DE678291C - Thermischer Momentschalter - Google Patents

Thermischer Momentschalter

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DE678291C
DE678291C DER95361D DER0095361D DE678291C DE 678291 C DE678291 C DE 678291C DE R95361 D DER95361 D DE R95361D DE R0095361 D DER0095361 D DE R0095361D DE 678291 C DE678291 C DE 678291C
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DE
Germany
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strip
momentary switch
contact
curved
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DER95361D
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Noekel & Co GmbH
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Noekel & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5418Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting using cantilevered bimetallic snap elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H2037/5445Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting with measures for avoiding slow break of contacts during the creep phase of the snap bimetal

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Thermischer Momentschalter Thermische Momentschalter sind bekannt, bei denen auf das Ende,eines Schaltorgans, z.B. Bimetallstreifens, ein federndes Glied wirkt, das nach überschreiten der Gleichgewichtslage die'Kontakte ruckartig öffnet. Als federndes Glied sind beispielsweise bei diesen Schaltern wendelförmige Federn oder verschiedenartig gebogene Blattfedern benutzt worden. Die Herstellun'g derartiger Federn ist wegen der erforderjichen Güte der Federung schwierig und kostspielig; außerdem müssen 'derartige Federn in Spitzenlagern gelagert werden, -und es tritt häufig ein, daß durch Erschütterung die Federn aus ihrer Spitzenlagerung herausspringen, wodurch der Betrieb des Schalters gestört wird.
  • Die Mornentschalter vorbeschriebener Anordnung haben den'Nachteil, daß vor der eigentlichen ruckartigen Abschaltung durch die Bewegung des Sdhaltorgans, z.B. Bimetallstreifens, ein Vorschalten eintritt, wodurch Schaltfunken entstehen, die sich als Radiostörungen unangenehm bemerkbar machen und einen schnellen Verschleiß der Kontakte bewirken.
  • Es ist versucht worden, diese Nachteile durch besondere Mittel, wie federnde Kontakte, zu beseitigen, doch entstand dadurch wieder der Nachteil einer vergrößerten Bauart des Schalters und eine erhebliche Erschwerung bei der Einstellung dieses Schalters auf bestimmte Temperaturgrade.
  • Es sind ferner schon Schnappschalter mit Blattfedem bekanntgeworden, die in ihrer Längsrichtung gewölbt und die senkrecht zum Schaltglied (Bimetallstreifen) angeordnetsind. Bei diesen Schaltern ist durch die Queranordnung der gewölbten Blattfeder zum Schaltglied eine breite und sperrige Bauart bedingt.
  • Es ist aber auch schon die Verwendung von in der Längsrichtung geraden, aber in der Querrichtung gewölbten Blattfedern bekannt, die bis zur Überwindung der Wölbungskraft beansprucht werden und in der Richtung des Schaltgliedes verlaufen. Bei dieser Bauart ist aber die gewölbte Blattfeder ein voll den sonstigen Teilen des Schalters, z. B. dem. Schaltglied, unabhängiger und selbständig gelagerter Teil, wodurch sich eine verwickelte, umfangreiche und teure Bauart ergibt.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem bei einem thermischen Momentschalter zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stromes mittels einer in der Querrichtung gewölbten Blattfeder ' die bis zur Überwindung der Wölbungskraft be- ansprucht wird, die gewölbte Blattfeder am freien Ende eines einseitig eingespannten Metallstreifens, z. B. Bimetallstreifens, befestigt ist, welcher an diesem freien Ende entweder unmittelbar selbst oder unter Zwischenschaltung eines Kontaktträgers den Schaltkontakt trägt, wobei das freie Ende der gewölbten Blattfeder unmittelbar gegen ein Widerlager mit bei der öffnungsbewegung wachsendem Druck, nach der öffnungsbewegung aber stark vermindertem Druck. anliegt.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. i eine Aufsicht auf einen Momentschalter nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig- 3 eine Aufsicht auf einen Momentschalter nach der Erfindung in einer etwas anderen Ausführungsform, Fig. 4 eine Seitenansicht dieses Schalters und , Tig. 5 eine schaubildliche Ansicht des die Momentbewegung bewirkenden Gliedes in stark vergrößertem Maßstab.
  • In den Fig. i und 2 bedeutet i einen beliebigen, in diesem Fall kasten- oder rahmenförmigen Träger für ein unter der Wirkung der Wärme sich bewegendes Schaltorgan, z. B. Bimetallstreifen 2. Der Bimetallstreifen ist bei 3 befestigt und kann mittels der Einstellschraube 4, die in eine mit dem Bimetallstreifen verbundene Mutter 5 eingreift, eingestellt werden. Mit dem Bimetallstreifen ist ein Kontaktträger 6 mit Kontakt 7 verbunden. Der Gegenkontakt 8 ist einstellbar, wie aus Fig. i ersichtlich. Der Birnetallstreifen weist an seinem Ende eine Abkrümmung 9 oder ein besonderes Druckglied auf.
  • Erfindungsgemäß ist eine an sich bekannte gewölbte Blattfeder io am freien Ende eines einseitig eingespannten Metallstreifens, z. B. des Birnetallstreifens 2, z. B. durch einen Niet ii verbunden. Die Blattfeder io ist dabei so anzuordnen, daß ihre konkave Seite in der BewegungsrichtungA des sich bewegenden Schaltorgans, z. B. Bimetallstreifens 2, liegt. In der Norrnalstellung legt sich das Außenende dieser streifenförmigen Blattfeder gegen einen beliebigen Anschlag -an, wie er in Gestalt eines Winkels bei 12 angedeutet ist. Die gewölbte Blattfeder liegt dabei gegen das Widerlager 12 mit bei der öffnungsbewegung wachsendem, nach der öffnungsbewegung aber statk vermindertem Druck an. Bei 13 und 14 sind Anschlußstreifen zum Anlöten elektrischer Leitungen vorgesehen.
  • Bei der geschilderten Bauart hält der Kontaktträger6 infolge seiner Federung bei der Bewegung des Binietallstreifens den Kontakt7 auf den Gegenkontakt8 aufgepreßt. Bei einer besonderen Ausführungsform ist an Stelle eines gewöhnlichen Streifens6 in an sich bekannter Weise ebenfalls ein Bimetallstreifen verwendet, der in diesem Fall so gestaltet ist, daß er eine Biegungsbewegung ausführen kann umgekehrt zu der Biegungsbewegung des BinietallstreifenS 2.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Bimetallstreifen 2 unter der Wirkung der Wärme beginnt, sich in der Richtung des PfeilesA abzubiegen, so setzt dieser Abbiegung zunächst die gewölbte Blattfeder io, gegen die das Ende 9 des Bimetallstreifens drückt, einen kräftigen Widerstand entgegen. Der Kontakt 7 bleibt fest an dem Kontakt 8 angepreß#t, bis im Mittelteil der Blattfeder io die Wölbungskraft überwunden wird und:die Blattfeder an dieser Stelle durchknickt. In diesem Fall wird mittels des Kontaktträgers 6 der Kontakt 7 ruckartig von dem Kontakt 8 abgerissen und unterbricht den Stromverlauf. Sobald aber der Bimetallstreifen z. B. durch Abkühlung sich wieder zurückbiegt, kommt der Augenblick, in dem die Wölbungskraft der Blattfeder io plötzlich überwiegt, ruckartig das Auße-nende des Bimetallstreifens zurückdrängt und dadurch erneut den Kontakt 7 auf den Kontakt 8 aufpreßt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die gewölbte Blattfeder io - an dem Bimetallstreifen im wesentlichen in dessen Verlängerung angebracht. Sie könnte aber auch unter einem gewissen Winkel dazu befestigt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die gewölbte *Blattfeder io #a ' n einem in ihrem Bereich ein Druckstück aufw eisenden Metallstreifen 15 befestigt, der mit einem besonderen Schaltorgan, z. B. #Bimetallstreifen 16, zusammenarbeitet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ähnlich wie beim Gegenstand der Fig. i die gewölbte Blattfeder in wesentlicher Entfernung vom Ende des Streifens 15 bei 17 befestigt ist und sich ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. i mit ihrem anderen Ende gegen einen Anschlag 12 anlegt. Das Ende des Streifens 15 trägt den Kontakt 7, während der einstellbare Gegenkontakt bei 8 angedeutet ist. Besondere Druckstücke 18, igsind vorgesehen, durch die nach entsprechender Bewegung des Bimetallstreifens 16 letzterer auf den Streifen 15 wirken kann. Zwischen dem Befestigungspunkt 17 der gewölbten Blattfeder und dem Kontakt 7 ist an dem StreifeniS das Druckstück20, z.B. durch Auspressung aus dem Streifen 15, vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald der BimetaUstreifen 16 unter dem Einfluß der Wärme sich in Richtung des Pfeiles A bewegt bzw. sonst -durch ein Schaltorgan auf das Druckstück 18 oder eine in der Nähe befindliche Stelle des Streifens 15 in diesem Sinne ;eingewirkt wird, bewegt sich zwar der Befestigungspunkt 17 der gewölbten Blattfeder etwas in Richtung des Pfeiles A. Da aber die gewölbte Blattfeder in sich sehr starr ist, so dient sie gleichzeitig als Wider-Ja-er für das Druckstück 20, und das freie Ende des Streifens 15 und damit der Kontakt 7 werden um so fester in Richtung des Pfeiles B gegen den Gegenkontakt 8 angedrückt. Erst wenn die Bewegung des Bimetallstreifens 16 bzw. des sonstigen Schaltorgans ein gewisses Maß überschritten hat und dadurch plötzlich die Wölbungskraft der gewölbten Blattfeder überwunden wird, knickt letztere in der Gegend &es DruckstückeS 20 ein, wodurch der Kontakt7 von dem Kontakt 8 ruckartig entfernt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung billiger und kleiner Regelschalter, z. B. für elektrische Heizgeräte, wie Heizkissen, Heizkleidung u. dgl. Sie ist aber auch brauchbar zur Abschaltung größerer Leistungen, insbesondere beim Ein- und Abschalten von Apparaten innerhalb einer kleinen Temperaturspanne. Dabei ist die Vorrichtung besonders vorteilhaft wegen der leichten und genauen Einstellung innerhalb weiter Temperaturbereiche, z.B. zwischen 2o und 200'C.
  • Die gezeichneten Ausführungsbeispielesind als Unterbrechungsschalter dargestellt, bei denen die Kontakte sich nach überwinden der Wölbungskraft der Blattfeder io öffnen. Es kann selbstverständlich der Erfindungsgedanke auch im umgekehrten Fall bei soge-

Claims (3)

  1. PA TENIT A IN S PRÜ C II E: i. Thermischer Momentschalter zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stromes mittels einer in der Querrichtung gewölbten Blaufeder, welche bis zur überwindung der Wölbungskraft beansprucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Blattfeder am freien Ende eines einseitig eingespannten Metallstreifens, z.B. Bimetallstreifens (2 bzw. 15) befestigt ist, welcher an diesem-freien Ende entweder unmittelbar selbst oder unter Zwischenschaltung eines Kontaktträgers (6) den Schaltkontakt trägt, und daß das freie Ende der gewölbten Blattfeder unmittelbar 1-egen ein Widerlager (12) mit bei der Offnungsbewegung wachsenden Druck, nach der Öffnungsbewegung aber stark verminderten Druck anliegt.
  2. 2. Momentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige gewölbte Blattfeder im wesentlichen in der Verlängerung des einseitig eingespannten Metallstreifens, z.B.
  3. Bi-, metallstreifens, angebracht ist. 3. Momentschalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder so am Ende des Bimetallstreifens befestigt ist, daß das über den Befestigungspunkt hina#usragende Ende des Bimetallstreifens bei der Bewegung des letzteren auf den Mittelteil, der Blattfeder wirkt. nannten Schließkontakten Verwendung finden, wobei nach Bewegung des Schaltorgans in Richtung des PfeilesA die Kontakte geschlossen werden.
DER95361D 1936-01-30 1936-01-30 Thermischer Momentschalter Expired DE678291C (de)

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DER95361D DE678291C (de) 1936-01-30 1936-01-30 Thermischer Momentschalter

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DER95361D Expired DE678291C (de) 1936-01-30 1936-01-30 Thermischer Momentschalter

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DE (1) DE678291C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760635C (de) * 1942-09-03 1953-06-22 Oerlikon Maschf Durch einen Bimetallstreifen betaetigter Kniehebel-Kraftspeicherausloeser
DE972222C (de) * 1951-03-02 1959-06-11 Siemens Elektrogeraete Gmbh Sprunghaft schaltender Temperaturregler fuer elektrische Waermegeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760635C (de) * 1942-09-03 1953-06-22 Oerlikon Maschf Durch einen Bimetallstreifen betaetigter Kniehebel-Kraftspeicherausloeser
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