DE1462951C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Referenzoszillator-Regelspannung in einem PAL-Farbfernsehempfanger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Referenzoszillator-Regelspannung in einem PAL-FarbfernsehempfangerInfo
- Publication number
- DE1462951C3 DE1462951C3 DE19661462951 DE1462951A DE1462951C3 DE 1462951 C3 DE1462951 C3 DE 1462951C3 DE 19661462951 DE19661462951 DE 19661462951 DE 1462951 A DE1462951 A DE 1462951A DE 1462951 C3 DE1462951 C3 DE 1462951C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- impedance
- square wave
- voltage
- identification voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/465—Synchronisation of the PAL-switch
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung mit diesen Merkmalen ist bereits in der DE-PS 12 40 919 vorgeschlagen worden.
Bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung sind der Phasendiskriminator und die an ihn angeschlossenen
Schaltungsteile so bemessen, daß die an der Identifikationsspannungs-Ausgangsklemme
auftretende Rechteckschwingung aus Impulsen alternierender Polarität und einer der Dauer der Farbsynchronisierungsschwingung
(Burst) entsprechenden Dauer besieht. Dieses Impulssignal wird vom Ausgang des Phasendiskriminators
über einen Kondensator einem Multivibrator zugeführt, der durch Zeilenimpulse synchronisiert wird
und eine Rechteckspannung zum Steuern des PAL-Schalters liefert.
Eine Schaltung der eingangs genannten Art ist ferner aus der Zeitschrift »radio mentor« 1965, S. 993 bis 995,
insbesondere Fig. 7a bekannt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird das Ausgangssignal des
Phasendiskriminators am Verbindungspunkt eines Widerstandes und eines Kondensators abgenommen,
die ein Tiefpaßglied mit einer Zeitkonstante, die kleiner oder gleich der Zeilenperiode ist, bilden. Das Ausgangssignal
des Phasendiskriminators wird dem Eingang eines zweiten Tiefpaßgliedes zugeführt, das eine
Zeitkonstante hat, die groß im Vergleich zur Zeilenperiode ist und die Referenzoszillator-Regelspannung
liefert. Die Identifikationsspannung wird zwischen den beiden Tiefpässen abgenommen und hat die Form eines
Sägezahnes, da die an sich rechteckige Ausgangsspannung des Phasendiskriminators durch den die Referenzoszillator-Regelspannung
erzeugenden zweiten Tiefpaß stark verzerrt wird.
Eine ähnliche Schaltungsanordnung ist auch aus der
to Zeitschrift »Wireless World« Dezember 1965, S. 598, F i g. 6, bekannt.
Die bekannten Schaltungen sind in verschiedener Hinsicht verbesserungsbedürftig. So kann das durch den
die Regelspannung für den Referenzoszillator liefernden Tiefpaß verzerrte Signal nicht unmittelbar zur
Steuerung des PAL-Schalters verwendet, sondern vorher einer Formung, z. B. durch eine Kippstufe
od. dgl., unterworfen werden. Außerdem ist es bei der Auslegung der automatischen Frequenz- und Phasenregelung
(AFPR) für den Farboszillator eines PAL-Empfängers schwierig, die Gefahr zu vermeiden, daß der
Referenzoszillator mit den Seitenbändern des Farbträgers und nicht mit diesem selbst synchronisiert wird.
Ein anderes Problem, das bei Verwendung der bekannten Schaltungen auftritt, hat seine Ursache darin, daß die Bandbreite der AFPR-Schleife so schmal bemessen werden muß, daß der Farboszillator beim Empfang verrauschter Signale nicht durch das Rauschen moduliert wird. In der Praxis darf daher die Bandbreite nicht größer als 200 oder 300 Hz sein. Bei einer solchen Bemessung der Tiefpaßglieder steht aber bei den bekannten Schaltungen dann nur mehr ein sehr kleines 7,8 kHz-Signal "zur Verfügung, das außerdem praktisch sinusförmig sein wird. Bei größerer Bandbreite wird die Störempfindlichkeit zu groß. Eine kleine Bandbreite erfordert andererseits eine hohe Schleifenverstärkung, da sonst keine einwandfreie Synchronisation des Farboszillators gewährleistet ist. In der Praxis läuft dies darauf hinaus, daß aufwendige Mehrfachzeitkonstantenfilter erforderlich sind.
Ein anderes Problem, das bei Verwendung der bekannten Schaltungen auftritt, hat seine Ursache darin, daß die Bandbreite der AFPR-Schleife so schmal bemessen werden muß, daß der Farboszillator beim Empfang verrauschter Signale nicht durch das Rauschen moduliert wird. In der Praxis darf daher die Bandbreite nicht größer als 200 oder 300 Hz sein. Bei einer solchen Bemessung der Tiefpaßglieder steht aber bei den bekannten Schaltungen dann nur mehr ein sehr kleines 7,8 kHz-Signal "zur Verfügung, das außerdem praktisch sinusförmig sein wird. Bei größerer Bandbreite wird die Störempfindlichkeit zu groß. Eine kleine Bandbreite erfordert andererseits eine hohe Schleifenverstärkung, da sonst keine einwandfreie Synchronisation des Farboszillators gewährleistet ist. In der Praxis läuft dies darauf hinaus, daß aufwendige Mehrfachzeitkonstantenfilter erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und
eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Identifikationsspannung und einer Referenzoszillator-Regel-
t5 spannung in einem PAL-Farbfernsehempfänger anzugeben,
die eine praktisch mäanderförmige Identifikationsspannung liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
so Eine solche Schaltung hat nicht nur den Vorteil, daß die Identifikationsspannung praktisch unmittelbar zur
Steuerung des PAL-Schalters verwendet werden kann, sondern daß der Konstrukteur hinsichtlich der Auslegung
der automatischen Frequenz- und Phasenregelung für den Farboszillator weitgehend Freiheit hat.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, es
zeigt
F i g. 1 ein Phasendiagramm, das die relative Phasenlage der Farbdifferenzsignale und des Farbsynchronsignal
(Bursts) beim PAL-Verfahren zeigt,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Ausgangssignals
eines Phasendemodulators mit einem modulierten Farbsynchronsignal, das gemäß der Erfindung gewonnen
wurde,
Fig.3 ein Schaltbild eines Phasendiskriminators
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 4 eine Abwandlung des in F i g. 3 dargestellten Phasendiskriminators.
Der in F i g. 3 dargestellten Schaltung wird bei 10 das Farbsynchronsignal zugeführt. Die Leitung 11 führt
gegebenenfalls zu einem Farbwertregler. In Reihe mit Dioden D1, D2 sind Kondensatoren C3, C 4 geschaltet,
die einen typischen Wert von 330 pF haben, wenn es sich bei den Dioden, wie üblich, um Hochvakuum-Dioden
handelt. Bei Verwendung von Halbleiterdioden ergeben sich etwas andere Schaltungsparameter. Mit 12
ist der Bezugsspannungseingang für den Phasendiskriminator bezeichnet. Den Dioden sind Widerstände R 1,
R 2 parallel geschaltet, die einen typischen Wert von 1 MOhm haben. Der Ausgang des Phasendiskriminators
wird an einem Schaltungspunkt 13 abgenommen, der mit einem Tiefpaßfilter verbunden ist. Die Werte von
drei Bauelementen Cl, R3, C2 des Tiefpaßfilters
werden durch die geforderte Rauschbandbreite bestimmt. Am Schaltungspunkt A wird das Rechtecksignal
(Identifikationsspannung) vom Phasendiskriminator abgenommen. Zwischen A und dem Schaltungspunkt 14
des Tiefpaßfilters liegt eine Impedanz, z. B. ein Widerstand A4 mit hohem Widerstandswert, beim
vorliegenden Beispiel 47 kOhm. Das Ausgangssignal des Phasendiskriminators wird außerdem vom Schaltungspunkt
14 einer nicht näher dargestellten Reaktanz-Steuerung B zugeführt. Der Widerstand R 4 ist wichtig,
da ohne ihn die dann aus Al, R2, Ci, R3 und C2
bestehende Filterschaltung die vom modulierten Färb-Synchronsignal
herrührende Rechteckschwingung entfernen würde. Die Störbandbreite wird durch die
Parameter des Filters bestimmt und beträgt normalerweise 250 Hz. Der Widerstand R 4 entkoppelt die
Reaktanzsteuerschaltung von der PAL-Synchronisationsschaltung. Hierdurch wird der Verstärkungsgrad in
der Phasenregelschleife bis zu einem gewissen Grade verringert.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die das Rechteckschwingungs-Ausgangssignal liefert, ohne
daß dadurch der Verstärkungsgrad in der Phasenregelschleife verringert wird. Diese Schaltung enthält
zusätzliche Widerstände R 5, R6, die den Ausgang A'
vom Ausgang ß'für die Reaktanzsteuerung entkoppeln. Die Widerstände R 5, R 6 haben einen typischen Wert
von jeweils 330 kOhm.
Das bei A (Fig.3) bzw. /4'(Fig.4) zur Verfügung
stehende Ausgangssignal des Phasendiskriminators hat die in F i g. 2 dargestellte Form einer Rechteckschwingung
der halben Zeilenfrequenz, die der normalen so Gleichspannungskomponente und Störsignalen überlagert
ist. Da die Frequenz der Rechteckschwingung wegen der von Zeile zu Zeile wechselnden Phase des
Farbsynchronsignals (+45° bzw. —45° bei aufeinanderfolgenden Zeilen) entspricht das Ausgangssignal im
Punkt A bzw. A' bei einer Zeile einer negativen Halbwelle der Rechteckschwingung und bei der
nächsten Zeile einer positiven Halbwelle der Rechteckschwingung. Ein voller Zyklus der Rechteckschwingung
entspricht also zwei Zeilen, worauf sich der Vorgang wiederholt. Diese Rechteckschwingungs-Ausgangssignal
kann unmittelbar oder nach Verstärkung und/oder Formung zur direkten zeilenweisen Umschaltung des
fÄ-Y^Signals ocjer zur Synchronisation eines elektronischen
Schalters verwendet werden.
Das Steuersignal für die Reaktanzsteuereinrichtung kann, wie bei Fig.3, gefiltert werden, nachdem das
Identifikationssignal abgenommen worden ist. Die Reihenimpedanz A4 und das Rauschfilter Ci, R3, C2
soll so bemessen sein, daß bei A bzw. A' eine Rechteckschwingung großer Amplitude zur Verfügung
steht und die Störbandbreite und die Mitzieh- oder Synchronisationseigenschaften nicht wesentlich beeinträchtigt
werden. Wenn nämlich das Ausgangssignal vom Punkt A (Fig.3) abgenommen würde und der
Widerstand R 4 nicht vorhanden wäre, wurden die Schaltungselemente Ci,C2, Ri, R2, R3 als Tiefpaßfilter
wirken, das bei einer Frequenz von normalerweise etwa 250 Hz abschneidet, während die abzunehmende
Rechteckschwingung eine Grundfrequenz von 7,8 kHz hat. Dies liegt erheblich außerhalb des Durchlaßbereiches
dieser Steuerschaltung und die Rechteckschwingung würde stark gedämpft werden. Durch den hohen
Wert des Widerstandes A4 wird jedoch der Punkt A
von den Elementen Ci, R3, C2 des Tiefpaßfilters entkoppelt, so daß am Punkt A eine einwandfreie
mäanderförmige Rechteckschwingung zur Verfügung steht. Wie bereits erwähnt worden ist, dämpft dieser
Widerstand R 4 jedoch die eine Gleichspannungskomponente und eine niederfrequente Wechselspannungskomponente
enthaltene Steuerspannung für die Reaktanzröhre der Phasenregelung etwas. Durch die
Einschaltung des Widerstandes R 4 wird also die Schleifenverstärkung und damit die Regelschärfe der
automatischen Frequenz- und Phasenregelung etwas verringert. In der Praxis kann man jedoch ohne weiteres
einen Kompromiß treffen, bei dem eine gewisse, nicht störende Verringerung der Amplitude der Rechteckschwingung
und der Empfindlichkeit der Regelung eintritt. Es ist gewöhnlich zweckmäßig, die abgenommene
Rechteckschwingung in nicht dargestellter Weise zu filtern, um Reste der Farbträgerfrequenz und hochfrequente
Störungen zu beseitigen, wobei man dann das hierfür vorgesehene Filter entsprechend dem verwendeten
Schaltverfahren bemessen muß. Die Filterung kann einfach durch einen Reihenwiderstand und einen
Parallelkondensator erfolgen, die ein Filter mit einer Grenzfrequenz über 7,8 kHz bilden, und/oder durch
eine aus 7,8 kHz abgestimmte Schwingkreisanordnung.
Eine andere Möglichkeit, die Rechteckschwingung abzunehmen, besteht darin, die beiden als Ausgang
"dienenden Schaltungspunkte A', B'(Fig.4) voneinander
durch das Widerstandsnetzwerk Ri, R 2 und R 5,
R 6 zu isolieren, so daß die gefilterte Steuerspannung am Schaltungspunkt ß'und die Rechteckschwingung am
Schaltungspunkt A' zur Verfügung stehen. Hierbei beeinflussen sich die beiden Ausgänge nur sehr wenig.
Bei der in Fig.4 dargestellten Schaltung können dann auch die Widerstände R 5, R 6 oder andere
entsprechende Schaltungsanordnungen, wie Induktivitäten, so bemessen werden, daß den in der Schaltschwingung
enthaltenen höheren Frequenzen besser Rechnung getragen wird und um Punkt A' eine gut
rechteckförmige Schwingung zur Verfügung steht. Eine gewisse Filterung und/oder ein Hochpaßfilter zur
Entfernung der Gleichstromkomponente, wie der vor den Schaltungspunkt Λ'geschaltete Reihenkondensator
C in F i g. 4, können vorgesehen sein, um Störungen des angeschlossenen Schalters, z. B. eines Diodenschalters S
durch den Glsichspannungsteil zu verhindern.
Die Anstiegszeit der Rechteckschwingung hängt von der Eingangskapazität des Schalters und den Werten
der Widerstände R 1, R 2 (F i g. 3) bzw. Rt,R2,R5,R6
(F ig. 4) ab.
Cl, C2, R3 haben in Fig.3 und 4 wegen des bei
F i g. 3 vorhandenen Widerstandes R 4, der in die
Gesamt-Zeitkonstante eingeht, verschiedene Werte.
Es ist einleuchtend, daß ein Rechtecksignal entsprechend der Modulation des Farbsynchronsignals auch
von einem Quadratur-Phasendiskriminator erhalten werden kann, der bei Monochromempfang zur Farbsperrung
dient, vorausgesetzt, daß die Phase (Achse) des Diskriminators genau senkrecht auf der des Farbsynchronsignals
steht, was in der Praxis gewöhnlich erreicht werden kann. Dieses Ausgangssignal wird
jedoch kleiner sein, als es von dem gewöhnlichen Regel-Phasendiskriminator erhalten wird.
Der vom Punkt A oder A 'gespeiste Schalter kann aus
zwei Dioden bestehen, die mit entgegengesetzter Polung über Induktivitäten verbunden und durch zwei
Eingänge gespeist sind, von denen der eine eine geformte Rechteckschwingung mit steilen Vorder- und
Rückflanken, wie sie von einem synchronisierten Multivibrator erhalten wird, und der andere ein
Ausgangssignal des Bezugsoszillators ist. Die beiden Dioden des Schalters sprechen auf die abwechselnden
Halbwellen der Eingangsrechtschwingung an und liefern abwechselnd eine phasenumgekehrte bzw.
nichtphasenumgekehrte Version des Bezugs-Eingangssignals.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Identifikationsspannung und einer Referenzoszillator-Regelspannung
in einem PAL-Farbfernsehempfänger, mit einem Phasendiskriminator, dem eine Farbsynchronisationsschwingung sowie eine
Referenzschwingung zugeführt sind und der Kapazitäten, die während der Farbsynchronisationsschwingungsperioden
geladen werden, sowie eine Arbeitsimpedanz enthält, welche mit einer Identifikationsspannungs-Ausgangsklemme
für eine halbzeilenfrequente Rechteckschwingung sowie mit einer Impedanz
am Eingang eines Tiefpaßfilters für die Regelspannung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasendiskriminator so bemessen ist, daß die an der Identifikationsspannungs-Ausgangsklemme
(A, A') auftretende Rechteckschwingung Mäanderform hat, und daß die
Impedanz (R 4; Rl, R 2) am Eingang des Tiefpaßfilters
(R3, R4, Ci, C2 in Fig. 3; R 1, R2, R3, Cl, C2
in Fig.4) einen so hohen Wert hat, daß die Mäanderform der Identifikationsspannung im wesentlichen
unverzerrt-bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsimpedanz des
Phasendiskriminators (Di, D 2, Rl bis R 6) zwei parallele Arbeitswiderstände (Rl, R2; R5, R6)
enthält, daß die Identifikationsspannungs-Ausgangsklemme (13') an den einen Arbeitswiderstand (R 5,
Rb) angeschlossen ist und daß der andere Arbeitswiderstand (Rl, R2) die Impedanz am
Eingang des Tiefpaßfilters bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung
für die Identifikationsspannung einen Reihenkondensator (Cm F i g. 4) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5182165A GB1163753A (en) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Improvements in or relating to Television Apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462951A1 DE1462951A1 (de) | 1968-11-21 |
DE1462951B2 DE1462951B2 (de) | 1971-06-09 |
DE1462951C3 true DE1462951C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=10461500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661462951 Expired DE1462951C3 (de) | 1965-12-07 | 1966-12-07 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Referenzoszillator-Regelspannung in einem PAL-Farbfernsehempfanger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1462951C3 (de) |
ES (1) | ES334111A1 (de) |
GB (1) | GB1163753A (de) |
-
1965
- 1965-12-07 GB GB5182165A patent/GB1163753A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-12-03 ES ES0334111A patent/ES334111A1/es not_active Expired
- 1966-12-07 DE DE19661462951 patent/DE1462951C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1462951B2 (de) | 1971-06-09 |
GB1163753A (en) | 1969-09-10 |
DE1462951A1 (de) | 1968-11-21 |
ES334111A1 (es) | 1967-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629404C2 (de) | Rauschsperre zur Verarbeitung von demodulierten FM-Signalen | |
DE2902680C2 (de) | Bandpaßfilterschaltung | |
DE879718C (de) | Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation | |
DE2720432B2 (de) | Synchronisiersignalgenerator | |
DE2853927C3 (de) | Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung | |
DE1245418B (de) | Ohne Bezugswert arbeitender Impulsphasen-Demodulator | |
DE4220296B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung schmalbandiger Störsignale | |
DE3208480C2 (de) | ||
DE1462951C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Referenzoszillator-Regelspannung in einem PAL-Farbfernsehempfanger | |
DE2448533A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich | |
DE2802981A1 (de) | Mit phasensynchronisierter schleife arbeitende abstimmeinrichtung | |
DE907192C (de) | Regelschaltung | |
DE1462927A1 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE19708059A1 (de) | Ton-FM-Demodulator für Ton-TV-Signale und Verfahren zur Tonträgererkennung | |
DE3346981A1 (de) | Ton-zf-verstaerker fuer einen mehrnormen-fernsprechempfaenger | |
EP0501536A2 (de) | Verfahren und Schaltung für eine automatische, hochpräzise Frequenz-Feinabstimmung | |
EP0342740A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines in der Frequenz steuerbaren Oszillators | |
DE968714C (de) | Verfahren zur Frequenzsteuerung | |
DE2547492C2 (de) | Nachrichtentechnisches Empfangsgerät mit spannungsgesteuerten Abstimmelementen in den abstimmbaren Hochfrequenzkreisen und einem Suchlaufgenerator | |
DE2943517A1 (de) | Ukw-empfaenger mit sendersuchvorrichtung | |
DE1039562B (de) | Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung | |
EP0254062A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Videosignals | |
DE1014675B (de) | Sperrschwinger mit einem zur Stabilisierung der Kippfrequenz dienenden Schwingungskreis | |
DE810522C (de) | Empfaenger fuer frequenz- oder phasenmodulierte Traegerwellen | |
DE807822C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger mit logarithmischer Arbeitsweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |