DE961326C - Drehzahlregelung von Kraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregelung von KraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE961326C DE961326C DEK12127A DEK0012127A DE961326C DE 961326 C DE961326 C DE 961326C DE K12127 A DEK12127 A DE K12127A DE K0012127 A DEK0012127 A DE K0012127A DE 961326 C DE961326 C DE 961326C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- speed
- speed control
- contact
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlregelung von Kraftmaschinen durch Regelung der Energiezufuhr
mittels eines elektrischen Servomotors, in dessen Stromkreis eine Abstimmeinrichtung angeordnet
ist, deren Einwirken auf den Servomotor durch eine von der Drehwinkelabweichung zwischen der
Kraftmaschinenwelle und einer unabhängigen, mit der geforderten Drehzahl umlaufenden Welle beeinflußten
Fühleinrichtung gesteuert wird. Bei diesen bekannten Drehzahlregelungen besteht die Fühl- oder Kontakteinrichtung
aus zwei voneinander im Abstand befindlichen Kontakten, zwischen denen ein Kontaktarm
angeordnet ist, der mit dem Trabantenrad eines Differentialgetriebes verbunden ist. Ein Tellerrad des
Differentialgetriebes ist dabei auf der zu überwachenden Welle bzw. Maschine befestigt, während das andere
mit der gewünschten Drehzahl umlaufende Tellerrad an ein Normaluhrwerk angeschlossen ist. Bei einem
Abweichen von der Solldrehzahl wird der eine oder andere Kontakt durch den von der Differenzdrehzahl
bewegten Kontaktarm geschlossen, so daß der durch die Kontakte gesteuerte Servomotor die Drehzahl der
zu überwachenden Maschine im Sinne eines Gleichlaufes steuert. Da diese Art von Regelung ein dauerndes
Pendeln der zu regelnden Maschine um die Solldrehzahl hervorruft, ist bei einer anderen bekannten
Drehzahlregelung zwischen den eine Abstimmvorrichtung steuernden Kontakten, der Fühleinrichtung und
dem Servomotor ein Impulsgeber vorgesehen, so daß der Servomotor nur schrittweise angetrieben wird und
der Regelvorgang einer gedämpften periodischen Schwingung entspricht. Dabei erfolgt indessen stets
ein mehr oder weniger anhaltendes Pendeln um die Solldrehzahl, wodurch der Regelvorgang eine entsprechende
Zeit erfordert. Außerdem ist der konstruktive Aufbau, auch anderer gleichwirkender
Regelungen, verhältnismäßig vielteilig, was einerseits die Einrichtungen verteuert und andererseits deren
Störanfälligkeit erhöht.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Drehzahlregelung von Kraftmaschinen gemaß
dem Gattungsbegriff so zu verbessern, daß sie bei einem einfachen und wenig störanfälligen Aufbau jede
etwa abweichende Drehzahl der Kraftmaschine möglichst pendelfrei und schnell wieder auf die Solldrehzahl
bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Fühleinrichtung auf der Kraftmaschinenwelle ein
an einem Kontaktfinger vorgesehener Schleifkontakt und auf der unabhängigen Welle eine Potentiometerwicklung
angeordnet ist, auf der der Schleifkontakt ao gleitet, und daß Potentiometerwicklung und Abstimmeinrichtung
zusammen eine Wheatstonesche Brücke bilden.
Durch diese Maßnahmen wird neben dem einfacheren und wenig störanfälligen Aufbau der Drehzahlregelung
insofern eine günstige Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt, als die Abstimmeinrichtung
regelbar ausgebildet ist und durch die in ihrem Stromkreis angeordnete Kontakteinrichtung proportional
zu der Drehwinkelabweichung der Kraftmaschinenwelle so gesteuert wird, daß der Regelvorgang im Zusammenhang
mit den Massen der Kraftmaschine praktisch die Charakteristik einer aperiodischen Schwingung
aufweist. Damit wird erreicht, daß sich die Kraftmaschinenwelle nach jedem Abweichen von der
Solldrehzahl rasch und pendelfrei wieder auf diese einspielt. Insbesondere wird jedoch durch die erfindungsgemäß
ausgebildete Drehzahlregelung durch die Anwendung einer Wheatstoneschen Brückenschaltung
eine größtmögliche Genauigkeit in der Einhaltung der Solldrehzahl gewährleistet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher
Ansicht schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. ι die Anordnung einer Drehzahlregelung mit
einem Potentiometer in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zum Steuern des Servomotors,
Abb. 2 eine Kontakteinrichtung zwischen der Kraftmaschinenwelle und der unabhängig davon mit
der Solldrehzahl umlaufenden Welle, Abb. 3 und 4 jeweils die gleiche Kontakteinrichtung,
jedoch unter Verwendung eines Differentialgetriebes. Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2
ist auf einer zu überwachenden Welle 1 einer zu regelnden Kraftmaschine ein mit einem Schleifring 2
verbundener Kontaktfinger 3 isoliert angebracht. Der Kontaktfinger 3 ist mit einem Schleifkontakt 4 versehen,
der auf einer Potentiometerwicklung 5 gleitet, die auf einer zur Welle 1 der Kraftmaschine gleichachsig
angeordneten und unabhängig von dieser umlaufenden Welle 6 vorgesehen ist. Die unabhängig
von der Kraftmaschinenwelle 1 umlaufende Welle 6 wird über eine Rutschkupplung 7 und ein Getriebe 8
von einem stets mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Synchronmotor 9 angetrieben. Die auf der
unabhängigen Welle 6 angeordnete Potentiometerwicklung 5 ist ebenfalls von dieser isoliert und koaxial
angebracht. Die beiden Enden der Potentiometerwicklung 5 sind mit je einem Schleifring 10 und 11
verbunden und mit dem Schleifkontakt 4 zu einer Wheatstoneschen Brücke geschaltet. Im Brückenmittelzweig
ist hierbei ein Verstärker 12, z. B. Röhrenverstärker oder ein röhrenloser Verstärker od. dgl.
angeordnet, der seinerseits auf den Servomotor 13 einwirkt. Bei Synchronlauf beider Wellen 1 und 6
befindet sich der Schleifkontakt 4 in der Mitte der Potentiometerwicklung 5, so daß der Brückenmittelzweig
spannungslos und der Servomotor 13 in Ruhe ist. Läuft jetzt die Kraftmaschinenwelle 1 schneller,
so verschiebt sich der Schleifkontakt 4 auf der Potentiometerwicklung 5, und der Brückenmittelzweig
erhält Strom, der über den Verstärker 12 den Servomotor
13 antreibt.. Die Energiezufuhr zur Kraftmaschine wird vermindert, bis der Gleichlauf beider
Wellen wieder hergestellt ist. Bei Drehzahlabfall bzw. bei einer Drehwinkelabweichung der Welle 1
der Kraftmaschine wird der Schleifkontakt 4 in entgegengesetzter Richtung auf der Potentiometerwicklung
5 verschoben und dadurch die Stromrichtung im Brückenmittelzweig umgekehrt. Demgemäß
wird auch der Servomotor 13 in gegenläufigem Sinne angetrieben und die Energiezufuhr so weit erhöht,
bis die Kraftmaschine die vorgeschriebene Drehzahl wieder erreicht hat. Diese Art der Regelung
besitzt eine Verstärkung mit Wegzuordnung durch mittelbare Rückführung, d. h. je näher der Schleifkontakt
4 an die Nullstellung herankommt, desto geringer ist der Regelimpuls auf die Kraftmaschine,
womit im Zusammenhang mit der Masse der Kraftmaschine ein Überregeln zuverlässig vermieden wird.
Die Wirkungsweise der Regelung läßt sich ohne weiteres durch besondere Ausbildung der Potentiometerwicklung
5 dadurch beeinflussen, daß an Stelle des linearen Anstiegs ein progressiver Anstieg ihres
Widerstandes gewählt wird. Ferner können an beiden Enden der Potentiometerwicklung 5 noch besondere
Kontakte vorgesehen sein, durch die dann eine höhere Spannung an die Klemmen des Servomotors 13 gelegt
und so ein Eilgang eingeschaltet wird, damit der synchrone Lauf beider Wellen 1 und 6 schnell wieder
hergestellt werden kann.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit (Abb. 3 und 4) besteht darin, zwischen Kraftmaschinenwelle 1 und
unabhängiger Welle 6 in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe 18 anzubringen, derart, daß jedes
Tellerrad 19, 20 von einer Welle 1 oder 6 angetrieben
wird. Das Gehäuse des Differentialgetriebes 18, in dem die Trabantenradachse 21 gelagert ist, ist um die
gemeinsame Achse beider Wellen 1 und 6 drehbar. Auf dem Gehäuse ist ein Stift 22 befestigt, der in
gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 über einen Schleifkontakt 4 ein Potentiometer
5 beaufschlagt. Beide Wellen 1 und 6 müssen jedoch in diesem Falle gegenläufig sein, damit bei
gleicher Drehzahl beider Wellen 1 und 6 das Gehäuse des Differentialgetriebes 18 mit dem Stift stillsteht.
Bei Über- oder Unterschreiten der vorgeschriebenen
Drehzahl durch die Kraftmaschine, d. h. bei einer Drehwinkelabweichung zwischen den beiden Wellen ι
und 6 erfolgt ein Vor- oder Rücklauf des Gehäuses des Differentialgetriebes i8, der in gleicher Weise wie die
Relativbewegung des Kontaktfingers 3 im Ausführungsbeispiel
nach Abb. 2 zur Steuerung der Kontakteinrichtung benutzt wird. Die Verwendung eines
Differentialgetriebes 18 bietet jedoch den weiteren Vorteil, daß das Potentiometers nicht mit umläuft.
Dadurch wird die bauliche Ausführung erheblich vereinfacht. Denn die Schleifringe 2, 10, 11 können
wegfallen, und im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 und 4 kann der Schleifring 2 auch durch eine
federnde Stromzuführung 23 ersetzt werden, weil das Gehäuse des Differentialgetriebes 18 nur eine Pendelbewegung
und keine vollständige Umdrehung ausführt. Durch die Verwendung eines Differentialgetriebes
18 wird eine sehr robuste Vorrichtung zur Drehzahlregelung geschaffen, die' eine sehr hohe
Betriebssicherheit gewährleistet.
Durch die zwischen Kontakteinrichtung und Getriebe 8 vorgesehene Rutschkupplung 7 soll bei Ausfall
der Kraftmaschine oder des Synchronmotors 9 eine Beschädigung der Kontakteinrichtung durch einseitiges
Durchdrehen vermieden werden. Das zwischen Rutschkupplung 7 und Synchronmotor 9 vorgesehene
Getriebe 8 ist in den Fällen einzubauen, in denen der Synchronmotor 9 aus einem frequenzgeregelten Netz
gespeist wird und dementsprechend nicht die Drehzahl aufweist, die der geforderten Drehzahl der Kraftmaschine
entspricht. Durch das Getriebe 8, das auch als Schaltgetriebe oder als stufenlos regelbares
Getriebe ausgebildet sein kann, wird dann die geforderte Vergleichsdrehzahl der unabhängig angetriebenen
Welle 6 hergestellt. Es ist auch von Vorteil, den zum Betrieb des Synchronmotors 9 erforderlichen
Strom in einem Röhrengenerator zu erzeugen, dessen Frequenz durch Verändern eines Schwingkreises
einstellbar ist. Hiermit wird erreicht, daß die Drehzahl des Synchronmotors 9 als Vergleichsdrehzahl den
eventuell verschiedenen Drehzahlen der Kraftmaschine angepaßt werden kann, wobei dann die jeweils
eingestellte Drehzahl sehr genau eingehalten wird. Außerdem kann die Regelvorrichtung auch zum Anfahren
benutzt werden. Für besonders hohe Ansprüche zur Konstanthaltung der verschiedenen
Drehzahlen einer Kraftmaschine kann auch ein quarzgesteuerter Röhrengenerator zum Erzeugen der
für eine bestimmte Drehzahl erforderlichen Frequenz zum Betreiben des Synchronmotors 9 vorgesehen
werden, der damit eine annähernd absolut konstante Drehzahl erhält.
An Stelle des Synchronmotors 9, mit Ausnahme der Fälle für genaueste Regelung, kann auch ein Gleichstrommotor
verwendet werden, z. B. ein Neben- oder Doppelschlußmotor, da diese Motore eine sehr konstante
Drehzahl aufweisen. Sie können auch regelbar ausgeführt sein, wodurch sich wieder die bereits genannten
Vorteile ergeben.
Weiterhin kann zum Erzielen einer höheren Regelgenauigkeit an der Welle 1 der Kraftmaschine ein ins
Schnelle übersetzendes Getriebe angebracht werden, an dessen Abtriebswelle die Regelvorrichtung angeschlossen
wird. Dabei muß die Drehzahl der unabhängigen Welle 6 der überhöhten Drehzahl an der
Abtriebswelle des Getriebes an der Welle 1 der Kraftmaschine entsprechen.
Claims (4)
1. Drehzahlregelung von Kraftmaschinen durch Regelung der Energiezufuhr mittels eines elektrischen
Servomotors, in dessen Stromkreis eine Abstimmeinrichtung angeordnet ist, deren Einwirken
auf den Servomotor durch eine von der Drehwinkelabweichung zwischen der Kraftmaschinenwelle
und einer unabhängigen, mit der geforderten Drehzahl umlaufenden Welle beeinflußten
Fühleinrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühleinrichtung auf der
Kraftmaschinenwelle (1) ein an einem Kontaktfinger (3) vorgesehener Schleifkontakt (4) und
auf der unabhängigen Welle (6) eine Potentiometerwicklung (5) angeordnet ist, auf der der
Schleifkontakt gleitet, und daß Potentiometerwicklung und Abstimmeinrichtung zusammen
eine Wheatstonesche Brücke bilden.
2. Drehzahlregelung nach Anspruch 1, mit einem zwischen der Kraftmaschinenwelle und der unabhängigen
Welle angeordneten Differentialgetriebe, dessen mit der Trabantenradachse verbundenes
Gehäuse einen die Fühl- oder Kontakteinrichtung steuernden Stift aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (22) als Kontaktstift mit einem Schleifkontakt (4) versehen ist, der auf einer feststehenden
Potentiometerwicklung (5) aufliegt.
3. Drehzahlregelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brückenmittelzweig
der aus Potentiometerwicklung (5) und Abstimmvorrichtung bestehenden Wheatstoneschen
Brücke ein Verstärker (12), z. B. Röhrenverstärker, röhrenloser Verstärker, Relais
od. dgl. angeordnet ist, der oder das den Servomotor (13) für die Energieregelung der Kraftmaschine
steuert.
4. Drehzahlregelung, bei der die unabhängig laufende Welle von einem Synchronmotor angetrieben
ist, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (9) aus
einem Netz mit geregelter Frequenz oder einem Röhrengenerator mit quarzgesteuerter und regelbarer
Frequenz gespeist ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 99 846;
deutsche Patentschriften Nr. 462 366, 48 562, 674412;
österreichische Patentschrift Nr. 137 544.
österreichische Patentschrift Nr. 137 544.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609852 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12127A DE961326C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-16 | Drehzahlregelung von Kraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12127A DE961326C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-16 | Drehzahlregelung von Kraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961326C true DE961326C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7213632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12127A Expired DE961326C (de) | 1951-11-16 | 1951-11-16 | Drehzahlregelung von Kraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961326C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223618B (de) * | 1958-02-03 | 1966-08-25 | Ceskoslovenske Zd Y Naftovych | Einrichtung sowohl zur direkten Steuerung als auch zur Fernsteuerung von Brennkraftmaschinen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE48562C (de) * | 1900-01-01 | BRETTMANN, Königl. Eisenbahn-Maschinen-Inspektor in Weifsenfeis an der Saale | Elektrisch mechanischer Geschwindigkeitsregeier | |
CH99846A (de) * | 1922-01-31 | 1923-06-16 | Huber Heinrich | Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen. |
DE462366C (de) * | 1924-05-27 | 1928-07-12 | Robert Michl | Regelungsvorrichtung fuer elektrische Netz- oder Generatorfrequenzen |
AT137544B (de) * | 1930-06-03 | 1934-05-11 | Siemens Ag | Regelanordnung, insbesondere für Kraftmaschinen. |
DE674412C (de) * | 1935-12-04 | 1939-04-14 | Aeg | Elektrische Regeleinrichtung mit Regelzeiger, Nacheil- und Rueckfuehreinrichtung |
-
1951
- 1951-11-16 DE DEK12127A patent/DE961326C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE48562C (de) * | 1900-01-01 | BRETTMANN, Königl. Eisenbahn-Maschinen-Inspektor in Weifsenfeis an der Saale | Elektrisch mechanischer Geschwindigkeitsregeier | |
CH99846A (de) * | 1922-01-31 | 1923-06-16 | Huber Heinrich | Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen. |
DE462366C (de) * | 1924-05-27 | 1928-07-12 | Robert Michl | Regelungsvorrichtung fuer elektrische Netz- oder Generatorfrequenzen |
AT137544B (de) * | 1930-06-03 | 1934-05-11 | Siemens Ag | Regelanordnung, insbesondere für Kraftmaschinen. |
DE674412C (de) * | 1935-12-04 | 1939-04-14 | Aeg | Elektrische Regeleinrichtung mit Regelzeiger, Nacheil- und Rueckfuehreinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223618B (de) * | 1958-02-03 | 1966-08-25 | Ceskoslovenske Zd Y Naftovych | Einrichtung sowohl zur direkten Steuerung als auch zur Fernsteuerung von Brennkraftmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109780A1 (de) | Steuergeraet, insbesondere schubbedarfs-steuergeraet fuer flugzeuge | |
EP0154808A1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen des Anstellwinkels einer Luftschraube | |
DE2062107A1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen eines sich drehenden Maschinenteiles | |
DE961326C (de) | Drehzahlregelung von Kraftmaschinen | |
DE69205897T2 (de) | Kartenflorkammantriebssystem in Maschinen für die Textilindustrie. | |
DE2545539A1 (de) | Regulierbarer vibrationsmotor | |
DE849576C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Voreinstellung des Durchganges bei Walzwerken | |
DE2307152A1 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE883512C (de) | Einrichtung zum Einregeln eines umlaufenden Maschinenteils in eine synchrone Lage gegenueber einem anderen umlaufenden Maschinenteil | |
DE970585C (de) | Selbsttaetiger Regler fuer Gleichlauf-Regelanordnungen | |
DE447579C (de) | Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit mehrerer Arbeitsmaschinen im vorgeschriebenen Abhaengigkeitsverhaeltnis | |
DE2212593A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines glasbandes | |
DE1577533C3 (de) | Vorrichtung zum statischen Auswuchten von Schleifscheiben an Schleifmaschinen währenddes Umlaufs | |
AT79746B (de) | Elektrischer Zeitschalter. Elektrischer Zeitschalter. | |
DE395050C (de) | Regelungsanordnung fuer einen einen Wechselstromgenerator antreibenden Motor | |
DE676097C (de) | Elektrische Fernsteueranlage fuer schwere Gegenstaende | |
DE1258117B (de) | Zahnradpruefgeraet | |
DE467137C (de) | Anordnung zur Vermeidung von Pendelungen bei Elektromotoren, die durch mittels eines Differentialgetriebes erzeugte Widerstandsaenderungen geregelt werden | |
DE414859C (de) | Vorrichtung zur Konstanthaltung der Umdrehungsgeschwindigkeit von Maschinen, insbesondere von Hochfrequenzmaschinen | |
DE489004C (de) | Anordnung zur Fernsteuerung von Mehrphasenmotoren, bei der das Steuerorgan die Drehzahlen zweier die Motoren speisender Generator-Aggregate regelt | |
DE452861C (de) | Geschwindigkeitsregler | |
DE581666C (de) | Tunnelbohrmaschine | |
DE1538278B2 (de) | Antrieb fuer einen koerper mit zwei ihn antreibenden motoren verschiedener bauart | |
DE1063324B (de) | Schraubenluefter mit im Betrieb verstellbaren Laufradfluegeln | |
DE1110294B (de) | Kupplung zur spannungsgleichen Mitnahme durch drehende Bewegung |