DE1200413B - Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung

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DE1200413B
DE1200413B DES55229A DES0055229A DE1200413B DE 1200413 B DE1200413 B DE 1200413B DE S55229 A DES55229 A DE S55229A DE S0055229 A DES0055229 A DE S0055229A DE 1200413 B DE1200413 B DE 1200413B
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DE
Germany
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bimetal
switching device
cam
switch
leaf spring
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Application number
DES55229A
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English (en)
Inventor
Thomas Stuart Ashe
Peter Linton
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SUNVIC CONTROLS Ltd
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SUNVIC CONTROLS Ltd
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H02c
Deutsche Kl.: 21c-40/05
S55229VIIId/21c
23. September 1957
9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betätigte elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere Leistungsregler für Heiz- und Kochgeräte, mit einem beheizbaren Bimetallstreifen als Betätigungselement und einem sich etwa parallel zu diesem erstreckenden Bimetallstreifen als Kompensationsmittel, die beide nach der gleichen Seite ausbiegen und durch ein gemeinsames Gelenk getragen werden, während die freien Enden der Streifen durch Wärmeeinwirkung auslenkbar sind. Das freie Ende des einen Streifens ist mit einem einstellbaren Anschlag und das freie Ende des anderen Streifens ist mit dem Schalter bzw. einem Schaltarm kraftschlüssig verbunden, so daß eine Schalterbetätigungskraft in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Auslenkungen der beiden Bimetallstreifen und von der Stellung des einstellbaren Anschlages erzeugt wird.
Es ist eine derartige elektrische Schaltvorrichtung in Form eines Leistungsreglers bekannt, bei der die beiden Bimetallstreifen parallel übereinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung können die beiden Bimetallstreifen in vorteilhafter Weise sowohl als Einheit durch Verschwenken um das Gelenk mechanisch verstellt werden als auch einzeln unter der Wärmewirkung auslenken. Der bekannte Schalter benötigt jedoch infolge der Übereinanderanordnung der beiden Bimetallstreifen eine relativ große Bauhöhe und infolge des Gelenkstückes, an dem die Streifen einzeln befestigt sind, einen erheblichen Fertigungsaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannte Schaltvorrichtung weiterzuentwickeln, um eine einfachere und raumsparendere Anordnung unter Beibehaltung der Vorteile der Gelenkanordnung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein an sich bekanntes U-förmiges zweischenkeliges, einschenkelig beheizbares Bimetallglied an seinem Quersteg gelenkig befestigt ist. Durch diese Ausbildung wird einmal der Vorteil der Lagerung beider Bimetallstreifen an einem Gelenk beibehalten, wodurch ein einfacher Aufbau des Gerätes mit seinem einstellbaren Anschlag und seinem Schaltteil und außerdem eine genaue Einregelung der Temperatur der regelbaren Heiz- oder Kochplatte erreicht wird. Das flache U-förmige Bimetallglied ermöglicht darüber hinaus eine wesentlich geringere Bauhöhe derartiger Schalter. Bei bekannten Anordnungen mit U-förmigem flachem Bimetallglied ist dieses stets am freien Ende des einen Schenkels unterstützt, wodurch seine Steifigkeit verringert ist. Außerdem ist dort ein ununterbrochener
Mit Temperaturkompensation arbeitende und
thermisch betätigte elektrische Schaltvorrichtung
Anmelder:
Sunvic Controls Limited,
Strand, London (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Thomas Stuart Ashe,
Sawbridgeworth, Hertfordshire;
Peter Linton, Harlow, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. September 1956 (29 132)
Wärmeübergang von dem einen Schenkel zum anderen gegeben, während beim Gegenstand der Erfindung die Gelenkstelle einen erheblichen Anteil der Übergangswärme abführt, so daß die Temperaturkompensation besser zur Wirkung kommt als bei den bekannten, flachen U-förmigen Bimetallgliedern. Schließlich kann auch das Gelenk wesentlich einfacher und raumsparender ausgebildet werden als bei den bekannten, übereinander angeordneten Bimetallstreifen.
Dieses Gelenk kann vorteilhafterweise aus einer Blattfeder bestehen, die mit einem Ende am Quersteg des Bimetallgliedes und mit dem anderen Ende am Rahmenteil befestigt ist. Auch kann der Quersteg zur besseren Versteifung eine Abwinkelung aufweisen, an der die Blattfeder befestigt ist. Blattfedergelenke sind an sich für Schaltarme elektrischer Schalter bekannt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Rückansicht einer Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Energiereglers;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelheiten des Energiereglers nach Fig. 1 und 2;
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F i g. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 jeweils von der rechten bzw. von der linken Seite, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind;
F i g. 9 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 von der entgegengesetzten Seite;
F i g. 10 veranschaulicht in Form einer Abwicklung die bevorzugte Form des bei dem Regler nach F i g. 1 bis 9 verwendeten Nockens oder Kurvenstücks;
Fig. 11 ist die Rückansicht einer abgeänderten Ausbildungsform des Energiereglers;
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der LinieXII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 11;
F i g. 14 zeigt die Ansicht des Energiereglers nach Fig. 11 von der linken Seite;
F i g. 15 bis 17 sind elektrische Schaltbilder, die die Verbindungen veranschaulichen, welche bei den Reglern nach den vorangehenden Figuren in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt werden;
Fig. 18 und 19 zeigen eine Einzelheit in Stirnbzw. Seitenansicht.
In Fig. 1 bis 19 sind einander ähnelnde Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die in F i g. 1, 2, 7, 8 und 9 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt einen isolierenden Basisklotz 1 aus keramischem oder anderem Material, in dem eine Betätigungswelle 2 in einer Metallbuchse 3 gelagert ist; an dem inneren Ende dieser Welle ist ein Kurvenstück 4 befestigt, das zweckmäßigerweise aus Isoliermaterial geformt ist.
Wie weiter unten noch erläutert wird, sind die verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung auf einer Schaltergrundplatte 5 aus Metall angeordnet, die an der Basis 1 mittels drei Hohlniete 6, 7 und 8 befestigt ist und deren Form aus F i g. 3 hervorgeht. Die Bohrung des Niets 7 ist mit Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube 9 versehen, deren Kopf sich durch eine Öffnung in einer Blattfeder 10 hindurch erstreckt; die Kante dieser Öffnung wird von einer Nut im Kopf der Schraube 9 aufgenommen. Das federnde Blatt 10 trägt einen beweglichen Kontakt 11 und umfaßt eine gebogene Zunge 12, deren Ende in eine Nut eingreift, die in einem von der Platte 5 aus nach oben ragenden Fortsatz 13 ausgebildet ist. Ein aus Blech gepreßter Schalterbetätigungshebel 14 ist an der Blattfeder 10 mittels Niete 15 (Fig. 1 und 2) befestigt, und dieser Hebel besitzt eine an der Blattfeder angreifende Warze 16. Ein Ende des Hebels 14 ist bei 17 (Fig. 2 und 9) nach oben abgewinkelt, so daß an diesem Hebelende das noch zu beschreibende Bimetallaggregat angreifen kann. In F i.g. 8 sind bestimmte Teile des Schalters fortgelassen, um die Darstellung deutlicher zu machen.
Der bewegliche Kontakt 11 arbeitet mit einem feststehenden Kontakt 18 zusammen, der durch einen Metallstreifen 19 unterstützt wird, welcher an einer Stufe 19& der Basis 1, z. B. mittels Niete 20, befestigt ist. Ein Ende dieses Metallstreifens ist bei 19 a nach oben abgewinkelt und bildet einen Anschluß der Vorrichtung.
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt durch ein U-förmigesBimetallelement, das gemäß Fig. 1 und 2 zwei Schenkel 21 und 22 sowie einen Verbindungsabschnitt 23 umfaßt; dieses Element ist in Fig. 4 gesondert dargestellt. Der Verbindungsabschnitt 23 trägt bei 24 einen Flansch, der gemäß Fig. 1,2 und7
z. B. mittels Niete 25 an einer Gelenk-Blattfeder 26 befestigt ist, die z. B. mittels Niete 27 mit einem Flansch 28 der Schaltergrundplatte 5 verbunden ist. Wie man in Fig.7 erkennt, kann die Gelenk-Blattfeder 26 bei 26 a geschlitzt sein, um die Biegsamkeit längs einer Achse zu steigern.
Der Schenkel 21 greift mit seinem freien Ende an dem Abschnitt 17 des Schalterbetätigungshebels 14 an, wie es insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist,
ίο während in eine Öffnung am freien Ende des Schenkels 22 gemäß Fig. 2 und 9 eine Buchse 29 eingenietet ist, die mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube 30 versehen ist, deren abgerundetes Ende an der Nocken- bzw. Kurvenfläche des Bauteils 4 angreift.
Gemäß F i g. 1, 6 und 9 ist mit dem Schenkel 22 mit Hilfe einer Platte 32 (Fig. 4), die durch eine Mutter 29 a auf der Buchse 29 festgehalten wird, eine Zugfeder 31 verbunden. Das andere Ende dieser Feder ist auf eine noch zu beschreibende Weise derart verankert, daß die Schraube 30 durch die Feder in Berührung mit der Nockenfläche gehalten wird.
Der Schenkel 21 des Bimetallelements trägt eine isolierte Betätigungswicklung 33 (F i g. 1, 2 und 7). Das eine Ende 33 a dieser Wicklung ist mit dem Bimetallstreifen verbunden, während das andere Ende über eine Leitung 34 an ein streifenförmiges Klemmteil 35 angeschlossen ist, das z. B. mittels eines Niets 36 (Fig. 1 und 7) an einer Fläche35a (Fig. 9) des Klotzes 1 (Fig. 2) unterhalb derjenigen Fläche befestigt ist, mit der die Platte 5 verbunden ist.
Die Platte 5 ist mit einem abgewinkelten Fortsatz versehen, der als Anschlußstück dient, wie es bei 37 angedeutet ist.
Das Nockenteil umfaßt gemäß Fig. 1, 2 und 9 einen zentralen Fortsatz 38, der sich an der Unterseite der Platte 5 abstützt und mit ihr gemäß F i g. 1 und 9 durch eine Blattfeder 39 in Berührung gehalten wird; diese Blattfeder ist z. B. mittels eines Niets 40 an dem Klotz 1 befestigt, und ihr freies Ende stützt sich an der Rückseite 41 des Nockenteils ab. Die Blattfeder 39 ist in Fig. 5 und 6 gesondert dargestellt. Die Feder 31 ist in einem Loch 39a der Blattfeder verankert (Fig. 6); ferner geht aus F i g. 6 die Form der Blattfeder vor dem Einbau in die Vorrichtung hervor.
Am freien Ende der Blattfeder 39 ist ein gebogener Abschnitt 39 b ausgebildet, der gemäß F i g. 9 in Vertiefungen 39c bzw. 39d (Fig. 9 und 10) an der Außenseite des Nockenteils eingreifen kann.
Der bewegliche Kontakt 11 ist mit einem verstellbaren rückwärtigen Anschlag ausgerüstet, der einen Gewindestift 42 umfaßt, welcher gemäß F i g. 2 und 8 von dem Innengewinde des Niets 6 aufgenommen wird.
Die Vorrichtung kann in einen isolierenden Deckel 43 eingeschlossen sein, der Schlitze zur Durchführung der Anschlüsse 19 a, 35 und 37 aufweist. Das Anschlußstück 37 kann einen Fortsatz 44 besitzen, der nach dem Zusammenbau der Vorrichtung umgebogen wird, um den Deckel in seiner Lage zu halten.
Fig. 15 zeigt das elektrische Schaltbild der Anordnung nach F i g. 1, 2 und 9 und läßt die Klemmen 19 a und 35 erkennen, die jeweils mit den Leitern eines Stromversorgungssystems verbunden sind; ferner zeigt Fig. 15 ein zwischen den Klemmen 37 und 35 liegendes Element H, bei dem es sich um das Heiz-
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element einer Kochplatte oder einen anderen Ver- lang sein, wodurch sich eine niedrige mittlere
braucher handeln kann. Leistungsaufnahme der Heizplatte ergibt.
Der Bimetallstreifen ist so angeordnet, daß er sich Bei einer größeren Winkelverstellung des Nockens
bei steigender Temperatur in Richtung auf den derart, daß die Schraube 30 das Nockenprofil an
Basisklotz ausbiegt. 5 irgendeiner Stelle zwischen den Punkten b und c be-
F i g. 10 zeigt die Abwicklung des Nockens 4, aus rührt, ist die Verschiebung des Schenkels 22 von dem der man erkennt, daß das Nockenprofil bei α seine Basisklotz weg proportional größer, so daß der geringste Höhe aufweist, daß sich die Höhe des Schenkel 21 durch eine entsprechend größere ErNockens bis zu dem Punkt b verhältnismäßig schnell wärmung stärker gebogen werden muß, bevor der steigert, und daß sie dann fortlaufend mit einer io Schalter geöffnet wird. Die Kontakte bleiben daher gleichmäßigen oder ungleichmäßigen geringeren während längerer Zeitspannen geschlossen, denn ob-Steigung bis zum Punkt c zunimmt; an den Punkt c wohl die Temperatur höher und die Abkühlungsschließt sich ein Buckel d an, von dem aus das Profil geschwindigkeit des Bimetallstreifens daher größer längs eines steilen Abschnitts wieder zu dem Punkt α ist, werden die Zeitspannen, während welcher die zurückkehrt. Bei der hier gezeigten ausgeschalteten 15 Kontakte geöffnet sind, nicht im gleichen Verhältnis Stellung des Reglers nimmt der Nocken eine solche verlängert. Infolgedessen wird die mittlere Leistungs-Lage ein, daß der Punkt α mit dem Ende der aufnahme der Kochplatte entsprechend der Winkel-Schraube 30 auf einer Linie liegt. Bei dieser Stellung verstellung des Nockens gesteigert. An dem Punkt c tritt das Ende 39 b der Blattfeder 39 in die Aus- kann der Anteil der Zeit, während welcher die Kochsparung 39 d ein, wodurch die Ausschaltstellung 20 platte eingeschaltet ist, z. B. 60% betragen. Bei einer zwangläufig angezeigt wird. weiteren Winkelverstellung des Nockens wird der
Wenn die Schraube 30 den Punkt α des Nockens Punkt d des Nockens auf verhältnismäßig kurzem berührt, wobei sie durch die Feder 31 gegen den Weg zur Fluchtung mit der Schraube 30 gebracht, Nocken gedrückt wird, drückt der Schenkel 21 des und unter diesen Umständen ist der Schenkel 22 um Bimetallstreifens den Hebel 14 entgegen der Kraft 25 einen solchen Betrag angehoben, daß auch bei under Schalterfeder 10 gegen die Grundplatte und hält unterbrochener Einschaltung der Wicklung 33 die den Kontakt 11 außer Berührung mit dem Kontakt Temperatur des Schenkels 21 nicht so stark ansteigt, 18, so daß dem Verbraucher, z. B. der Kochplatte H daß die Kontakte wieder geöffnet werden. In diesem (Fig. 15), kein Strom zugeführt wird. Nimmt man Fall bleibt die Kochplatte somit ununterbrochen einan, daß die Welle 2 mit Hilfe eines hier nicht ge- 30 geschaltet. Die Aussparung 39 c fluchtet mit dem Abzeigten Betätigungsknopfes bei Betrachtung vom schnitt 39 b der Blattfeder 39, wenn der Nocken vorderen Ende der Welle im Uhrzeigersinn verstellt diese Stellung erreicht hat, wodurch der Zustand der wird, so bewegt sich das Nockenprofil gemäß F i g. 10 vollen Einschaltung bzw. der maximalen Leistungsnach rechts, und die Schraube 30 wird von dem aufnahme zwangläufig angezeigt wird. Es sei bemerkt, Basisklotz um eine Strecke wegbewegt, die der 35 daß der Anstieg des Nockens zwischen den Punkten d Winkelverstellung der Welle proportional ist. An und α es ermöglicht, die Kochplatte durch eine kleine einer bestimmten Stelle hinter dem Punkt b, der sich Drehbewegung der Welle 2 für den Dauerbetrieb eindann bereits an der Schraube 30 vorbeibewegt hat, zuschalten oder den Dauerbetrieb zu unterbrechen, reicht die Bewegung der Schraube aus, um eine Da die beiden Schenkel 21 und 22 des Bimetall-Winkelverstellung des Bimetallstreifens zu bewirken, 4° Streifens bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der an dem biegsamen Streifen 26 befestigt ist, so ein und derselben Tafel des Bimetallmaterials herausdaß sich die Schalterkontakte schließen können. Hier- geschnitten oder -gestanzt werden, unterliegen diese durch wird der Stromverbraucher eingeschaltet, und Schenkel nicht den Ungenauigkeiten auf Grund von gleichzeitig wird der Betätigungswicklung 33 Strom Unterschieden hinsichtlich der Dicke und Elastizität zugeführt, so daß der Schenkel 21 des Bimetall- 45 des Materials, wie sie auftreten könnten, wenn zwei Streifens erwärmt wird. Nach einer kurzen Zeit wird getrennte Bimetallelemente vorgesehen wären. Wähder Hebel 17 infolge der Ausbiegung des Schenkels rend der Schenkel 21 in der beschriebenen Weise 21 in Richtung auf den Basisklotz wieder nach unten durch die Wicklung 33 erhitzt wird, nimmt der bewegt, so daß sich die Kontakte wieder öffnen, Schenkel 22 von dieser Wicklung nur eine relativ wobei sowohl die Kochplatte als auch die Betäti- 50 kleine Wärmemenge auf, da über die Gelenkstelle gungswicklung 33 stromlos wird. Wenn sich der Bi- Wärme abgeführt wird, und liefert einen Ausgleich metallstreifen genügend abgekühlt hat und er sich für die Umgebungstemperatur, wobei sich die Abvon dem Basisklotz wegbewegt, werden die Schalter- stände der freien Enden der beiden Schenkel von der kontakte erneut geschlossen, und das vorstehend be- Basisplatte 5 um einen Betrag unterscheiden, der sich schriebene Arbeitsspiel wiederholt sich. Unter den 55 nach dem Temperaturunterschied zwischen den soeben erwähnten Bedingungen, d. h. nachdem sich beiden Schenkeln richtet. Die Stellung des freien der Punkt b des Nockens an der Schraube 30 vorbei- Endes des Hebels 14 richtet sich bei einer gegebenen bewegt hat, ist die Bewegung, durch die sich der Stellung des Nockens nach dem Temperatur-Schenkel 22 des Bimetallstreifens von dem Basisklotz unterschied zwischen den beiden Bimetallschenkeln, entfernt, verhältnismäßig klein, so daß eine geringe 60 und der Kontakt 11 wird daher in der vorstehend Steigerung der Temperatur des Schenkels 21 aus- beschriebenen Weise betätigt, um eine Energiereicht, um den Schalter erneut zu öffnen. Da anderer- regelung zu liefern, die sich mit Hilfe der Welle 2 seits die Temperatur, auf die der Schenkel 21 er- einstellen läßt. Änderungen der Umgebungstemperawärmt worden ist, entsprechend niedrig ist, wird die tür werden dagegen beide Schenkel 21 und 22 in Geschwindigkeit der Abkühlung des Schenkels ver- 65 gleicher Weise beeinflussen, so daß sich die Arbeitshältnismäßig gering sein, und daher wird die Zeit- weise des Reglers nicht in bemerkbarem Ausmaß spanne, während welcher die Kontakte geöffnet ändert. Das Bimetallelement kann infolge des Vorbleiben, im Vergleich zur Schließdauer der Kontakte handenseins der Gelenk-Blattfeder 26 Schwenk-
bewegungen um eine seinem Flansch 24 benachbarte Achse ausführen und daher eine Lage einnehmen, die sich nach der Stellung des Nockens und den Temperaturverhältnissen der Schenkel richtet. Die Halterung des Bimetallelements mit Hilfe der Gelenk-Blattfeder 26 vermeidet in an sich bekannter Weise das Auftreten von Reibung und führt zu einer gleichmäßigeren Arbeitsweise. Ferner sei bemerkt, daß die Kombination der Betätigungs- und Kompensationselemente zu einem einzigen Bauteil eine Verminderung der Abmessungen ermöglicht und daß sich angesichts der Herabsetzung der Anzahl der Bauteile und des Aufwandes für Löhne eine Kostenersparnis ergibt.
Die Schraube 30 ermöglicht die Einstellung des Nullpunktes des Reglers, während die Schrauben 9 und 42 das Einstellen der Arbeitsweise des Schalters beim Durchlaufen seiner Mittellage sowie des Kontaktabstandes im geöffneten Zustand ermöglichen.
In manschen Fällen, in denen Energie- bzw. Leistungsregler z. B. zum Regeln von Kochplatten verwendet werden, ist es erwünscht, weitere Schalterbetätigungen zu ermöglichen. Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 läßt sich solchen Anforderungen leicht dadurch anpassen, daß man zusätzliche Schalter auf einer Seitenfläche des Basisklotzes 1 vorsieht und dafür sorgt, daß diese Schalter durch die zylindrische Fläche des Nockens 4, die für diesen Zweck in geeigneter Weise abgeändert wird, betätigt werden.
Fig. H bis 14 zeigen eine abgeänderte Konstruktion eines Reglers, der allgemein der vorstehenden Beschreibung entspricht, bei dem jedoch ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist. Dieser zusätzliche Schalter umfaßt eine Kontaktfeder60 (Fig. 11, 13 und 14), die z. B. mittels eines Niets 61 an dem Anschlußstück 35 befestigt ist. Das freie Ende der Kontaktfeder 60 trägt einen Kontakt 62, der mit einem feststehenden Kontakt 63 zusammenarbeiten kann, welch letzterer an einer leitenden Unterstützung 64 befestigt ist, die ihrerseits mittels eines Niets 65 mit dem Basisklotz 1 verbunden ist. Ein viertes Anschlußstück 66 ist an dem Basisklotz 1 mittels eines Niets 67 befestigt, und der Tragwinkel 64 ist mit diesem Anschlußstück durch einen mittels Niete 65 und 67 befestigten leitenden Streifen 68 verbunden. In der Kontaktfeder 60 ist gemäß F i g. 13 ein Längsschlitz ausgebildet, und die sich zu beiden Seiten dieses Schlitzes erstreckenden Abschnitte des Materialstreifens sind gemäß Fig. 11 in entgegengesetzten Richtungen so ausgebogen, wie es bei 70 und 71 angedeutet ist. Der dem Basisklotz 1 benachbarte Abschnitt 70 ist in Richtung auf den Nocken 4 ausgebogen. Der ausgebogene Teil 70 fluchtet somit mit einem Teil der Umfangskante des Nockens 4, die in Fig. 11 durch die gestrichelte Linie 72 angedeutet ist; dieser Nocken kann im wesentlichen kreisrund sein, doch besitzt er einen Buckel73. In Fig. 11 befindet sich der Nocken in der Stellung für die volle Einschaltung des Energiereglers bzw. in der Stellung für maximale Leistungsaufnahme. Wenn sich der Nocken 4 in der ausgeschalteten Stellung befindet, greift der Buckel 73 an dem ausgebogenen Teil 70 an, wodurch die Kontakte 62 und 63 geöffnet werden. In sämtlichen anderen Stellungen des Nockens sind die Kontakte 62 und 63 geschlossen.
Fig. 16 zeigt die soeben beschriebene Anordnung, bei der die beiden Anschlußstücke 19 α und 66 mit den beiden Netzleitern L und RL verbunden sind, während die Kochplatte H zwischen den Klemmen 35 und 37 liegt. Wenn sich die Welle 2 bei dieser Anordnung in der Stellung »Aus« befindet, sind die Kontakte 11 und 18 wie bei der vorher beschriebenen Anordnung geöffnet, so daß die Klemme 37 von der Klemme 19 α auf der einen Seite der Netzleitung abgeschaltet ist, während in Fig. 16 gleichzeitig die Kontakte 62 und 63 geöffnet sind, um die Klemme 35 und die andere Seite der Kochplatte von der
ίο Klemme 66 und damit von der anderen Netzleitung abzuschalten, so daß bei der Stellung »Aus« des Reglers eine zweipolige Abschaltung des Verbrauchers gegeben ist.
Der Regler nach F i g. 12 bis 14 ähnelt zwar konstruktiv allgemein dem vorher beschriebenen Regler, doch weist er hinsichtlich bestimmter Einzelheiten gewisse Abweichungen auf, die nachstehend beschrieben sind.
Die bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 9 ver-
ao wendete Feder 31 ist hier durch eine haarnadelförmige Blattfeder 74 ersetzt, deren einer Schenkel 75 mittels eines Niets 76 (Fig. 12 und 13) mit der Platte 5 verbunden ist, während der andere Schenkel 77 gemäß Fig. 11 bis 13 an einem Fortsatz78 anas greift, der ein doppelt abgewinkeltes Bauteil umfaßt, welches an dem Schenkel 22 des Bimetallstreifens mittels einer Buchse 29 und einer Mutter 29 a befestigt ist. Die Haarnadelfeder ist bereits beim Zusammenbau so gebogen, daß der Schenkel 77 an dem Fortsatz 78 angreift, um den Bimetallstreifen in Richtung auf die Grundplatte 1 vorzuspannen und dadurch die Schraube 30 in Anlage an dem Nocken 4 zu halten. Nebst der Feder 31 sind bei der Konstruktion nach Fig. 11 bis 14 auch die Blattfeder39 und die Aussparungen 39 a und 39 b des Nockens fortgelassen. Um eine zwangläufige Anzeige der Stellungen »Aus« und »Ganz Ein« zu ermöglichen, ist die nachstehend beschriebene Anordnung vorgesehen. In den Nocken 4 sind zwei Metallstreifen 79 und 80 eingeformt, wie man in Fig. 12 sowie Fig. 18 und 19 erkennt; Fig. 18 ist ein Grundriß längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 12, während Fig. 19 einen Teilschnitt längs der LinieXIX-XIX in F i g. 12 wiedergibt.
Zwischen dem Nocken 4 und dem Basisklotz 1 liegt eine federnde Scheibe 81, die mit Ausschnitten 82 und 83 zur Aufnahme der Enden der Streifen 79 bzw. 80 versehen ist; die unteren Enden der Streifen sind gemäß Fig. 19 mit Schultern versehen. Die Scheibe besitzt gemäß Fig. 18 bei 84 und 85 tangentiale Schlitze, und bei 86 und 87 sind die einander gegenüberliegenden Kanten der Schlitze nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt. Auf der Innenseite des Basisklotzes 1 ist eine Metallplatte 88 angeordnet, die durch eine Buchse 3 und die zugehörige Mutter 3 a in ihrer Lage gehalten wird. Drehbewegungen der Buchse 3 werden entweder dadurch verhindert, daß man ihr eine von der Kreisform abweichende Außenform gibt, wobei die Außenfläche an entsprechenden Vorsprüngen des Basisklotzes 1 angreift, oder dadurch, daß man zwischen der Bohrung in der Platte 88 und der Buchse 3 sich miteinander verriegelnde Flächen vorsieht, wobei Drehbewegungen der Buchse selbst dadurch verhindert werden, daß die Buchse in ein zur Lagebestimmung dienendes Bauteil eingreift, das nach F i g. 12 und 14 von einem Kanal 90 an der Außenseite des Basisklotzes 1 aufgenommen wird.
Die Platte 88 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen 91 und 92 (Fig. 12 und 19) versehen, die so angeordnet sind, daß sie die herausgedrückten Abschnitte 86 aufnehmen, wenn sich der Nocken 4 in der Stellung »Aus« befindet. Weitere Aussparungen können vorgesehen sein, um die herausgedrückten Abschnitte aufzunehmen, wenn sich der Nocken in der Stellung für volle Einschaltung befindet.
Die Schalterkontakte 62 und 63 können dazu dienen, andere Schaltvorgänge zu bewirken, z. B. dort, wo es erwünscht ist, zusätzlich zur Regelung einer Kochplatte durch die Leistungsreglerkontakte 11 und 18 zwei Abschnitte der Kochplatte zwischen verschiedenen Stellungsbereichen der Welle 2 einzuschalten. Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, daß man die Nockenfläche72 (Fig. 11) entsprechend den Bereichen der Winkelbewegung des Nockens 4, innerhalb deren die Kontakte 62 und
63 geöffnet bzw. geschlossen sein sollen, in geeigneter Weise ausbilden kann.
Bei dem in Fig. 17 veranschaulichten Beispiel umfaßt ein Heizplattenelement zwei Abschnitte Hl und H 2, die zwischen den Klemmen 37 und 35 in Reihe geschaltet sind, wobei die Klemme 19a wie in Fig. 15 mit einem NetzleiterL verbunden ist, während der andere Netzleiter RL zwischen der Anzapfung der beiden Heizplattenabschnitte angeschlossen ist. Der bei der Anordnung nach Fig. 17 benutzte Regler ist von der gleichen allgemeinen Konstruktion wie der an Hand von Fig. 11 bis 14 beschriebene, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Klemme 66 fortgelassen und die leitende Halterung
64 mit der Klemme 19 a verbunden ist. Zu diesem Zweck ist der Verbindungsstreifen 68 in geeigneter Weise so angeordnet, daß er mit einem Ende durch die zur Befestigung des Bauteils 19 dienenden Niete 20 in seiner Lage gehalten wird. Die Nockenfläche 72 (Fig. 11) erhält bei diesem Ausführungsbeispiel einen im Vergleich zu Fig. 11 größeren Radius, so daß die Kontakte 62 und 63 geöffnet gehalten werden, und der Buckel 73 wird durch eine Aussparung ersetzt, die mit dem herausgedrückten Teil 70 der Kontaktfeder fluchtet, wenn sich der Regler in der Stellung für volle Einschaltung befindet. Bei sämtlichen Stellungen mit Ausnahme der Stellung für volle Einschaltung verläuft der Stromkreis von dem Netzleiter L zu dem Kochplattenabschnitt Hl und von dort zu der Rückleitung RL, und die Einschaltung dieses Heizplattenelements wird durch die Kontakte 11 und 18 entsprechend der Einstellung der Welle 2 gesteuert. Während dieses Vorgangs ist die Betätigungswicklung 33 mit der Rückleitung RL über das Heizplattenelement H2 verbunden, doch da der Widerstand dieses Heizplattenelements im Vergleich zu demjenigen der Wicklung 33 sehr klein ist, übt sie keine wesentliche Wirkung auf die Arbeitsweise des Geräts aus.
Wenn sich die Welle 2 in der Stellung für volle Einschaltung befindet, ermöglicht es die nunmehr mit dem herausgedrückten Teil 70 fluchtende Aussparung der Nockenfläche 72, daß sich die Kontakte und 63 schließen, wodurch das Heizplattenelement H 2 mit dem Element if I parallel geschaltet wird; das Element Hl ist ständig eingeschaltet, da über die Kontakte 11 und 18 ununterbrochen Strom zugeführt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betätigte, elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere Leistungsregler für Heiz- und Kochgeräte, mit einem beheizbaren Bimetallstreifen als Betätigungselement und einem sich etwa parallel zu diesem erstreckenden Bimetallstreifen als Kompensationsmittel, die beide nach der gleichen Seite ausbiegen und durch ein gemeinsames Gelenk getragen werden und deren durch Wärmeeinwirkung auslenkbare, freie Enden einerseits mit einem einstellbaren Anschlag und andererseits mit dem Schalter bzw. einem Schaltarm kraftschlüssig verbunden sind, derart, daß eine Schalterbetätigungskraft in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Auslenkungen der beiden Bimetallstreifen und der Stellung des einstellbaren Anschlages erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, U-förmiges, zweischenkeliges, einschenkelig beheizbares Bimetallglied (21, 22) an seinem Quersteg (23) gelenkig befestigt ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige Befestigung für das Bimetallglied (21, 22) eine an sich bekannte Gelenk-Blattfeder (26) dient, die mit einem Ende an dem Quersteg (23) des Bimetallgliedes und mit dem anderen Ende an einem Rahmenteil (28) der Schaltvorrichtung befestigt ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (23) des Bimetallgliedes eine Abwinkelung (24) aufweist, an der die Gelenk-Blattfeder (26) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871 797; USA.-Patentschriften Nr. 2 095 846, 2 705 269.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 061 001.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 660/337 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES55229A 1956-09-24 1957-09-23 Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung Pending DE1200413B (de)

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