DE955441C - Sammelschienen-UEberbrueckungsschalter - Google Patents
Sammelschienen-UEberbrueckungsschalterInfo
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- DE955441C DE955441C DEV4721A DEV0004721A DE955441C DE 955441 C DE955441 C DE 955441C DE V4721 A DEV4721 A DE V4721A DE V0004721 A DEV0004721 A DE V0004721A DE 955441 C DE955441 C DE 955441C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/025—Terminal arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/002—Very heavy-current switches
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5822—Flexible connections between movable contact and terminal
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5822—Flexible connections between movable contact and terminal
- H01H2001/5827—Laminated connections, i.e. the flexible conductor is composed of a plurality of thin flexible conducting layers
Landscapes
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
V 4721 VIIIb j 2i c
ist in Anspruch genommen
In chemischen Betrieben werden zur Elektrolyse Bäder verwendet, von denen eine große Zahl
hintereinandergeschaltet sind. Hierbei ist es oft erforderlich, ein einzelnes Bad stromlos zu machen,
ohne dadurch den Betrieb der übrigen in Reihe liegenden Bäder zu unterbrechen. Hierfür werden
sogenannte Überbrückungsschalter verwendet, die, dem Zweck entsprechend, für hohen Belastungsstrom und niedrige Spannung gebaut sind.
Charakteristisch an diesen Schaltern ist die Verwendung der vorhandenen Stromschienen als Bauelement
des Schalters. Bei den bekannten Ausführungen werden zur Überbrückung der Samrnelschienenpakete
einander gegenüberliegende starre Kontaktbrücken verwendet, die mittels einer Kurbelwelle
gegenläufig bewegt und gegen die geradlinig verlaufenden Enden der ankommenden und abgehenden
Sammelschienen gepreßt werden. An Stelle der Kontaktbrücken hat man auch Klotzkontakte
verwendet. Da es sich hier um das Schalten sehr hoher Stromstärken handelt, mußte
nicht nur ein hoher Kontaktanpressungsdruck vorhanden sein, es mußte auch der Querschnitt der
Kontakte groß gewählt werden.
Die große Zahl von Kontaktstellen ist bei den vorhandenen Betriebsverhältnissen von Nachteil
und wird durch erfindungsgemäße Anordnung verringert. Die Erfindung ist durch die Verwendung
mehrerer zu beiden Seiten nur eines Sammelschienenpaketes angeordneter Klotzkontakte gekennzeichnet,
die über elastische Strombänder mit " dem anderen Sammelschienenpaket verbunden sind.
Durch die Verwendung elastischer Bänder kommen die Klotzkontakte an dem einen Sammelschienenpaket
in Wegfall, da an deren Stelle eine feste Schraubverbindung tritt. Die Strombänder haben
ferner den Vorteil, daß diese auf Grund ihres ίο großen Querschnitts mit Rücksicht auf das erforderliche
Leitvermögen zum Tragen des Schaltmechanismus mit herangezogen werden können. Die
Klotzkontakte müssen mit sehr hohem Druck angepreßt werden. Da durch diese Anordnung der
Kontaktanpressungsdruck an dem zweiten Sammelschienenpaket in Wegfall kommt, kann die Anordnung
im Gesamtaufbau wesentlich kleiner gehalten werden.
An sich ist es bekannt, den Strom dem bewegliehen Kontakt eines Starkstromschalters über eine
flexible Zuleitung zuzuführen. Hierbei wird aber die flexible Leitung nicht zum Tragen des Kontaktes
mit herangezogen. Um den Schaltmechanismus möglichst einfach zu gestalten, werden die
Klotzkontakte auf der einen Seite des Sammelschienenpaketes mittels Zugkschen und die auf der
anderen Seite unmittelbar durch Druckplatten in gegenläufigem Sinn bewegt, wobei beide Teile
durch exzentrisch angeordnete Nockenscheiben einer gemeinsamen Antriebswelle getrennt gesteuert
werden. Die getrennte Steuerung besitzt den Vorteil, daß die Schaltgeschwindigkeit erhöht und die
sich gegenüberliegenden Kontakte beim Ausschalten stets gleichmäßig von dem Sammelschienenpaket
entfernt werden.
Zweckmäßig sind die exzentrisch angeordneten Nockenscheiben für die Steuerung der Zuglaschen und die für die Steuerung der Druckplatten
so angeordnet, daß die wirksamen Zug- und Druckkräfte in der Einschaltlage auf den
Schalthebel ein Drehmoment ausüben, durch das dieser in seiner Lage festgehalten wird.
Um eine starre Lagerung des auf den elastischen Strombändern ruhenden Schaltmechanismus gegenüber
dem als Kontaktorgan dienenden Sammelschienenpaket zu erhalten, dienen als Lagerbock
für die Antriebswelle Isolierplatten, die mit dem einen Sammelschienenpaket in fester Verbindung
stehen.
So Auch bei den sehr hohen Strömen geringer
Spannung tritt beim Abschaltvorgang ein Abbrand an den Klotzkontakten ein. Es ist daher ein Teil
der leicht auswechselbaren Klotzkontakte in bekannter Weise als Vorkontakte ausgebildet, die
beim Einschalten Voreilung und beim Ausschalten Nacheilung haben. Die Berührungsflächen der
Klotzkontakte an dem Sammelschienenpaket sind als leicht auswechselbare Kontaktplatten ausgebildet.
Bei den hohen Betriebsströmen und insbesondere durch die in Elektrolysebetrieben auftretenden
schädlichen Gase ist es wichtig, daß das zur Verwendung kommende Kontaktmaterial diesen
Beanspruchungen standhält. Als besonders vorteilhaft hat sich hierfür ein Sintermaterial erwiesen,
wobei für die Hauptkontakte und deren Gegenkontaktflächen Silber-Nickel- und für die Vorkontakte
und deren Gegenkontaktflächen Silber-Wolfram-Material verwendet wird. Zweckmäßig
werden die Kontaktflächen mit einem Belag versehen, der bei den Hauptkontaktstellen aus Silber-Nickel
im Verhältnis 4 : 1 und bei den Vorkontaktstellen aus Silber-Wolfram im Verhältnis 2 : 3
besteht.
Auch bei zwei senkrecht zueinander verlaufenden Sammelschienenpaketen ist· die Anordnung
verwendbar. Hierbei stört aber die eine der das Sammelschienenpaket einschließenden Zuglaschen.
Es ist daher eine der Zuglaschen für den Durchtritt der Enden des einen Sammelschienenpaketes
rahmenförmig ausgebildet.
Die Bilder zeigen zwei der möglichen Ausführungsformen.
In den Bildern r und 2 ist ein Überbrückungsschalter für zwei in gleicher Richtung
verlaufende Sammelschienenpakete dargestellt, ι und 2 sind die beiden zu überbrückenden
Sammelschienenpakete, 3 und 4 mehrere nebeneinanderliegende elastische Strombänder (Bild 2), an
denen je ein Klotzkontakt 5 bzw. 6 angebracht ist. 7 und 8 sind die jedem Klotzkontakt zugeordneten
U-förmigen Druckfedern, gegen die sich Druckplatten 9 bzw. 10 anlegen. Die Druckplatten 9
werden durch die Stange 11 gehalten, die die Enden der Zuglaschen 12 und 13 verbinden.
Letztere werden von den Nockenscheiben 14 der Schalterwelle 15 bewegt, die auch über die Nockenscheiben
16 die Druckplatten 10 steuern. Mit der Schalterwelle 15 ist der Schalthebel 17 verbunden.
In Bild 2 ist ein Teil der Schalterwelle im Schnitt gezeichnet. Sie ist drehbar in den beiden Isolierplatten
18 und 19 gehalten, die an dem Sammelschienenpaket
1 befestigt sind. Der Schalthebel 17 legt sich in der Ausschaltstellung gegen den Anschlag
20.
Die Isolierplatten 18 und 19 bilden den Lagerbock
für die Schalterwelle 15. Wird der Schalthebel 17 nach oben geschwenkt, so dreht sich die
Schalterwelle 15, und die exzentrisch angeordnete Nockenscheibe 14 bewirkt, daß die Zuglaschen 12
und 13 nach rechts bewegt werden, während die exzentrisch angeordneten Nockenscheiben 16 die no
Druckplatten 10 nach links bewegen, wodurch die gegenläufige Bewegung der Klotzkontakte 3, 4 zustande
kommt.
Der Schalthebel 17 wird in der Einschaltstellung durch die gespannten Druckfedern 7 und 8 in
seiner Lage gehalten. In Bild 3 ist der Querschnitt der Schalterwelle 15 und die Querschnitte der an
diesen angebrachten Nockenscheiben 14 und 16 dargestellt. Außerdem ist die von der Nockenscheibe
16 gesteuerte Druckplatte 10 zu ersehen. Die ausgezogenen Linien zeigen die Lage dieser
Teile in der Ausschaltstellung, die gestrichelten Linien in der Einschaltstellung. Der Mittelpunkt χ
der Schalterwelle 15 verändert in beiden Stellungen
seine Lage nicht. Dagegen wandert der Mittelpunkt^der Nockenscheibe 14 nach y' und der Mittel-
punkt ζ der Nockenscheibe i6 nach z'. Die Zug-
und Druckkräfte der Federn 7 und 8, die auf die Nockenscheibe!]! 14 in Punkt y' und auf die Nockenscheiben
16 in Punkts' wirken, üben auf den Drehpunkt
χ ein Drehmoment entsprechend dem Uhrzeigersinn aus, d. h. auf den Schalthebel 17, der
fest mit der Schalterwelle 15 verbunden ist, wird in der Einschaltstellung ein Druck ausgeübt, der den
Schalthebel 17 in seiner Lage zu halten sucht. An dem Sammelschienenpaket 1 (Bild 2) sind leicht
auswechselbare Kontaktplatten 21 und 22 angebracht, von denen die Kontaktplatten 21 mit den
Klotzkontakten 6 zuerst in Berührung kommen, also als Vorkontakte dienen.
Bild 4 und 5 zeigen einen Überbrückungsschalter für zwei senkrecht zueinander verlaufende Sammelschienen.
Die Bezeichnung der einzelnen Teile ist die gleiche wie in Bild 1 und Bild 2. Während in
Bild ι und 2 die Zuglasche 13 als Stange ausgebildet
ist, ist in Bild 4 und 5 diese Lasche 13' als Rahmen ausgebildet, durch den das Sammelschienenpaket
ι hindurchtritt.
Claims (8)
1. Sammelschienen - Überbrückungsschalter
mit gegenläufiger Schaltbewegung der unmittelbar an dem Sammelschienenpaket anliegenden
Kontakte, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer zu beiden Seiten nur des einen
Sammelschienenpaketes angeordneter Klotzkontakte, die über elastische Strombänder mit dem
anderen Sammelschienenpaket verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klotzkontakte (5) auf der einen Seite des Sammelschienenpaketes mittels Zuglaschen (12,13) und die (6) auf der anderen
Seite unmittelbar durch Druckplatten (10) im gegenläufigen Sinn bewegt werden, wobei beide
Teile durch exzentrisch angeordnete Nockenscheiben (14, 16) einer gemeinsamen Antriebswelle
(15) getrennt gesteuert werden.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch • gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe!! (14)
für die Steuerung der Zuglaschen (12, 13) und
die (16) für die Steuerung der Druckplatten (10) so angeordnet sind, daß die wirksamen
Zug- und Druckkräfte in der Einschaltlage auf den Schalthebel ein Drehmoment ausüben,
durch das dieser in seiner Lage festgehalten wird.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerbock für die Antriebswelle
Isolierplatten (18, 19) dienen, die mit dem einen Sammelschienenpaket in fester
Verbindung stehen.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der leicht auswechselbaren Klotzkontakte als Vorkontakte ausgebildet ist, die beim Einschalten Voreilung,
beim Ausschalten Nacheilung haben.
6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen für
die Kontakte an dem Sammelschienenpaket als leicht auswechselbare Kontaktplatten (21, 22)
ausgebildet sind.
7. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktwerkstoff
Sintermaterial verwendet wird, wobei die Hauptkontakte und deren Gegenflächen mit
einem Belag von Silber-Nickel im Verhältnis 4 : ι und die Vorkontakte und deren Gegen^
flächen mit einem Belag von Silber-Wolf ram im Verhältnis 2 : 3 versehen sind.
8. Schalter nach Anspruch 1 hjs 6 für zwei
senkrecht zueinander verlaufende Sammelschienenpakete, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Durchtritt des Endes des einen Sammelschienenpaketes die eine Zuglasche (13') rahmenförmig
ausgebildet ist. "
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 143 521;
deutsche Patentschriften Nr. 316037, 851084.
österreichische Patentschrift Nr. 143 521;
deutsche Patentschriften Nr. 316037, 851084.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 548/366 6.56 (609 726 12.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4721A DE955441C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-29 | Sammelschienen-UEberbrueckungsschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1074261X | 1952-06-28 | ||
DEV4721A DE955441C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-29 | Sammelschienen-UEberbrueckungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955441C true DE955441C (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=26001176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4721A Expired DE955441C (de) | 1952-06-28 | 1952-06-29 | Sammelschienen-UEberbrueckungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955441C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE316037C (de) * | ||||
AT143521B (de) * | 1932-01-22 | 1935-11-11 | Aeg | Elektrischer Schalter und Umschalter für große Stromstärken. |
DE851084C (de) * | 1943-04-13 | 1952-10-02 | Brown Ag | Starkstrom-Luftschalter mit sich abwaelzenden Druckkontakten |
-
1952
- 1952-06-29 DE DEV4721A patent/DE955441C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE316037C (de) * | ||||
AT143521B (de) * | 1932-01-22 | 1935-11-11 | Aeg | Elektrischer Schalter und Umschalter für große Stromstärken. |
DE851084C (de) * | 1943-04-13 | 1952-10-02 | Brown Ag | Starkstrom-Luftschalter mit sich abwaelzenden Druckkontakten |
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