DE678599C - Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise - Google Patents

Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise

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DE678599C
DE678599C DEL85383D DEL0085383D DE678599C DE 678599 C DE678599 C DE 678599C DE L85383 D DEL85383 D DE L85383D DE L0085383 D DEL0085383 D DE L0085383D DE 678599 C DE678599 C DE 678599C
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DE
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high frequency
rhythmic
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tuning
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DEL85383D
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English (en)
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MAX LATTMANN DIPL ING
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MAX LATTMANN DIPL ING
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/047Automatic frequency control using an auxiliary signal, e.g. low frequency scanning of the locking range or superimposing a special signal on the input signal

Description

  • Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise Es ist bekannt, daß zum Zwecke der Erleichterung. der Abstimmung in den Geräten der drahtlosen Technik Mittel angewendet werden, welche die Resonanzeinstellung zu erkennen gestatten. Man verwendet zu diesem Zweck beispielsweise ein Galvanometer im Anodenkreis des Audions oder spannungsanzeigende Glimmlampen usw. Diese Hilfsmittel erleichtern zwar die Abstimmung, man ist aber auf die Bedienung von Hand angewiesen. Beispielsweise das Problem der Fernbedienung eines Gerätes kann damit in einfacher Weise noch nicht ausgeführt werden.
  • Demgegenüber ist durch den vorliegenden Erfindungsgedanken die Möglichkeit geschaffen, auf die genaue Abstimmung von Hand überhaupt zu verzichten, indem das Gerät, wenn es in die Nähe der Resonanz gebracht wird, sich selbst auf genaue Resonanz- einstellt.
  • Der Erfindungsgedanke ist nachstehend an Hand der Abbildung in beispielsweiser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Abbildung zeigt links das Rohr V, in allgemein bekannter Audionschaltung, welche den Schwingkreis enthält, der automatisch auf Resonanz eingestellt werden soll. Die dein Audion nachgeschaltete Verstärkerstufe V. arbeitet auf eine an sich bekannte, langsam schwingende Kippschaltung I(, Gl, Rz, R3, die ihrerseits ein Relais P steuert. Das Relais bewirkt die Steuerung des Motors lkl, der mit der Achse des Abstimmkondensators C über ein Getriebe U gekuppelt ist. Die Funktionsweise dieser Anordnung im einzelnen ist folgende: Der automatische Abstimmungsvorgang wird durch eine Taste eingeschaltet, welche die Kontakte T1 und T., betätigt. Der Motor dreht sich dabei je nach der Stellung des RelaisP nach links oder nach rechts. Die Röhre V= und die Widerstände R, und R3 sind so bemessen, daß über den Widerstand R3 der Kondensator l@ geladen und über die Glimmlampe G1 periodisch entladen wird. Am Kondensator l< ergeben sich also, solange die Taste T gedrückt wird, langsame Kippschwingungen. Bei jedem Stromstoß wird das P-Relais umgelegt, so daß auch der Motor seine Drehrichtung ändert. Wenn keine Hochfrequenz an die Audionröhre V1 gelangt, so macht der Drehkondensator dauernd kleine Bewegungen von rechts nach links. Sobald aber eine Hochfrequenz ans Audion gelangt, wird diese bei der Veränderung des Drehkondensators entweder geschwächt oder verstärkt werden, je nachdem, ob die Abstimmung auf die Resonanzlage zu oder davon weg erfolgt. Diese Schwankung wird über den Kondensator C2, der je nach der Größe des Gitterableitwiderstandes der R öhre V@ ungefähr eine Kapazität von o, i bis t Mikrofarad aufweist, auf das Gitter der zweiten Röhre übertragen. Die Schwankungen am Gitter bewirken eine Andcrung der Spannung im Punkte 2. Weil dur nur die Änderungen des I'C@;t#iltial@ In? Punkte i ül)erträgt, so weicht cüc Sl)annun;; irn funkte 2 nur so lange von ihr(-in huhc#\\"crt ab, als das Potential in i sich ändert, nIso nur so lange, als der Drehkondensator "c cli-clit wird, und dabei eine cinfallciiclc 1fochfrcquenz geschwächt oder \-ci"stärkt \\ird. Ist die Drehrichtung des Konclcii5ators ;ei. <a13 die I-Iochfrequenz geschwächt u-ird, s@l - steif in) l'unlac 2 die Spannung, der bleibt erhalten und wird sogar noch beschleunigt, und das P-Relais ' T zn schaltet die Drehrichtung des Motors um. Dreht sich jedoch der Motor auf die Resonanzlage zu, so wird, solange der Gleichrichtereffekt ansteigt, die Spannung im Punkte 2 sinken, so daß die Glimmlampe nicht mehr zünden kann, d. h. die Kippschwin--ung setzt jetzt aus, und die Drehrichtung des Kondensators bleibt dadurch so lange erhalten, als die Hochfrequenzspannung am Audion ansteigt. Sobald die Resonanzlage erreicht ist, geht die Spannung in 2 auf ihren ursprünglichen Wert zurück, weil dann der Glcichrichtereffekt konstant wird oder bei Cberschreiten der Resonanzlage wieder abnimmt. Die Resonanzeinstellung ist nun erfolgt, und der Drehkondensator pendelt so lange mit ganz kleinen Änderungen um diese I2esonanzlagc, bis durch Loslassen der Taste die Automatik aufxe r Betrieb gesetzt wird.
  • An Stelle des Widerstandes f2;1 kann zweckmäßig auch eine Drossel Verwendung finden. Die Drossel D-r im Anodenkreis der Audionröhre dient dazu, die Niederfrecluenz von der -Glimmlampenanordnung fernzuhalten, sie kann ebensogut direkt vor f23 oder an die Stelle von e2;; geschaltet werden. Die Röhre V., kann dann selbst zur Niederfrequenzverstärkung benutzt werden. Bei Empfängern mit automatischer Fadingregulierung kann zweckmäßig die Spannung an der regulierten Röhre statt an Punkt i abgenommen werden, die Röhre V., erübrigt sich dann in den meisten Fällen. Statt der Glimmlampe kann ein Glimmrelais oder ein Glühkathodenrelais verwendet werden, wodurch die Empfindlichkeit der Anordnung wesentlich gesteigert wird. Grundsätzlich handelt es sich hier um einen langsamen Schwingungs\-organg bzw. eine langsame hin und her gehende Bewegung, die elektrisch und/oder mechanisch erzeugt und der bzw. die durch die Änderung des Gleichrichtererekles ein- bzw. ausgeschaltet, also ,gesteuert wird, wobei sich z. B. bei der Verwendung von Elektronenröhren das P-Relais u. U. erübrigt oder sich durch eine andere Umschaltvorrichtung ersetzen läßt. An Stelle des Motors kann irgendein stromempfindliches Instrument, z. B. ein gut gedämpftes Magnet-oder Drehspulsystcm, das einen Zusatzkondensaior zu C zu \-erandern gestattet, verwendet werden. Natürlich können durch dicsc crlindungsgcniül.'#c \vIethodc n)chrcrc oder alle für eine Abstimmung erforderlichen \veguligen atis,@t`tillirt \\-erden. Statt der in der Beschrcibun an,gc,gcbenen Audionsc haltung t\-ird \"on Fall zu Fall irgeiicleiiic, andere Glcichrichteranordnuilg, z. l>. Richt\crstirk<#r, Diode, Detektor, vcr\tcndet. 1lierübur hinausgehend würde sich u. t'. auf Grund des t:csagtctl eine Anordnung angeben lassen, die auch ohne den Gleichrichtereltekt arbeitet, z. B. .bei der Einstellung einer Gleichstromgröle auf einen Maximal- oder inimal\\-crt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird außer zur automatischen Resonanzabgleichung das Gerät auch zum Aufsuchen einer Schwingung benutzt. Zu diLsem Zweck wird (im \"orlicgenden Beispiel) die Spannung an der Gliti)mröhre so eingestellt, daß, solange keine Hochfrequenz an das Audion gelangt, die Kippschwingung nicht auftritt. In diesem Falle dreht der \lotor iYf den Kondensator C über den ganzen Abstimmbereich. Zweckmäßig wird hierbei am Ende des Abstin)rnbereiches eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors vorgenommen. Wenn während der Drehung eine Hochfrequenzspannungauf das Audion trifft, so wird, sobald der Kondensator über die Resonanzlage hinwegdreht, der Kippvorgang und damit die Umschaltung des \Zotors nach dem oben beschriebenen Prinzip automatisch eingeleitet.
  • Einen besonderen Vorteil erzielt man mit der Erfindung bei der Verwendung in ferngesteuerten Apparaten, weil in diesem Falle nur eine ungefähre Einstellung von der bedienenden Stelle aus erforderlich ist. Auch bei von Hand bedienten Rundfunkgeräten wird ein besonderer Vorteil durch die Erfindung erzielt, wenn man die Welleneinstellung grob durch Marke oder Raste festlegen kann, da ja der Apparat die genaue Resonanzabgleichung von sich aus vornimmt.
  • Durch die genannten Beispiele ist der Erfindungsgedanke grundsätzlich beschrieben. Zusammenfassend «-ird inl folgenden das Prinzip der Erfindung dargestellt-Wenn die Abstimmung eines elektrischen Systems selbständig in der Richtung erfolgen soll, daß ein Strom- oder Spannungswert einen maximalen oder minimalen Betrag annimmt, so geschieht das ertindungsgemäß dadurch, daß die abstimmbaren Größen um kleine Betrüge abwechselnd in der einen und anderen Richtung ,geändert werden. War die Änderung richtig, so behält sie ihre Richtung bei, im andern Fall ändert sie ihre Richtung, so daß nunmehr doch die Abstimmung im richtigen Sinne erfolgt. Die Auswahl der richtigen Drehrichtung erfolgt dadurch, daß die Änderung des Strom- oder Spannungswertes, die bei der kleinen Änderung der Abstimmung eintritt, über einen Kondensator an einem Widerstand einen Spannungsabfall erzeugt der dann die Umschaltung des Richtungssinnes der Abstimmungsänderung vornimmt, je nach der Polarität des erzeugten Spannungsabfalles. Statt eines Kondensators könnte auch eine Spule mit großer Selbstinduktion Verwendung finden, weil auch hier durch die Änderung einer Spannungs- oder Stromgröße sich ein verschieden gerichteter Spannungsabfall erzeugen läßt.
  • Das beschriebene Prinzip der automatischen Resonanzabgleichung findet sinngemäß auch bei Nullmethoden R(Brückenabgleichung usw.) Anwendung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRI:CIIR: I. Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise, dadurch gekennzeichnet, daß die abzustimmenden Größen durch eine Anordnung gesteuert werden, deren Drehrichtung sich rhythmisch derartig ändert, daß die dadurch hervorgerufenen Frequenzänderungen des Abstimmkreises nur kleine Beträge seiner Durchlaßbreite ausmachen, und daß beim Eintreffen einer Hochfrequenz einem Punkte, der dieser geregelten Stufe folgt, eine von der Amplitude der Hochfrequenzspannung abhängige Spannung (z. B. Gleichspannung) .entnommen wird, die über Kopplungsmittel, die lediglich Schwingungen von etwa der genannten rhythmischen Abstimmungsänderung übertragen, einer Anordnung zugeführt wird, welche die Richtungsumkehr der Abstimmungsänderung verhindert, sobald die Abstimmungsbewegung im Sinne einer Abstimmungsverbesserung erfolgt. z. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hochfrequenzweg eines abzustimmenden Gerätes ein rhythmischer Verstimmung unterworfener Audionkreis eingeschaltet ist, welcher bei Hochfrequenzeinfall an den nachgeschalteten Kopplungsgliedern Spannungsimpulse erzeugt, deren Größe und Vorzeichen der Amplitude und Richtung der rhythmischen Verstimmung entsprechen. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator zur Erzeugung des rhythmischen Stromes zur Abstimmungsveränderung derart in den Anodenkreis eines Rohres geschaltet ist, daß er als Funktion des Anodenstromes ein- bzw. aussetzt.
DEL85383D 1934-02-18 1934-02-18 Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise Expired DE678599C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946079C (de) * 1951-08-30 1956-07-26 Lorenz C Ag Einrichtung zur medizinischen Diathermiebehandlung mittels kurzer oder ultrakurzer elektrischer Wellen
DE960304C (de) * 1939-03-15 1957-03-21 Koch & Sterzel Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Resonanzabstimmung des Behandlungskreises eines Kurzwellentherapieapparates
DE972920C (de) * 1951-07-12 1959-11-05 Arnulf Grabbert Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre
DE973326C (de) * 1951-07-12 1960-01-21 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung fuer die insbesondere medizinische Behandlung von Objekten mit Hochfrequenzenergie

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DE972920C (de) * 1951-07-12 1959-11-05 Arnulf Grabbert Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre
DE973326C (de) * 1951-07-12 1960-01-21 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung fuer die insbesondere medizinische Behandlung von Objekten mit Hochfrequenzenergie
DE946079C (de) * 1951-08-30 1956-07-26 Lorenz C Ag Einrichtung zur medizinischen Diathermiebehandlung mittels kurzer oder ultrakurzer elektrischer Wellen

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