DE699678C - Radioempfangsschaltung mit selbsttaetiger Lautstaerkeregelung - Google Patents

Radioempfangsschaltung mit selbsttaetiger Lautstaerkeregelung

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DE699678C
DE699678C DE1937N0040940 DEN0040940D DE699678C DE 699678 C DE699678 C DE 699678C DE 1937N0040940 DE1937N0040940 DE 1937N0040940 DE N0040940 D DEN0040940 D DE N0040940D DE 699678 C DE699678 C DE 699678C
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DE
Germany
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relay
receiving circuit
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radio receiving
tube
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Expired
Application number
DE1937N0040940
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English (en)
Inventor
Carel Jan Van Loon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning

Description

  • Radioempfangsschaltung mit selbsttätiger Lautstärkeregelüng Die Erfindung bezieht sich auf eine Radioempfangsschaltung mit selbsttätiger Lautstärkeregelung, bei der ein von den empfangenen Schwingungen gesteuertes mechanisches oder elektrisches Relais bei hinreichend genauer Abstimmung auf ein Signal die Breite des von der Empfangsschaltung durchgelassenen Frequenzbandes sprungweise ändert; die Erfindung bezweckt, , den bei derartigen Empfangsschaltungen auftretenden Übelstand zu beseitigen, daß Krachgeräusche sich mit großer Stärke im Lautsprecher bemerkbar machen, wenn die Empfangsschaltung nicht auf ein Signal abgestimmt ist.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine Empfangsschaltung. mit einem sogenannten Geräuschunterdrücker zu versehen, derbei.Nichtabstimmung die Tonwiedergabe unterdrückt. Diese bekannten Empfangsschaltungen mit Krachbeseitigung zeigen aber den Nächteil, daß die Abstimmung sehr schwierig ist, weil die Tonwiedergabe nur innerhalb eines schmalen Frequenzbandes freigegeben wird und der Hörer meistens dieses Frequenzband bereits überstrichen hat, bevor er den Abstimmknopf anhalten kann. Zur Behebung dieses Nachteils ist es bekannt, eine magnetische Bremse - o. dgl. einzubauen, die beim Erreichen der richtigen Abstimmung eine weitere Drehung der Abstimmittel erschwert oder verhindert. Dadurch wird aber eine erhebliche Verteuerung des Empfängers herbeigeführt.
  • Erfindungsgemäß wird eine ausreichende Krachbesehigung ohne Erschwerung der Abstimmung dadurch erzielt; daß bei fehlender Abstimmung alle Frequenzen des wiederzugebenden Tonfrequenzbereiches oberhalb etwa iooo Hz unterdrückt sind und bei hinreichend genauer Abstimmung alle zu diesem Bereiche gehörigen Frequenzen durchgelassen werden.
  • Die Erfindung stützt sich auf die Erkenntnis, daß die bei Abstimmung zwischen zwex-Signalen auftretenden Störgeräusche im allgemeinen einen sehr scharfen Toncharakter aufweisen, so daß diese Störgeräusche sich durch Unterdrückung der höchsten Tonfrequenzen weitgehend beseitigen lassen. Dabei wird gegenüber .den bekannten Geräuschunterdrückern der wichtige Vorteil erzielt, daß der Hörer bereits vor dem Erreichen der richtigen Abstimmung durch eine verzerrte Wiedergabe des zu empfangenden Signals auf dessen Anwesenheit aufmerksam gemacht wird und dann den Abstimmknopf rechtzeitig anhalten kann. Das Erreichen der richtigen Abstimmung wird durch die plötzliche Änderung der Klangfarbe sehr deutlich angezeigt, so daß die Abstimmung des erfindungsgemäßen Empfängers besonders einfach ist.
  • Es sind bereits Empfänger mit selbsttätiger Bandbreitenregelung bekannt, die beim Empfang schwacher Signale ein schmales Frequenzband und beim Empfang starker Signale ein breiteres Frequenzband wiedergeben. Bei diesen Empfängern wird die Klangfarbe jedoch kontinuierlich geändert. Obwohl diese bekannten Schaltungen unter Umständen eine Abschwächung der Störgeräusche ergeben könnten, fehlt infolge der kontinuierlichen Änderung der Klangfarbe die deutliche Anzeige der richtigen Abstimmung, die für die erfindungsgemäße Schaltung kennzeichnend ist.
  • Es sind weiterhin Anordnungen zur selbsttätigen Bandbreiteregelung bekannt, bei denen die.Änderung der Bandbreite unstetig erfolgt, derart, daß bei großer Signalstärke alle für eine einwandfreie Wiedergabe erforderlichen Frequenzen durchgelassen werden, während bei Signalstärken unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes die Bandbreite so weit verringert wird, daß störende Nachbarsender beseitigt werden. Dabei kann aber mit Rücksicht auf die Wiedergabegüte die Bandbreite beim Empfang schwacher Signale nicht zu stark verringert werden. Außerdem werden bei der erfindungsgemäßen Schaltung der außer Abstimmung vorherrschenden Wiedergabequalität nur sehr geringe Anforderungen gestellt, so daß man bei Nichtabstimmung eine beträchtlich weitergehende Unterdrükkung der hohen Tonfrequenzen als bei den Schaltungen mit selbsttätiger Bandbreitenregelung anwenden und dadurch eine' erheblich größere StörungAfreiheit erreichen kann. Man kann z. B. bei der erfindungsgemäßen Schaltung bei Nichtabstimmung alle Tonfrequenzen oberhalb iooo Hz unterdrücken. Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele angegeben sind, näher verdeutlicht.
  • In der Fig. i sind die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Über-, lagerungsempfangsschaltung dargestellt. Die von der Antenne i aufgefangenen Schwingungen werden dem Hochfrequenzteil 2 zugeführt, der den örtlichen Öszillator, die Mischstufe und gegebenenfalls einen Hochfrequenzverstärker enthält. Die Zwischenfrequenzausgangsspannung der Mischstufe wird über ein aus den beiden induktiv gekoppelten Kreisen 3 und q. bestehendes Bandfilter der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 5 zugeführt. Im Ausgangskreis der Röhre 5 liegt der erste _ Kreis eines zweiten Zwischenfrequenzbandfilters, das aus den gekoppelten Kreisen 6 und 7 besteht und die verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen der in der Röhre 8 enthaltenen Diode zuführt. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung dieser Diode tritt über den Widerstand 9 . auf, der durch einen für die Zwischenfrequenz einen kurzschlußbildenden Kondensator io überbrückt wird. Die Niederfrequenzkomponente der über den Widerstand g auftretenden .Spannung wird mittels einer zwecks Lautstärkeregelung veränderlichen Anzapfung über einen Kondensator i i dem über einen Ableitwiderstand 12 geerdeten Steuergitter des in der Röhre 8 enthaltenen Verstärkersystems zugeführt. Der Anodenkreis der Röhre 8 ist mittels eines aus den Widerständen 13 und 15 und dem Kondensator 1 4. bestehenden Koppelelementes mit dem Eingangskreis der Endröhre 16 gekoppelt: Im Anodenkreis der Röhre 16 liegt die Primärwicklung des Ausgangstransformators 17, an dessen Sekundärwicklung der Lautsprecher 21 angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist zu dem Lautsprecher 21 ein Kondensator 18 parallel geschaltet, der mit dem Kontakt 2o des mechanischen Relais i g in Reihe liegt. Beim Ansprechen des Relais i g schließt sich der Kontakt 2o und.wird der Kondensator 18, der für die höchsten Frequenzen des wiederzugebenden Tonfrequenzbereiches einen Kurzschluß bildet, an die Lautsprecherklemmen geschaltet, so daß sich die Klangfarbe des wiedergegebenen Schalles sprungweise ändert.
  • Die Gleichspannungskomponente der über den Widerstand j auftretenden Spannung dient zur selbsttätigen Lautstärkeregelung und wird zu diesem Zweck über ein aus den Gliedern 22, 23 und 25, 26 bestehendes Beruhigungsfilter dem Steuergitter der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 5 zugeführt. Außerdem wird die Regelspannung über den Leiter 2¢ auch den im Hochfrequenzteil2 enthaltenen Röhren zugeführt. Das Relais ig liegt im Anodenkreis der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 5 und wird durch einen für die Zwischenfrequenz einen Kurzschluß bildenden Kondensator 27 überbrücke.
  • Bei Nichtabstimmung des .Empfängers tritt über den Widerstand 9 nur ein geringer Gleichspannungsabfall auf. In diesem .Fall ist der Anodenstrom der Röhre 5 so groß, daß das Relais i 9 angezogen ist und die höchsten Tonfrequenzen mittels des Kondensators 18 unterdrückt werden. Sobald der Empfänger aber mit hinreichender Genauigkeit auf ein Signal .abgestimmt ist,- nimmt der Gleichspannungsabfall über den Widerstand 9 stark zu und wird der Anodenstrom der Röhre 5 dadurch so weit verringert, daß das Relais i 9 abfällt und den Kondensator 18 abschaltet.
  • Statt des Kondensators 18 könnte auch ein beliebiges anderes die höchsten Tonfrequenzen abscheidendes Tonfilter zur Verwendung kommen.
  • Bei der in der ' Fig. i angegebenen Schaltung erfolgt die Steuerung des Relais i 9 durch die zur selbsttätigen Lautstärkeregelung dienende Regelspannung. Diese Art der Steuerung zeigt den Nachteil, daß insbesondere-bei starken Signalen das Relais zu früh ansprechen könnte. Dieser Nachteil wird bei der in der Fig.2 gezeigten Schaltung dadurch vermieden, daß die Steuerung des Relais durch die gleichgerichtete Ausgangsspannung eines besonders selektiven Zwischenfrequenzkanals erfolgt.
  • Bei der in der Fig.2 dargestellten Schaltung wird die über den Kreis 7 auftretende Zwischenfrequenzspannung über einen Koppelkondensator 28 dem Steuergitter einer besonderen Verstärkerröhre3o zugeführt, in deren Anodenkreis ein sehr selektiver, auf die Zwischenfrequenz - abgestimmter Schwingungskreis 31 liegt. Die über, diesen Schwingungskreis auftretende Spannung wird über den Kondensator 32 einer in der Röhre 3o enthaltenen Diode zugeführt:' Die über den Ableitwiderstand 33 auftretende Gleichspannung wird über ein Filter 34, 35 und einen Widerstand 29 dem Steuergittdr der Röhre 3o zugeführt. Das Relais i9 @ liegt im Anodenkreis der Röhre 30.
  • Wenn der Empfänger nicht auf ein Signal abgestimmt ist, tritt über den Kreis .31 keine Spannung auf und ist der Anodenstrom der Röhre 3o demzufolge so groß, daß das Relais ig angezogen wird. Sobald aber 'der Empfänger genau auf ein Signal abgestimmt wird, tritt über den Kreis 31 eine Spannung auf und bildet sich ein erheblicher Gleichspannungsabfall über den Widerstand 33, wodurch der Anodenstrom der Röhre 30 so weit verringert wird, daß das Relais i9 abfällt: Infolge der großen Selektivität des Kreises 31 sind die höchsten .Frequenzen =des wiederzugebenden Tonfrequenzbereiches in der über den Widerstand 33 auftretenden Niederfrequenzspannung nicht enthalten. Dieser Umstand läßt sich dadurch für den Erfindungszweck ausnutzen, daß man den Niederfrequenzverstärker des Empfängers bei Nichtabstimmung an den Widerstand 33 anschließt und mittels des Relais z 9 bei hinreichend genauer Abstimmung auf den Wider stand 9 umschaltet. Diese Ausführung der Erfindung ist in der Fig.3 dargestellt. ' Bei der in der Fig.3 dargestellten Schal tung ist das Relais i9 mit Wechselkontakten 37 und 38 versehen,. an die-über die Kondensatoren i i und 36 die über den Widerständen j und 33 auftretenden Niederfrequenzspannungen zugeführt werden. Das Steuer-Bitter der Röhre -8 liegt an dem Kontakt 2o. Bei Nichtabstimmung des Empfängers ist das Relais i 9 angezogen und ist das Steuergitter der Röhre 8 mit dem Widerstand 33 verbunden. Sobald der Empfänger genau auf ein Signal abgestimmt ist, fällt das Relais 19 ab und wird das Steuergitter der Röhre 8 mit dem. Widerstand 9' verbunden.
  • Bei der in der 'Fig.4 dargestellten Schaltung wird die plötzliche Änderung der Klangfarbe beim Erreichen der genauen Abstimmung durch eine Änderung der Bandbreite eines Zwischenfrequenzbandfilters erzielt. Die Baridfilterkreise 6 und- 7 sind außer Abstimmung so schwach miteinander gekoppelt, daß das Bandfilter eine große Selektivität aufweist. Das in den Anodenkreis der Röhre 5 eingeschaltete Relais i g ist derart eingerichtet, daß bei Ansprechen des Relais die Spulen der Kreise 6 und 7 in bezug aufeinander verschöben werden, wie durch den _ Pfeil 39 schematisch angedeutet wird. Bei Nichtabstimmung ist 'das Relais angezogen und sind die Bandfilterspulen sehr schwach miteinander gekoppelt. - Beim Erreichen einer hinreichend genauen Abstimmung auf ein Signal fällt das Relais i 9 ab und ändert die gegenseitige Lage der Bandfilterspulen derart, daß die Kopplung zunimmt und die Selektivität des Bandfilters erheblich verringert wird.
  • Statt des in den Ausführungsbeispielen angegebenen mechanischen Relais i 9 , kann auch ein elektrisches Relais, z. B. `eine geeignet geschaltete Gasentladungsröhre, zur Verwendung kommen.

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i. Radioempfangsschaltung mit selbsttätiger . Laütstärkeregelung, bei der ein von den empfangenen Schwingungen gesteuertes mechanisches oder elektrisches Relais bei hinreichend genauer Abstimmung auf ein Signal 2die Breite des von der Empfangsschaltung durchgelassenen FYequenzbandes sprungweise ändert, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Krachbeseitigung bei fehlender Abstimmung alle Frequenzen des wiederzugebenden Tonfrequenzbereiches oberhalb etwa i.ooo Hz unterdrückt sind und bei hinreichend genauer Abstimmung alle zu diesem Bereiche gehörigen Frequenzen durchgelassen werden. a. Radioempfangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch die zur selbsttätigen Lautstärkeregelung dienende Regelspannung gesteuert wird. 3. Radioempfangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch eine Regelspannung gesteuert wird, die durch Gleichrichtung der Ausgangsspannung eines besonders selektiven Hoch- oder Zwischenfreqüenzkanals erzeugt wird. q.. Radioempfangsschaltung nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung dem Steuergitter einer Entladungsröhre zugeführt wird und daß ein mechanisches Relais zur Verwendung kommt, das in den Anodenkreis dieser Röhre eingescbaltet ist. 5. Radioempfangsschaltung nach Anspruch 1, z, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß im Niederfrequenzverstärker ein Tonfilter vorgesehen ist, das die höchsten Frequenzen des wiederzugebenden Tonfrequenzbereiches unter drückt und bei hinreichend genauer Abstimmung auf ein Signal durch das Relais abgeschaltet wird. 6. Radioempfangsschaltung nach Anspruch 1, z, 3 oder q., dadurch gekenn-, zeichnet, daß bei hinreichend genauer Abstimmung auf ein Signal die Bandbreite zumindestens eines in dem Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärker enthaltenen Bandfilters sprungweise geändert wird. Radioempfangsschaltung nach Anspruch 1, z,- 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß im Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärker zwei Kanäle verschiedener Selektivität vorgesehen sind, die je von einem Gleichrichter gefolgt werden, und daß bei fehlender Abstimmung die Niederfrequenzausgangsspannung des dem Kanal mit höherer Selektivität folgenden Gleichrichters und bei hinreichend genauer Abstimmung die Niederfrequenzausgangsspannung des dem Kanal mit geringerer Selektivität folgenden Gleichrichters dem Niederfrequenzverstärker zugeführt wird. B. Radioempfangsschaltung nach den Ansprüchen q. und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungskomponente der Ausgangsspannung des dem Kanal mit höherer Selektivität folgenden Gleichrichters dem Steuergitter einer in diesem Kanal enthaltenen Verstärkerröhre zugeführt wird, in deren Anodenkreis das mechanische Relais eingeschaltet ist.
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