DE1146951B - Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhaengigen Laengs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles - Google Patents

Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhaengigen Laengs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles

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DE1146951B
DE1146951B DES38906A DES0038906A DE1146951B DE 1146951 B DE1146951 B DE 1146951B DE S38906 A DES38906 A DE S38906A DE S0038906 A DES0038906 A DE S0038906A DE 1146951 B DE1146951 B DE 1146951B
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Germany
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pulse
self
contact
holding circuit
motor
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Application number
DES38906A
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Inventor
Friedrich Dorner
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhängigen Längs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhängigen Längs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles. Das motorgetriebene Teil soll hierbei durch den Steuerimpuls eine genau vorgegebene Einstellung erfahren, unabhängig davon, ob der Steuerimpuls bereits vor Erreichen dieser Einstellung beendet ist oder nach dem Erreichen dieser Einstellung noch fortdauert. Erfindungsgemäß ist die Fernsteuer-Empfangsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe so ausgebildet, daß der Steuerimpuls ein Relais erregt, das einerseits einen Selbsthaltekreis und andererseits den Motorspeisekreis schließt, und daß der Motor zugleich mit dem Beginn der Bewegung des Teiles über einen Nockenkontakt ebenfalls den Selbsthaltekreis schließt und außerdem über eine zweite Nockenscheibe dessen Öffnen vorbereitet, das erfolgt, sobald nach Ablauf der vorgegebenen Bewegung der Nockenkontakt den Selbsthaltekreis wieder unterbricht.
  • Es ist bereits eine Kraftverstärkeranordnung mit Hilfsmotor und Differentialgetriebe bekannt, bei der ein Hilfsmotor die zum Antrieb eines Vorgabeteiles erforderliche Antriebskraft liefert und ankommende Impulse das Entsperren eines Sperrgliedes veranlassen, um den Nachlauf freizugeben. Zu diesem Zweck zieht ein Relais beim Eintreffen eines Impulses seinen in einen Sperrhebel mit zwei Nasen eingreifenden Anker an, so daß der Nachlauf erfolgen kann. Ist der Anker gegen Ende des Umlaufes noch nicht in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, so wird ein weiterer Umlauf durch den noch angezogenen Anker verhindert. Erst nach Rückkehr des Ankers in die Ruhestellung und Wiederanziehen dieses Ankers ist ein weiterer Umlauf möglich. Es fehlt somit bei dieser bekannten Anordnung eine mit der gewissermaßen impulsspeichernden Schalteinrichtung zusammenarbeitende impuls- und bewegungsabhängige Hilfsschalteinrichtung, was gegenüber der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung insofern einen erhöhten mechanischen Aufwand erfordert, als zwei Differentialgetriebe mit mehreren Zahntrieben notwendig sind.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsbeispiele wiedergegeben.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird das Teil S über einen Schneckentrieb T, und einen Zahntrieb TZ mittels des Elektromotors M verstellt. Durch den durch Schließen des Kontaktes i erzeugten Steuerimpuls soll das Teil S genau um den Winkel a verstellt werden. Hierzu wird nach dem Schließen des Kontaktes i das Relais A erregt über: +, Kontakt i, Relais A, Kontakt 1h, -. Durch Schließen seines Kontaktes 2 a legt sich das Relais A zunächst unter Mitwirkung des Kontaktes 1 h der Hilfsschalteinrichtung H in einen Haltekreis, unabhängig von der Dauer des Schließens des Kontaktes i. Da auch der Kontakt 3 a geschlossen ist, läuft der Elektromotor M an und beginnt mit der Verstellung des Teiles S. Durch die hierbei von der Nockenscheibe Ni kurz nach dem Anlaufen betätigte Kontakteinrichtung 4n1 hält sich das Relais A unabhängig von dem Kontakt 1 h weiter. Nach einer weiteren Zeit wird durch die Nockenscheibe N., der Anker der Hilfsschalteinrichtung H in den Bereich ihres elektromagnetischen Feldes gebracht; ihre Wicklung ist nämlich nach dem Schließen des Kontaktes i bzw. des Kontaktes 2a von Strom durchflossen. Zunächst wird also der Kontakt 1 h unter dem Einfuß der Nockenscheibe N.= mechanisch geöffnet und dann durch das elektromagnetische Halten des Ankers weiter geöffnet gehalten. Der Lauf des Elektromotors M ist bis zur Verstellung des Teiles S um den Winkel a gesichert, selbst wenn der Kontakt i vor dieser Einstellung des Teiles S geöffnet werden sollte. Das Teil S wird demnach genau um den Winkel a verstellt und dann stillgesetzt, da nach dem Erreichen dieser Einstellung der Kontakt 4n1 durch die dann wieder in der gezeigten Lage stehende Nockenscheibe N1 geöffnet wird. Das Relais A wird stromlos, selbst wenn der Steuerimpuls noch fortdauern sollte, da die Hilfsschalteinrichtung H über den geschlossenen Kontakt i gehalten wird, also der geöffnete Kontakt 1 h eine Wiedererregung des Relais A verhindert. Durch Öffnen des Kontaktes 3 a ist der Elektromotor M stillgesetzt worden. Sobald der Steuerimpuls beendet, also der Kontakt i geöffnet ist, wird die Hilfsschalteinrichtung H stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes 1h wieder eine impulsgesteuerte Einstellung des Teiles S erfolgen kann.
  • Sofern die Möglichkeit bestehen. soll, daß das Teil wahlweise in der einen Drehrichtung oder in der entgegengesetzten Drehrichtung einzustellen ist, wird die entsprechende Schaltungsanordnung, wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, mit zwei Schalteinrichtungen, nämlich den Relais A1 und A." ausgerüstet. Je nachdem, ob der Steuerimpuls durch Schließen des Kontaktes il oder des Kontaktes i., erfolgt, wird das Relais Al oder Az beeinflußt, um durch Schließen des Kontaktes 5 a1 oder 6 a2 den Elektromotor M in dem einen Drehsinn oder im entgegengesetzten Drehsinn anlaufen zu lassen. Das Teil S wird dann in gleicher Weise wie in der Fig. 1 fortbewegt. Auch die Beeinflussung der Hilfsschalteinrichtung H mit ihrem Kontakt 1 h und der durch die Nockenscheibe N1 betätigten Kontakteinrichtung 4n1 ist die gleiche wie in der Fig. 1. Nach der Aberregung des Relais Al oder A, wird, da dann entweder der Kontakt 7 a1 oder 8a2 wieder geschlossen wird, die Ankerwicklung kurzgeschlossen, so daß der Motor M gebremst wird.
  • In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem an Stelle der Nockenscheibe Ni der Fig. 1 und 2 drei Nockenscheiben Nil, N12 und Ni;; vorgesehen sind, um je nach Einstellung des Wahlschalters W, z. B. von Hand aus, auf den Kontakt 1, 2 oder 3 einen jeweils anderen Einstellwinkel des Teiles S wahlweise durch den gleichen Steuerimpuls zu erzielen. Durch Schließen des Kontaktes i wird in der Schaltungsanordnung der Fig. 3 wiederum das Relais A erregt, welches sich durch Schließen seines Kontaktes 10a in einen Haltekreis legt. Außerdem wird parallel zum Kontakt i über den Kontakt 10a auch ein Stromkreis für die Erregung der Hilfsschalteinrichtung H geschlossen, deren Anker hierdurch aber noch nicht angezogen wird. Da auch der Kontakt 11a geschlossen ist, läuft der Elektromotor M an und beginnt mit der Verstellung des Teiles S über das in der Fig. 3 schematisch angedeutete Getriebe. Sofern der Wahlschalter W auf dem Kontakt 1 steht, hält sich das Relais A durch die von der Nockenscheibe Nil kurz nach dem Anlaufen betätigte Kontakteinrichtung 12n11. Nach dem weiteren Lauf des Elektromotors M wird der Anker der Hilfsschalteinrichtung H durch die Nockenscheibe N,1 in den Bereich des elektromagnetischen Feldes gebracht und somit nach der mechanischen Öffnung des Kontaktes 13 h elektromagnetisch weitergehalten. Durch die gewählte Übersetzung für den Antrieb der Nockenscheibe N11 wird der Kontakt 12n11 z. B. nach Verstellung des Teiles S um den Winkel «l wieder geöffnet und damit das Teil S, wie an Hand der Fig. 1 und 2 bereits beschrieben, stillgesetzt. Sofern der Wahlschalter W auf den Kontakt 2 eingestellt wird, wird die Einstellung durch den Kontakt 14n12 bestimmt, wobei durch das andere übersetzungsverhältnis dann beispielsweise eine Verstellung um einen Winkel a, erfolgen wird. Bei Einstellung des Wahlschalters W auf den Kontakt 3 wird der Kontakt 15 n 13 den Einstellwinkel, z. B. %, des Teiles S bestimmen. Unabhängig von der Dauer des Steuerimpulses kann also ein wahlweise zu bestimmender Einstellwinkel erzielt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Femsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhängigen Längs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls ein Relais (A) erregt, das einerseits einen Selbsthaltekreis und andererseits den Motorspeisekreis schließt, und daß der Motor (M) zugleich mit dem Beginn der Bewegung des Teiles (S) über einen Nockenkontakt (4n,) ebenfalls den Selbsthaltekreis schließt und außerdem über eine zweite Nockenscheibe (N.) dessen öffnen vorbereitet, das erfolgt, sobald nach Ablauf der vorgegebenen Bewegung der Nockenkontakt (4n,) den Selbsthaltekreis wieder unterbricht (Fig. 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen des Selbsthaltekreises mittels eines vom Haltestrom durchflossenen Elektromagneten (H) vorbereitet wird; dessen Anker nach Anheben durch die Nocken-Scheibe (N,) einen Kontakt (1 h) öffnet und dann so lange angezogen bleibt, bis der Elektromagnet im Selbsthaltekreis nach Beendigung der vorgegebenen Bewegung des Teiles (S) stromlos wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 zur wahlweise einstellbaren Dauer der Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorachse mehrere Nockenscheiben (Nil, N12, N13) mit verschiedenen Übersetzungen angebracht sind, deren Einfluß auf den Selbsthaltekreis mittels eines Wahlschalters (W) ausgewählt wird (Fig. 3).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 zur Auswahl der Bewegungsrichtung in Abhängigkeit von der Polarität der Steuerimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Relais (A1, A2) vorhanden sind, die durch einen vom Impuls betätigten Schalter über Doppelkontakte (il, i,) jeweils erregt werden, mittels deren zugleich der Selbsthaltekreis an das eine oder andere Relais gelegt wird (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 097, 695 723, 716 753, 862109.
DES38906A 1954-04-28 1954-04-28 Fernsteuer-Empfangsanordnung zur impulsgesteuerten, von der Impulsdauer unabhaengigen Laengs- oder Winkelbewegung eines motorgetriebenen Teiles Pending DE1146951B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676097C (de) * 1929-09-06 1939-05-25 Siemens App Und Maschinen G M Elektrische Fernsteueranlage fuer schwere Gegenstaende
DE695723C (de) * 1933-07-13 1940-08-31 Aeg Steuerung fuer Fernantriebe
DE716753C (de) * 1930-06-26 1942-01-28 Siemens Ag Fortschalteinrichtung fuer mit Hilfe von Impulsen arbeitende Fernmess- und Fernzaehleinrichtungen
DE862109C (de) * 1950-11-26 1953-01-08 Siemens Ag Kraftverstaerkeranordnung mit Hilfsmotor und Differentialgetriebe

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