DE972920C - Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre - Google Patents
Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer GasentladungsroehreInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. NOVEMBER 1959
G 6524 VIII c/21g
Elektromedizinische Therapiegeräte, die auf Kurzwellen bzw. Ultrakurzwellen oder Dezimeterwellen
arbeiten und die eine Durchflutung des Patienten mit hochfrequenter Energie bezwecken, benötigen
als wesentlichen Bedienungsbestandteil Kontrolleinrichtungen, die objektiv, also unabhängig
vom subjektiven Wärmeempfinden des Patienten, ein Kriterium der im Patientenkreis wirksamen
Leistung geben. Hierbei ist nicht nur die einwandfreie Feststellung der optimalen Leistung
ausschlaggebend. Auch die Kontrolle der unterteilten Leistung ist sehr wichtig, da der Arzt die
Möglichkeit haben muß, die applizierte Dosis dem diagnostischen Befund und der gewünschten Behandlungsart
anzupassen. Erforderlich ist dazu eine hochempfindliche, möglichst allseitig sichtbare
Abstimmanzeige. Bisher hatte der Patient oder der Arzt aus der Entfernung keine objektive
Anzeige, ob das Gerät während der Dauer einer Durchflutung einwandfrei arbeitete, da eineunbeabsichtigte
Berührung der Elektrodenzuleitungskabel durch den Patienten oder eine Verschiebung der
Elektroden den Patientenkreis verstimmte. Bei Ausübung der sogenannten »Kaltkaustik« oder
»Elektro-Chirurgie«, einem Trennen von lebendem Gewebe durch hochfrequenten Funkenschnitt, ergeben
sich unter Anwendung von höheren Frequenzen durch den bisherigen Mangel einer träg-
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heitslosen und weithin sichtbaren Abstimmanzeige so beträchtliche Schwierigkeiten, daß die Anwendung
dieses Verfahrens meist unterbleibt.
Hieraus geht hervor, daß von dem einwandfreien und zuverlässigen sowie von dem anschaulichen
Arbeiten der Anzeigevorrichtungen letzten Endes die therapeutische Wirkung, also die Nutzanwendung
des Gerätes, in erster Linie abhängig ist.
ίο Demgemäß sind die Herstellerfirmen bemüht,
die Kontrolleinrichtungen ihrer Geräte möglichst empfindlich und augenfällig zu gestalten. Vorwiegend
werden zu diesem Zwecke heute Zeigermeßinstrumente verwendet, die entweder im Patienten-
oder im Senderkreis liegen. Auch findet man Ausführungen, die zur Abstimmkontrolle eine Glimmlampe
oder ein magisches Auge (in Anlehnung an die Abstimmkontrolle bei Rundfunkempfängern)
benutzen.
Diesen bisherigen Ausführungsformen haften eine Anzahl wesentlicher Mängel an. Zunächst
sind beide Kontrolleinrichtungen nur durch direkte Beobachtung bzw. Ablesung am Gerät, also
flächenhaft aus einer Richtung, zu übersehen. Zeigerinstrumente sind außerdem mit einer Trägheit
durch die Mechanik des Drehsystems behaftet.
Glimmlampen erlauben keine einwandfreie Dosiskontrolle,
weil das Licht infolge der flächenförmig kleinen Ausbildung der Leuchtquelle nahezu punktförmig
erscheint und daher Intensitätsänderungen aus einiger Entfernung nicht mehr wahrgenommen
werden können; dasselbe gilt für die Abstimmung bei Einstellung größerer Leistung. Durch die hierbei
eintretende Überstrahlung ist der wahre Resonanzpunkt des Patientenkreises nicht mehr
scharf definierbar. Zwar gibt es Anordnungen, mittels deren man die Energiezufuhr zur Glimmlampe
entkoppeln kann, doch ist man hierbei von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit der
Assistentin abhängig. Erfahrungsgemäß ist stets entweder zu fest oder zu lose angekoppelt. Aber
selbst bei richtiger Handhabung bleiben die Nachteile, wie oben erwähnt, bestehen.
Die vorerwähnten Kontrolleinrichtungen zur Direktablesung liegen fast immer außerhalb des
Blickfeldes des behandelten Patienten; so fehlt daher jeglicher psychologischer Einfluß auf den
Patienten; der zur Erreichung des Heileffektes nicht unterschätzt werden darf. Man ist seit längerem
bestrebt, die Anzeigenvorrichtungen durch zusätzliche Maßnahmen zu verbessern. Zum Beispiel
sind Versuche angestellt worden, in oder an durchsichtigen Glas- bzw. Kunststoffelektroden
oder in deren unmittelbarer Nähe Glimmlampen oder Neonröhren anzubringen. Derartige Lösungsversuche haben den grundsätzlichen Nachteil, daß
sie einmal zu unempfindlich sowie mit oben beschriebenen Nachteilen behaftet und andererseits
unwirtschaftlich sind, da sie bisherigen Gasfüllungen der Neonröhren usw., weil beim Gebrauch im
Bereich der höchsten Energie liegend, sich bald zersetzen und die Röhren »taub« werden. Die vielseitige
und wahlweise Anwendung von Elektroden unterschiedlicher Größe und Art, z. B. Spezialelektroden
(Schliephake-Elektroden, Furunkel-Elektroden, Schweißdrüsen-Abszeß-Elektroden), ist
dadurch nicht möglich. Außerdem liegen bei vielen Anwendungsfällen die Elektroden nicht im Sichtbereich
des Patienten und ist eine Benutzung in Verbindung mit schmiegsamen Kondensatorelektroden
unmöglich, so daß bei diesen Anordnungen der so erwünschte zusätzliche psychologische
Effekt entfällt.
Gelegentlich werden den Geräten Neonstäbe beigefügt, mit denen der behandelnde Arzt oder
die Assistentin die Elektroden oder den Patienten abtasten. Es liegt auf der Hand, daß es sich hierbei
um sehr behelfsmäßige Zusatzmaßnahmen handelt, mit denen der gewünschte Effekt nur unvollkommen
erreicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Abstimmung von mit Kurz-,
Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geräten, die aus einer bei
Kopplung mit dem Behandlungsstromkreis aufleuchtenden Gasentladungsröhre besteht, und ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeröhre eine Leuchtstoffröhre verwendet ist, die mit nur einer
Elektrode an den Behandlungsstromkreis so angekoppelt ist, daß eine abstimmungsabhängige
Leuchtlängenanzeige erfolgt.
In den Fig. 1 bis 6 sind einige Ausführungsbeispiele
der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Der Patientenkreis 1 (Fig. 1) wird über eine
bzw. mehrere feste, der Größe nach verschiedene oder stufenlos variable Koppelelemente 2 mit einer
Elektrode einer Lumineszenz- bzw. Leuchtstoffröhre 3 durch ein flexibles isoliertes Kabel 4 verbunden.
Diese Anzeigevorrichtung liefert eine ständige, trägheitslose, sowohl dem Behandelnden
als auch dem Patienten gleichermaßen anschauliche, sichtbare Kontrollmöglichkeit. Die Leuchtstoffröhren
reagieren auf die abgegebene Leistung völlig trägheitslos durch die Länge der leuchtenden
Strecke (ähnlich der Quecksilbersäule eines Thermometers) sowie durch die Intensität der
Helligkeit, die durch eine große Oberfläche der Röhren ganz besonders wirksam wird. Ferner können
zur Erhöhung des psychologischen Effektes farbig leuchtende Lumineszenzstoffe benutzt oder
über die weiß leuchtenden Lumineszenzstoffröhren farbige Glashüllen geschoben bzw. farbige Lacküberzüge
aufgebracht werden. Es findet also automatisch eine Doppelanzeige statt, die derart auffällig
ist, daß sie an jeder Stelle des Behandlungsraumes und selbst auf viele Meter Entfernung aus
dem Nebenraum mühelos beurteilt werden kann. Infolge der außerordentlichen Empfindlichkeit der
Lumineszenz- bzw. Leuchtstoffröhre ist die Wirkung der Vorrichtung nicht an bestimmte Leistungsgrenzen
gebunden, sondern reagiert auch auf kleinste applizierte Dosen. Bekanntlich wird
in der Therapie für bestimmte Spezialbehandlungsfälle auf feinste Dosierung kleiner Leistungen
großer Wert gelegt. Man kann deshalb auch die
Röhren mit einer Einteilung versehen bzw. kalibrieren, um kleinste Einstellwerte reproduzieren
zu können. Bei dieser Neuerung ist zur Einstellung der Kopplung (s. Fig. 2 und 3) die Anwendung
mehrerer fester, größenmäßig verschiedener oder stufenlos variabler Kapazitäten 5, gegebenenfalls
auch Induktivitäten, vorgesehen. Über diese Kapazitäten kann die Lumineszenzröhre 3 mit dem
Patienten- oder Senderkreis 1 an geeigneter Stelle einpolig verbunden werden. Die Anwendung mehrerer
fester, größenmäßig verschiedener und durch einen Stufenschalter zu betätigenden Kondensatoren
bzw. eines stufenlos variablen Kondensators 5 erfolgt, zwecks Schonung und Erhöhung der Lebensdauer
der Leuchtstoffröhren 3, vorzugsweise bei Entnahme größerer Patientenleistungen (insbesondere
bei Großgeräten etwa ab 400 Watt Leistung) in dem Sinne, daß mit Steigerung der Leistung
zwangläufig eine Verkleinerung der Kapaao zität erfolgt, indem der Stufenschalter oder die
Drehkondensatorachse 6 mit derselben Achse betätigt wird, mit der die Patientenkreisleistung erhöht
wird. Es kann aber auch sinngemäß in gleicher Weise variabel induktiv angekoppelt werden.
Bei kleineren Geräten erfolgt der Anschuß der Röhren über Dreiwegezwischenstücke (Fig. 4),
welche auf der einen Seite steckerstiftförmig 7 und auf der gegenüberliegenden Seite buchsenförmig 8
ausgebildet sind. Der Zwischenstückstiftteil 7 kommt in die Apparatebuchse und der Steckerstift
vom Patientenkabel in den buchsenförmigen Teil 8 des Zwischenstückes. Ein dazu im rechten Winkel
angesetztes rohrförmiges Teil 9 aus Isolierstoff wird mit einer Schraube 10 an dem Metall 11 des
Zwischenstückes befestigt.
Mit der vorerwähnten Schraube 10 ist die eine Metallbelegung 12 eines kleinen keramischen Kondensators
2 verbunden, wogegen die andere Belegung 13 desselben über eine kurze Spiralfeder 14
und eine flexible isolierte Leitung 4 zur Leuchtstoffröhre führt. Man kann das/die Zwischenstück/e
wahlweise einzeln oder gleichzeitig in die Apparatebuchsen stöpseln und hat hierdurch des
weiteren die Möglichkeit einer Kontrolle, ob die UKW-Energie symmetrisch an beiden Patientenkabeln
vorhanden ist. Es steht nichts im Wege, zwei oder mehrere Leuchtstoffröhren gleichzeitig
an einem Apparat in Betrieb zu setzen. Die Röhren können an der Bedienungsplatte aufgebaut
oder beliebig an einer anderen oder mehreren Seiten des Gerätes ein- oder aufgebaut sein.
Die neue Anzeigevorrichtung ist nicht ausschließlich auf den konstruktiven Einbau bei Neufertigung
von Geräten angewiesen. Sie zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie auch nachträglich
bei bereits im Betrieb befindlichen Geräten (Fig. 5) wie folgt angebracht werden kann:
Zwei klemmschellenartige Teile 15 aus einem zähen, möglichst bruchsicheren Kunststoff (Fig. 6)
sind an einer Stelle 16 aufgeschlitzt. Quer zum Schlitz ist eine lange und in bezug auf die Kopfausbildung
dünne Rändelschraube 17 angeordnet, vermittels deren man feinfühlig, ohne den Glaskörper
der Leuchtstoffröhre 3 zu zerdrücken, die auf die Leuchtstoffröhren 3 geschobenen Schellen
15 festklemmen kann. Die Schellen sind weiter auf einer Seite 18 abgeflacht, womit sie sich auf das
Apparategehäuse plan auflegen. An passender Stelle ist auf der flachen Seite jeder Schelle noch
ein geschlitzter Stift 19 eingeschraubt, der in die Bohrungen der Perforationsöffnungen der Schaltplattenabdeckbleche
paßt. Die Perforationsöffnungen haben aus fertigungstechnischen Gründen unterschiedliche Abstände und Durchmesser.
Durch die seitliche Verschiebe- und Drehmöglichkeit um die Achse der Leuchtstoffröhre ist es möglich,
die Anordnung jedem einzelnen Gerät anzupassen, ohne an diesem irgendeine Änderung ausführen
zu müssen.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung sowohl ausschließlich als auch parallel zur Meßinstrumentenkontrolle,
als auch ergänzend für diese angewendet werden. Die Länge der Leuchtstoffröhre ist so gewählt, daß sie bei allen auf dem Markt
befindlichen Geräten namhafter Firmen und medizinisch vertretbarer Mindestleistung verwendbar
ist. Ferner können die Koppelglieder so dimensioniert und angeordnet werden, daß die Leuchtstoffröhre
als ein Bestandteil der Gesamtvorrichtung auch räumlich getrennt vom Gerät an anderer go
Stelle angebracht werden kann, z. B. an der Außenwand der Behandlungskabine oder über dem
Schreibtisch des Arztes.
Claims (6)
1. Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder
Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geräten, die aus einer bei Kopplung mit
dem Behandlungsstromkreis aufleuchtenden Gasentladungsröhre besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anzeigeröhre eine Leuchtstoffröhre verwendet ist, die mit nur einer Elektrode an den Behandlungsstromkreis so
angekoppelt ist, daß eine abstimmungsabhängige Leuchtlängenanzeige erfolgt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre
mit einer erkennbaren Längeneinteilung versehen ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie vom
Gerät räumlich getrennt an den Elektrodenhaltearmen, den Elektroden oder/und in mehreren
Metern Entfernung unter Verwendung einer Zuleitung an einer zur Kontrolle frei wählbaren Stelle angeordnet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Halterung der Leuchtstoffröhre so ausgebildet
ist, daß dieselbe ohne Änderung am Apparat in den Perforationsbohrungen der Geräteabdeckbleche vermittels zweier geschlitzter
Zapfen aufgesteckt werden kann und daß die Halterungsteile, welche auf die Leuchtstoff-
röhre geschoben werden, beiderseits frei verschiebbar und um die Achse der Leuchtstoffröhre
drehbar als auch mit einer Rändelschraube an jeder beliebigen Stelle auf der Leuchtstoffröhre festklemmbar eingerichtet
sind.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur stufenlosen
Änderung des Ankopplungsgrades.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied
als Zwischenstecker zur Einschaltung in eine der Patientenleitungen ausgebildet ist und den Ankopplungskondensator auswechselbar
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 678599, 680300; österreichische Patentschrift Nr. 148 021;
USA.-Patentschrift Nr. 2286 110; so
Deutsche Patentschriften Nr. 678599, 680300; österreichische Patentschrift Nr. 148 021;
USA.-Patentschrift Nr. 2286 110; so
Siemens Prospekt SRV 761 und SRW 813;
Buch von Nentwig, Geffcken und Richter,
Buch von Nentwig, Geffcken und Richter,
»Die Glimmröhre in der Technik«, 3. Auflage, 1944, S. 47 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 635/39 10.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG6524A DE972920C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG6524A DE972920C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre |
US298322A US2772679A (en) | 1952-07-11 | 1952-07-11 | Optical photoluminescent indicating device for high frequency therapeutic treatment circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972920C true DE972920C (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=25977978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG6524A Expired DE972920C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Anzeigevorrichtung zur UEberwachung der Abstimmung von mit Kurz-, Ultrakurz- oder Dezimeterwellen arbeitenden elektromedizinischen Geraeten mit einer Gasentladungsroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972920C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141735B (de) * | 1961-04-10 | 1962-12-27 | Delma Elektro Med App | Hochfrequenz-Therapiegeraet mit Anzeigevorrichtung |
DE9417345U1 (de) * | 1994-10-07 | 1995-01-12 | Keltenich Manfred | Strahler eines Mikrowellen-Therapiegerätes |
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AT148021B (de) * | 1934-09-10 | 1936-12-10 | Eugen Dr Weissenberg | Einrichtung zur therapeutischen Behandlung mit Kurzwellen. |
DE678599C (de) * | 1934-02-18 | 1939-07-19 | Max Lattmann Dipl Ing | Verfahren zur automatischen Resonanzeinstellung elektrischer Schwingungskreise |
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US2286110A (en) * | 1940-01-18 | 1942-06-09 | Running William | Diathermy apparatus |
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1951
- 1951-07-12 DE DEG6524A patent/DE972920C/de not_active Expired
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