gekennzeichnet, daß Kautschukmilch auf der gemusterten Niederschlagsfläche durch Aufbringen in kleinen Tropfen aus geringer Entfernung so abgesetzt wird, daß dieKautschukmilch nicht dieVertiefungen ausfüllt, worauf der Film koaguliert wird, und daß danach auf den koagulierten zusammenhängenden Kautschukfilm erneut Kautschukmilch in größeren Tropfen aufgesprüht und schnell koagulieren gelassen wird, die auf dem Film als nicht zusammenlaufende Tröpfchen verbleiben.
DEI57306D 1936-03-04 1937-03-04 Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden Expired DE678967C (de)

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