DE67889C - Verfahren zur Reinigung und Ausnutzung der bei der Sulutstoff-Fabrikation abfallenden Kochlauge - Google Patents
Verfahren zur Reinigung und Ausnutzung der bei der Sulutstoff-Fabrikation abfallenden KochlaugeInfo
- Publication number
- DE67889C DE67889C DENDAT67889D DE67889DA DE67889C DE 67889 C DE67889 C DE 67889C DE NDAT67889 D DENDAT67889 D DE NDAT67889D DE 67889D A DE67889D A DE 67889DA DE 67889 C DE67889 C DE 67889C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquor
- manufacture
- cooking liquor
- sulphate
- purification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010411 cooking Methods 0.000 title claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 10
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L Sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L 0.000 title 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 title 1
- 229910021653 sulphate ion Inorganic materials 0.000 title 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 15
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N Sulfurous acid Chemical compound OS(O)=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N Calcium oxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 229910001861 calcium hydroxide Inorganic materials 0.000 claims description 6
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L sulfite Chemical compound [O-]S([O-])=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 6
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 5
- 239000003518 caustics Substances 0.000 claims description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 6
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 5
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 5
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 5
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-M Bisulfite Chemical compound OS([O-])=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 4
- GBAOBIBJACZTNA-UHFFFAOYSA-L calcium sulfite Chemical compound [Ca+2].[O-]S([O-])=O GBAOBIBJACZTNA-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 4
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 4
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 4
- 239000013049 sediment Substances 0.000 description 4
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N Sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 150000002894 organic compounds Chemical class 0.000 description 3
- 239000000047 product Substances 0.000 description 3
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 3
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 3
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N Hydrochloric acid Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 2
- 230000002378 acidificating effect Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N sulfuric acid group Chemical class S(O)(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 235000019738 Limestone Nutrition 0.000 description 1
- 239000003929 acidic solution Substances 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 239000012670 alkaline solution Substances 0.000 description 1
- 125000003118 aryl group Chemical group 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000000920 calcium hydroxide Substances 0.000 description 1
- 235000011116 calcium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000013043 chemical agent Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000006028 limestone Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/02—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters of acid, neutral or alkaline sulfite lye
Landscapes
- Paper (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
O0Ö
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE BB^Papierfabrikation.
Kochlauge.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beruht in einem neuen Verfahren zur Reinigung
der bei der Cellulose-Fabrikation gebrauchten Kochlaugen und zur Herstellung
nützlicher Producte aus denselben. Die von dem Kochprocefs in der Sulfitzellstoff - Fabrikation
herrührenden Laugen besitzen bekanntlich einen sauren Charakter und enthalten freie
schweflige Säure, welche, ursprünglich zum Lösen des Calciummonosulfits und zur Bildung des Bisulfits
dienend, nach beendetem Kochprocefs als solche noch vorhanden ist, während ein Theil derselben, und zwar etwa die Hälfte der
Gesammtmenge der in der Kochlauge vorhanden gewesenen schwefligen Säure sich mit
einem Theil der aus den sogenannten »inkrustirenden Substanzen« des Holz"es infolge
des Kochprocesses gebildeten organischen Verbindungen zu neuen, gegen chemische Agentien
sehr widerstandsfähigen Körpern verbunden hat, die -— nach den Untersuchungen von
A. Frank — den Reihen der gepaarten Schwefelsäuren, und zwar zum gröfseren Theil
den Aetherschwefelsäuren, zum kleineren Theil den Sulfonsäuren der aromatischen' Reihe angehören.
Ferner enthalten die gebrauchten Kochlaugen noch Calciummonosulfit, in Verbindung
mit der schwefligen Säure also noch einen Theil der Bisulfitlösung, welcher zum
Lösen anderer aus den- inkrustirenden Substanzen des Holzes durch den Kochprocefs
ebenfalls entstandener organischer Körper dient, die jedoch keine Verbindung mit der schwefligen
Säure eingegangen sind. Diese Kochlaugen bildeten lange Zeit hindurch ein grofses
Hindernifs in der Cellulose-Fabrikation, indem sie einerseits infolge ihrer der Gesundheit von
Menschen und Thieren schädlichen Eigenschaften in öffentliche Wasserläufe nicht abgelassen
werden durften, andererseits aber das Eindampfen der Lauge und Wiedergewinnen
der in derselben noch vorhandenen werfhvollen Bestandtheile durch die zur Vermeidung
bei diesen Verfahren auftretender unangenehmer, die Nachbarschaft belästigender Emanationen
und den Pflanzenwuchs schädigender Schwefligsäuredämpfe erforderlichen Einrichtungen
sehr kostspielig wurde. Die Nothwendigkeit der Beseitigung dieser Laugen sowohl,
wie auch der Werth der in denselben enthaltenden Stoffe läfst die unausgesetzten Bemühungen
erklärlich finden, welche seither gemacht wurden, um eine Reinigung der bei der Cellulose - Fabrikation gebrauchten Kochlaugen,
sowie eine Wiedergewinnung der in denselben enthaltenen nützlichen Stoffe auf
möglichst" einfache und billige Weise herbeizuführen.
Dem Erfinder ist es nun gelungen, ein Verfahren zu ersinnen, mittelst welchen es möglich
ist, dieses Ziel in gewünschter Weise zu erreichen. Es beruht dieses Verfahren in der
Behandlung der gebrauchten Kochlaugen mit kaustischem, möglichst kohlensäurefreiem Kalk
bei höherer Temperatur und unter Anwendung von Druck. Wird die in der Sulfitcellulose-Fabrikation
gebrauchte Kochlauge, die, wie oben erwähnt, einen ausgeprägt sauren Charakter besitzt, bei gewöhnlicher Temperatur
mit kaustischem Kalk versetzt, so vereinigt sich
Vd_erselb(e.· mit' dSr ; noch vorhandenen schwef-
?iigln'Säure ^Äi^Caleiummonosulfit. Es verliert
die" nunmehr veränderte Laugenflüssigkeit die
Fähigkeit, einen Theil der organischen Substanzen, welche in der sauren Lösung gelöst
waren, in Lösung zu halten, und es wird derselbe mit dem Calciummonosulfit zugleich
niedergeschlagen. In gleicher Weise wie bei gewöhnlicher Temperatur verläuft der Procefs
bei' Siedehitze.
Ganz anders indessen gestaltet sich die Einwirkung des kaustischen Kalkes auf die Sulfitlauge,
wenn man beide zusammen in einem geschlossenen Gefäfs unter Druck auf höhere Temperaturen erhitzt. Es ist. dann nämlich
der Kalk im Stande, die in der Abgangslauge aufgelösten, aus den inkrustirenden Substanzen
des Holzes herrührenden organischen Verbindungen zu zersetzen. Filtrirt man dann den
durch Behandlang der Abgangslauge mit kaustischem Kalk bei etwa 6 Atmosphären Druck
erhaltenen Bodensatz und behandelt ihn mit Salzsäure, so entweichen gröfsere Mengen
schwefliger Säure, während gleichzeitig ein in Wasser und Säure unlöslicher Bodensatz von
organischen Substanzen, verunreinigt durch Schwefelsäuren Kalk, zurückbleibt. Die von
dem ursprünglichen, durch den kaustischen Kalk erzeugten Bodensatz abfiltrirte hellgelbe
Lauge hinterläfst beim Eindampfen nur noch einen kleinen Bruchtheil von den in der Abgangslauge enthaltenen Substanzen, da sowohl
die leichter zersetzbaren schwefelhaltigen Verbindungen, als auch die Hauptmenge der organischen
sogenannten inkrustirenden Bestandtheile ausgefällt sind. Auf diesen Vorgang gestützt,
ist es mithin möglich, vermittelst eines so billigen Mittels, als es der kaustische Kalk
ist, i. die gebrauchte Lauge zu reinigen und dieselbe auf einfache und unschädliche Weise
zu beseitigen; 2. Stoffe zu gewinnen, die für die Industrie von wesentlicher Bedeutung sind.
In der praktischen Ausführung vollzieht sich das vorliegende Verfahren in folgender Weise:
Nach Beendigung des Kochprocesses wird die gebrauchte Lauge unter Druck in einen mit
Rührern versehenen, luftdicht verschliefsbaren Behälter übergeführt, in welchem sich die erforderliche
Menge kaustischen, möglichst kohlensäurefreien Kalkes schon vorher befindet. Infolge
der sofortigen Abstumpfung der schwefligen Säure kann dieser Behälter aus Eisen bestellen. Sobald die Abgangslauge vollständig
in den Behälter übergeblasen ist, wird Dampf zugelassen, die Rührer in Bewegung gesetzt
und die Temperatur so lange auf einer gewissen, etwa 6 Atmosphären Druck entsprechenden
Höhe erhalten, bis eine Probe zeigt, dafs die Reaction beendet ist. Sobald dies der
Fall ist, wird der Inhalt des Behälters in einer Filterpresse filtrirt. Die ablaufende hellgelbe
Flüssigkeit mit alkalischer Reaction wird, wenn erforderlich, mit Kohlensäure behandelt, indem
man mittelst eines Körting'sehen Injectors die
Verbrennungsproducte aus einem Schornstein über dieselbe streichen läfst, um die Alkalinität
abzustumpfen. Der abfiltrirte Bodensatz, welcher aus Calciummonosulfit, Gyps und der
Kalkverbindung der aus den inkrustirenden Substanzen des Holzes gebildeten organischen
Stoffe besteht, wird nun an Stelle von Kalkstein oder Kalkmilch zur Herstellung der Bisulfitlauge
benutzt. Ungelöst bleiben bei der Behandlung mit schwefliger Säure hauptsächlich
die organischen Verbindungen , welche mittelst einer Filterpresse abfiltrirt werden,
während das Filtrat in die Sulfitzellstoff-Fabrikation zum Kochen von Holz ganz wie gewöhnliche
Bisulfitlauge zurückwandert. Auf diese Weise wird ein Viertel bis die. Hälfte
von der ursprünglichen Schwefelmenge wiedergewonnen. Die organischen Substanzen, welche
durch diese Methode gewonnen werden, lassen sich zu verschiedenen Zwecken verwenden.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, beruht in vorliegender Erfindung ein wesentlicher Fortschritt in der Sulfitzellstoff-Fabrikation, denn
es werden durch dieselbe 1. bedeutende Mengen Schwefel ohne Verursachung grofser- Kostenwiedergewonnen,
2. die aus den inkrustireriden Substanzen des Holzes gebildeten organischen'
Stoffe in einer Gestalt ausgefällt, die sie zu anderweitiger ausgedehnter Verwendung befähigt, und 3. wird das Abwasser Jn einem
solchen Zustande übergeführt, dafs man dasselbe, ohne irgend welche Unannehmlichkeiten
befürchten zu müssen, in die öffentlichen Wasserläufe ablaufen lassen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Reinigung und Ausnutzung der bei der Sulfitstoff-Fabrikation abfallenden Kochlauge, dadurch gekennzeichnet, dafs der beim Erhitzen der Lauge mit kaustischem Kalk oder anderen kaustischen Erdalkalien in geschlossenem Behälter auf eine oberhalb ioo° C. liegende Temperatur entstandene Niederschlag mit schwefliger Säure behandelt wird und dafs die hierbei gebildete Sulfitlauge durch Filtration von der ungelöst bleibenden organischen Substanz abgetrennt wird.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE67889C true DE67889C (de) |
Family
ID=341473
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT67889D Expired - Lifetime DE67889C (de) | Verfahren zur Reinigung und Ausnutzung der bei der Sulutstoff-Fabrikation abfallenden Kochlauge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE67889C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE865977C (de) * | 1943-01-01 | 1953-02-09 | Bakelite Ges M B H | Verfahren zur Herstellung eines harzartigen Bindemittels |
| DE1013956B (de) * | 1954-10-06 | 1957-08-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Gewinnung von wasserloeslichen, schwefelarmen Ligninsulfosaeuren und deren Alkali- bzw. Ammoniumsalzen |
-
0
- DE DENDAT67889D patent/DE67889C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE865977C (de) * | 1943-01-01 | 1953-02-09 | Bakelite Ges M B H | Verfahren zur Herstellung eines harzartigen Bindemittels |
| DE1013956B (de) * | 1954-10-06 | 1957-08-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Gewinnung von wasserloeslichen, schwefelarmen Ligninsulfosaeuren und deren Alkali- bzw. Ammoniumsalzen |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1692878C3 (de) | Verfahren/um Auskristallisieren von Alkali als Karbonat aus der bei der Zellstoffablaugen-Aufarbeitung anfallenden Schmelz lösung | |
| DE1517643A1 (de) | Verfahren zur physikalisch-chemischen Reinigung von Abwaessern,insbesondere der bei der Herstellung von chemischen oder halbchemischen Papiermassen anfallenden Abwaesser | |
| DE67889C (de) | Verfahren zur Reinigung und Ausnutzung der bei der Sulutstoff-Fabrikation abfallenden Kochlauge | |
| DE1692848A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von gebleichten Pulpen | |
| DE469372C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Zellstoff | |
| DE2046944A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosepulpe | |
| DE506229C (de) | Verfahren zum Aufschluss von Pflanzenfaserstoffen mit Hilfe von Calciumhypochlorit | |
| DE1119645B (de) | Verfahren zur Entfernung von Kieselsaeure aus alkalischen Ablaugen der Zellstoffindustrie | |
| DE265483C (de) | ||
| DE669709C (de) | Verfahren zur Reinigung von fette oder seifige Stoffe enthaltenden Abwaessern | |
| DE496197C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus verholzten Fasern | |
| DE236035C (de) | ||
| AT265005B (de) | Verfahren zur Herstellung von gebleichter Zellulosepulpe | |
| DE113435C (de) | ||
| DE323743C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natronzellstoff aus pflanzlichen Rohstoffen aller Art | |
| DE256964C (de) | ||
| AT265847B (de) | Kreisprozeß zur Herstellung von Zellstoff | |
| AT40657B (de) | Verfahren zur Reinigung von Sulfitablauge. | |
| DE647234C (de) | Verfahren zur Reinigung von Sulfitablauge und solche enthaltenden Abwaessern | |
| AT272066B (de) | Verfahren zur Regenerierung von Kochlaugen der Halbzellstofferzeugung nach dem Natriumsulfitverfahren | |
| DE479909C (de) | Verfahren zur Gewinnung von festen Gerbmitteln aus Sulfitcelluloseablauge | |
| DE524851C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Papierstoff aus bedrucktem Altpapier | |
| AT113310B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Alkalisulfid in Alkalisulfit. | |
| DE824488C (de) | Verfahren zum Reinigen von AEther | |
| DE46376C (de) | Verwerthung des Kalkschlamms beim Sulfatverfahren für Zellstoff-Erzeugung |