DE676097C - Elektrische Fernsteueranlage fuer schwere Gegenstaende - Google Patents

Elektrische Fernsteueranlage fuer schwere Gegenstaende

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DE676097C
DE676097C DEG77397D DEG0077397D DE676097C DE 676097 C DE676097 C DE 676097C DE G77397 D DEG77397 D DE G77397D DE G0077397 D DEG0077397 D DE G0077397D DE 676097 C DE676097 C DE 676097C
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remote control
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Fernsteueranlage für schwere Gegenstände Für die motorische Einstellung eines Gegenstandes, z.B.einesGeschützes oderScheinwerfers, in Abhängigkeit von einer gegebenen Steuerbewegung, etwa der Bewegung des Empfängers eines elektrischen Fernübertragungssysterns, ist es bekannt, den Antriebsmotor des Gegenstandes in Abhängigkeit von cler Fehlstellung zwischen dem Steuerorgan und dein einzustellenden Gegenstand und darüber hinaus entsprechend der jeweiligen Ge- schwindigkeit der Einstellbewegung so zu regeln, daß durch diese zusätzliche Regelung die Pendelbewegungen des einzustellenden Gegenstandes unterdrückt werden, welche dieser infolge der Trägheit seiner Massen bzw. der Trägheit der Regeleinrichtung bei einer reinen Wegfehlersteuerung ausführen würde. Die Regelung in Abhängigkeit von der jeweiligen Geschwindigkeit wird bei bekannten Einrichtungen durch ein mit dem Antrieb gekuppeltes Schwungrad, z: B. in Verbindung mit einem Fliehkraftregler, bewirkt, der eine zusätzliche Verstellung einer von dem zu regelnden Motor getriebenen Welle entsprechend demStellungsunterschiedzwischen dem Steuerorgan und dem einzustellenden Gegenstand bewirkt.
  • Es ist ferner eine ferngesteuerte Einrichtung mit Leonard-Antrieb hekanntgeworden, bei dem die Erregung des Leonard-Generators proportional einer Steuerspannung ist, die in einer Art Kurzschlußwicklung eines elektrisehen Differentialempfängers bei Fehlstelltingen zwischen dem.einzustellenden Gegenstand und dem Steuerorgan induziert wird. Dabei ist die Kurzschlußwicklung auf dein mit dem einzustellenden Gegenstand gekuppelten Ständer des Empfängers angeordnet, während das Feld des Empfängerankers mit dem Geber drehbar ist. Der Anker des Einpfängers ist hierbei noch durch ein Schwenkmagnetsystern mechanisch verstellbar. Die Erregerwicklung dieses Systems ist in zwei Teile geteilt, von denen der eine von einer konstanten Gleichstro,mquelle aus, der andere durch die vom Leonard-Generator erzeugte Spannung erregt wird. Das Schwenkmagnetsysteni verdreht den zurBildung derSteuerspannungfür den Generator dienenden Teil des elektrischen Empfängers nun stets in der Weise, daß die in der Ständerwicklung des Empfängers induzierte Steaerspannung in dem für die Unterdrückung der Pendelbeweigungen des einzustellenden Gegenstandes erforderlichen Maße vergrößert bzw. verkleinert wird. Die Bildung der einerseits von der Spannung des Leonard-Generators, also von der Geschwindigkeit des einzustellenden Gegenstandes, und andererseits ' von der Fehlstellung zwischen dem Steuerorgan und dem einzustellenden Gegenstand abhängigen Steuerspannung ist bei dieser bekannten Anlage sehr -verwickelt, da beide Teile des dafür vorgesehenen Differentialempfängers mechanisch verstellbar sein müssen. Die Verstellung des mit einer verhältnismäßig großen Masse behafteten Ankers durch das Schwenkmagnetsystem kann aber niemals ganz trägteitslos erfolgen uiid' führt die durch daher die ihrerseits gesamte Anlage leicht zu gerade Pendelungeii»"' verl-ni.e'u den werden sollen. Außerdem ist eine Gleicii7-#, richtung und Verstärkung der Steuerwechselspannung erforderlich, um sie zur Erregung des Leonard-Generato#rs verwenden zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine im Prinzip mit der bekannten übereinstimmende Steuerung, nämlich eine elektrische Fernstetteranlage für schwere Gegenstände, die einen Geber und einen Empfänger motorähnlicher Bauart sowie einen den Gegenstand antreibenden Steuerniotor enthält, dessen Regelvorrichtung durch den Empfänger in Abhängigkeit von der Fehlstellung zwischen Gegenstand und Geber steuerbar ist und bei welcher der Empfänger unter Zuhilfenahme einer in zwei Teile unterteilten Wicklung, deren einer Teil zugleich mit dem Steuermotor aus derselben Stromquelle, deren anderer Teil fremd gespeist wird, eine Beeinflussung im, Sinne der Vermeidung von Pendelungen des schweren Gegenstandes erfährt, bei der aber das mit Trägheit behaftete Schwenkmagnetsystem durch rein elektromagnetische Mittel ersetzt ist. Erfmdungsgemäß ist die im Sinne der Vermeidung von Pendelungen wirkende unterteilte Wicklung in dem inoto:rähnlichen Empfänger als Feldwicklung untergebracht. Bei Verwendung eines Leonard-Satzes züm Antrieb des schweren Gegenstandes und eines Zwischenempfängers in Gestalt eines Doppeldrehfeldgebers zwischen Geber und Empfänger ist der bewegliche Teil des Zwischenempfängers mit dem Steuermotor gekuppelt und in dem Einpf änger außer einem gleichbleibend erregten Feldwicklungsteil ein vorzugsweise -um go' gegen diesen Feldwicklungsteil versetzter, an den Leonard-Generator angeschlossener Feld-wicklungsteil angeordnet. Als Stromquelle für die Feldwicklungsteile des Gebers und des Empfängers dient dabei der zur Entnahme von Wechselstrorn mit Schleifringen ausgerüstete, mit dem Leo#nard-Generator phasenrichtig gekuppelte Antriebsmotor des Leonard-Satzes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es handelt sich darum, die Bewegung des Geb#ers 41 möglichst synchron auf den schweren Gegenstand 42 durch einen Leonard-Aiitrieb zu übertragen. Der Anker des Geb#ers 41 ist mit drei Leitungen auf den Anker43 eines Doppeldrchfeldgebers geschaltet; dabei steht der Anker 43 über ein Getriebe 44 und 1 45 mit deni Einstellmotar 46 in Verbindung, der für den Antrieb des schweren Gegenstandes 42 vorgesehen ist. Die im Stator 47 des Doppeldrelifeldgebers induzierten Spannungen .Wirken auf den Anker 48 eines Empfängers.
  • je Schaltung ist so getroffen, daß der An ' ]<er 48 nur ausschlägt, wenn die Stellung des Cxebers 41 mit der des Doppeldrehfeldgebers 43, 47 und mit der des einzustellenden Gegenstandes 42 nicht übereinstimmt. Dabei werden von dem auf der verlängerten Achse des Empfängerankers 48 sitzenden Kontaktarm 49, der über eine Schleifbürstenanordnung 5o angeschlossen ist, zwei Kontaktreihen 51 bzw. 52 betätigt, die Widerstände 53 bzw. 54 kurzschließen. Dadurch wird die Erregung in den gegensinnig geschalteten Erregerspulen 55 bzw. 56 des dauernd laufenden, vom Motor 58 angetriebenen Generators 57 geregelt. Entsprechend erhält der Generator 57 eine Erregerspannung. Die Kontakte 51 'bzw. 52 und die Widerstände 53 bzw. 54 sind so eingestellt, daß eine dem Ausschlag vom Enipfänger 48 proportionale Spannung erhalten wird. Demgemäß wird der Einstellmotor 46 in Drehung versetzt und der schwere Gegenstand 42- in die Stellung des Gebers 41 ge- bracht. Gleichzeitig wird über den Doppeldrehfeldgeber43,47 der Kontaktarm49 durch den Empfänger48 wieder in seine Nullstellung zurückgedreht. Es treten aber leicht erhebliche Verzüge zwischen den Ausschlägen des Empfängers 48, also bei Fehlstellun"gen des schweren Gegenstandes 42, und den ihnen entsprechend am Motor 46 erhaltenen Drehmomenten auf, was, wie eingangs erwähnt, zu erheblichen Pendelungen führt.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel hat der Einpfä,nger 48 darum außer seiner dauernd eingeschalteten Erregerwicklung 61 eine zweite, 65, die gegenüber der ersten um go0 versetzt angeordnet sein möge. Diese bezieht ihren Wechselstrom von Schleifringen 63 und 64 des Generators 57, also jeweils dessen Erregung bzw. dem 'Hotordrehinoment entsprechend. Die in der Wicklung 65 erhaltene Erregung ist in Phase mit derjenigen der Wick--lung 61, da diese mit der Gebererregerwicklung 62 an den Schleifringen 59 und 6o des dauernd laufenden Motors 58 liegt und dieser in phasenrichtiger Kupplung den Generator 57 antreibt. Die beiden Wechselfelder in 61 und 65 setzen sich zu einem resultierenden Feld zusammen, auf welches sich der Anker 48 einstellt. Be:wegt: sich der Anker 48 sehr langsam hin und her, siiuid also die Beträge der Fehlstellunge-n des Gegenstandes 42 sehr klein, so treten im Generator 57 keine wesentlichen Verzüge auf. Es wird beim Schalten der Kontakte 51 und 5:2 in diesem Falle eine entsprechende Erregung in der Wicklung 65 erhalten. Diese ist so angeschlossen, daß sich das resultierende Statorfeld im selben Sinne wie das Ankerfeld 48 bewegt. Da sich, der Anker 48 aber stets auf sein Ständerfeld einstellt, so werden seine Ausschläge bei langsam veränderlichen Fehlstellungen des Gegenstandes 4:2 entsprechend verkleinert. Es ist dasselbe, wie wenn man dem Schwingungszentrum, als Nullstellung des Hebels 49 betrachtet, unter Wegfall der Wicklung 6,5 eine dem jeweiligen Fehler gleichsinnige Zusatzbewegung erteilt hätte. Es besteht also hier dir Fall, daß bei sehr langsamen Pendelungen das Schwingungszentrum selbst eine Schwingung (Grundbewegung) ausführt, die mit der Pendelung in Phase ist; diese stört die Einstellung nicht, da beim Fehler Null auch das Schwingungszentrum durch Null geht. Tritt nun aber in sehr kurzer Zeit eine größere Fehlstellung des- Gegenstandes 42 auf, wobei der Anker 48 entsprechend ausschlägt und plötzlich der Hebel 48 Kontakte s i schaltet, so folgt die Spannung im Generatc)r 57 sehr verzögert; die Wicklung 65 erhält anfangs .keine Erregung. Das Schwingungszentrum bleibt in der Nullage, obwohl ein Fehler entstanden ist. Es hat also entgegen seiner sonst im Sinne des (langsamen) Fehlers erfolgenden Grundbewegungen ausgeschlagen. Der Ausschlag des Ankers 48 erfolgt also jetzt mit dem wahren Fehler und schaltet dabei bedeutend mehr Kontakte Si bzw. 52 und beeinflußt den Generator 57 sehr viel kräftiger, als wenn derselbe Fehler nur ganz langsam entstanden wäre, wo gleichzeitig die Erregung in 65 stattfindet. Der Motor 46 wird also entsprechend beschleunigt und holt den Fehler bald ein. Inzwischen ist ab-er die Spannung des Generators 57 unzulässig hochgeschnellt, d. h. es ist für den Rückgang des Fehlers ein zu großes Drehmoment am Motor 46 eingestellt. Entsprechend wird aber auch die Wicklung 65 nun stärker erregt, als es sonst dem Fehler entspricht; der Anker stellt sich auf das resultierende Feld ein, und das Schwingungszentrum verschiebt sich dadurch mehr, als die Grundbewegung sonst bei langsamen Fehlern ausmacht. Da sich inzwischen der Fehler verkleinert, seine Bewegungsrichtung sich also umgekehrt hat, verschiebt auch das Schwingungszentrum sich entgegengesetzt wie bei wachsendem Fehler.
  • Wenn bei der Erfindung immer davon ge- sprochen ist, daß die Ständerwicklung in zwei Teile unterteilt werden soll, so. könnte natürlich auch der Anker an die Stelle des Ständers treten und demgemäß die Ankerwicklung in zwei Teile unterteilt werden, ohne daß damit derRähmenderErfindungverlassenwürde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Elektrische Fernsteueranlage für schwere Gegenstände, die einen Geber und einen Empfänger motorähnlicher Bauart sowie einen den Gegenstand antreibenden Steuermotor enthält, dessen Regelvorrichtung durch den Empfänger in Abhängigkeit von der Fehlstellung zwischen Ge- genstand und Geber steuerbar ist, und bei welcher der Empfänger unter Zuhilfenahme einer in zwei Teile unterteilten Wicklung, deren einer Teil zugleich mit dem Steuermotor aus derselben Stromquelle, deren anderer Teil fremd gespeist wird, eine Beeinflussung im Sinne der Vermeidung von Pendelungen des schweren Gegenstandes erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sinne der Vermeidung von Pendelungen wirkende unterteilte Wicklung in dem motorähnlichen Empfängier (48) als Feldwicklung (61, 65) untergebracht ist. :2.
  3. Elektrische Fernsteueranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Leonard-Satzes (57, 46) zum Antrieb des schweren Gegenstandes (42) und eines Zwischenempfängers in Gestalt eines Doppeldrehfeldgebers (43, 47) zwischen Geber (41) und Empfänger (48) der bewegliche Teil (43) des Zwischenempfängers mit dem Steuermotor (46) gekuppelt ist und in dem Empfänger außer einem gleichbleibend erregten Feldwicklungsteil (61) ein vorzugsweise um go' gegen diesen Feldwicklungsteil versetzter, an den Leonard-Generator (57) angeschlossener Feldwicklungsteil (65) angeordnet ist. 3. Elektrische Fernsteueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle für die Feldwicklungsteile (62, 61) des Gebers und des Empfängers der zur'Entnahme von Wechselstrom mit Schleifringen ausgerüstete, mit dem Leonard-Generator (57) phasenrichtig gekuppelte Antriebsmotor (58) des Leanard-Satzes dient.
DEG77397D 1929-09-06 1929-09-06 Elektrische Fernsteueranlage fuer schwere Gegenstaende Expired DE676097C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889317C (de) * 1950-10-24 1953-09-10 Deutsche Bundesbahn Elektrische Servosteuervorrichtung (Schalthilfe)
DE1146951B (de) * 1954-04-28 1963-04-11 Siemens Ag Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhaengigen Laengs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889317C (de) * 1950-10-24 1953-09-10 Deutsche Bundesbahn Elektrische Servosteuervorrichtung (Schalthilfe)
DE1146951B (de) * 1954-04-28 1963-04-11 Siemens Ag Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhaengigen Laengs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles

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