DE648967C - Einrichtung zur Verstaerkung der. Verstellkraft eines Gebers - Google Patents
Einrichtung zur Verstaerkung der. Verstellkraft eines GebersInfo
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Description
Empfindliche Meß- oder Rechengeräte, Kreiselapparate o. dgl. Einrichtungen, die als
Geber ihre Einstellwerte zur synchronen Verstellung anderer Geräte weiterzuleiten haben,
bringen nur geringe Verstellkräfte auf, die höchstens zum Bewegen leichter Kontakte,
nicht aber schwerer und belasteter Teile ausreichen. Die Erfindung bezweckt, die von
solchen Geräten entwickelte Verstellkraft
to durch eine besondere Verstärkereinrichtung unter Wahrung einer synchronen Weiterbildung
der Geberbewegung derart zu verstärken, daß sie auch zum Bewegen belasteter Geräte
ausreicht, dabei aber ohne Rückwirkung auf den Geber bleibt.
Zur Fernsteuerung eines Motors für die Einstellung eines Empfängers gemäß den Bewegungen
eines Gebers sind schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Motor einerseits von der Geschwindigkeit des
Gebers, andererseits von dem bei der Übertragung auftretenden Wegunterschied zwischen
dem Geber und Empfänger beeinflußt wird. Die Steuerimpulse auf den Motor aus defti Geschwindigkeits- und Wegbetrag werden
dabei einem als Anlasser ausgebildeten Regelorgan zugeführt. Eine synchrone Übertragung
der Geberbewegung auf den Empfänger ist mit solchen Einrichtungen nicht
30· erreichbar, weil einmal der Anlasser infolge seiner Eigenträgheit .eine sofortige Weiterleitung
behindert und andererseits eine Beeinflussung der Motorbewegung durch die Geschwindigkeit des Gebers nur bei und an
Hand von Geschwindigkeitsänderungen des Gebers stattfindet.
An Stelle von belasteten oder eigenträgen Regelorganen für den Motor ist zur synchronen
Übertragung der Geberbewegungen auf den Empfänger schon vorgeschlagen worden, als
Kraftmaschine für die Empfängereinstellung ein Leonardaggregat zu benutzen und in die
Erregerwicklung des Leonardgenerators, die· ■von einem Spannungsteiler abgegriffenen, den
Wegunterschieden zwischen Geber und Empfänger entsprechenden Impulse hereinzugeben.
Der Leonardmotor erhält so eine vollkommen trägheitslos wirkende Beeinflussung. Diese
Steuerung kann jedoch nur zu einer nachlaufenden Einstellung des Empfängers führen,
weil erst bei aufgetretenen Wegunterschieden ein Steuerimpuls ausgelöst wird. Selbst wenn
der Arbeitsmotor dabei elektrisch so bemessen ist, daß er das Bestreben hat, schneller
zu laufen als der Gebermotor, so kann die Einrichtung nur ruckweise und pendelnd
arbeiten, da bei Gleichstand der Geber und Empfängerstellung die Erregung des Generators
Null wird, gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit der Geber in diesem Augenblick
umläuft.
Nach der Erfindung wird demgegenüber
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Ludwig Cordes in Düsseldorf.
zur synchronen Weiterleitung der nachzubildenden Geberbewegung auf die in Leonardschaltung
betriebene Kraftmaschine für die Empfängerverstellung eine zweifache Regelung ausgeübt, deren eine der Größe nach von
der Gebergeschwindigkeit, deren andere van dem herrschenden Wegunterschied zwischen
Geber und Empfänger abhängig ist. Hierzu wird von der Geberwelle durch Kontakte eine
ίο elektrische Nachlaufeinrichtung mit Spannungsteilern gesteuert, die die Steuerimpulse
nach Maßgabe des Schlupfes zwischen der Geberwelle und eines von ihr über den Spannungsteiler
gesteuerten Hilfsmotors an die Grunderregung des Leonardgenerators abgibt und zugleich über die Wegvergleichseinrichtung
von Geber und Empfänger mittels Spannungsteilung zusätzliche Steuerimpulse nach
Größe und Richtung des Wegunterschiedes in einer weiteren Erregung des Leonardgenerators
wirken läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Abbildungen ι bis 3 mehrere Ausführungsbeispiele
einer Verstärkereinrichtung nach der Erfindung.
W1 bezeichnet die Geberwelle, die beispielsweise
von einem hier nicht gezeichneten Meß- oder Rechengerät angetrieben wird, und deren Bewegungen auf die Empfänger-}o
welle IV2 synchron übertragen werden soll.
Dabei soll das nur geringe Drehmoment bzw. die Leistung der Geberwelle W1 derart verstärkt
werden, daß die synchron mitlaufende Welle W« ein zum Bewegen schwerer Massen
hinreichendes Drehmoment aufbringt.
Nach Abb. 1 nimmt die Geberwelle W1
über die Zahnräder Z1, Z2 die Welle W3 mit
dem darauf festen Kontaktzeiger K1 mit, der auf dem Widerstand eines vom Netz gespeisten,
auf einer drehbaren Scheibe S1 sitzenden Spannungsteilers T1 schleift. Die als
Schneckenrad ausgebildete Scheibe S1 wird von einem konstant erregten Vergleichsmotor V, dessen Ankerwelle W4 eine mit der
Scheibe S1 in Eingriff stehende Schnecke trägt, mit einer vom jeweiligen Ausschlag des
Zeigers K1 abhängigen Geschwindigkeit nachgedreht.
Hierzu erregt der bei Ausschlag des Zeigers A1 eingeschaltete Strom in einer
Spule C1 einen beispielsweise von einem
Motor M1 gleichförmig angetriebenen Generator G1, der mit dem Motor V in Leonardschaltung
liegt. Vom ' Ankerkreis dieses Leonardaggregates zweigt eine Leitung zur Erregerspule E1 eines Leonardgenerators G2
ab, der dadurch nach Maßgabe der Drehgeschwindigkeit des Kontaktes K1, also der
Welle W1, erregt wird, so daß dessen Ankerspannung
der Geschwindigkeit der Geberwelle W1 proportional ist. Die Wrelle W2
eines mit dieser Ankerspannung betriebenen Motors JW2 dreht sich ebenfalls angenähert
geschwindigkeitsgleich mit der Geberwelle W1.
Um etwaige, zwischen den Bewegungen ■der beiden Wellen W1 und W2 noch auf-'tretende
Differenzen auszugleichen, werden die Bewegungsbeträge miteinander verglichen, und etwaige Unterschiede nach Größe und
Richtung zum Geben von Zusatzimpulsen auf den Generator G2 nutzbar gemacht. Hierzu
dreht die Welle W2 elektrisch oder mechanisch, beispielsweise über eine Schnecke eine
Kontaktscheibe S2, auf der ein Spannungsteiler T2 angeordnet ist. Auf dem Widerstand
der Scheibe S2 schleift eine von der Geberwelle W1 durch die Zahnräder Z1, Z3 gedrehte,
auf der Welle W5 befestigte KontaktbürsteK2.
Vom Nullpunkt des Spannungsteilers T führt eine Leitung durch eine Erregerspule E2 des
Leonardgenerators G2 zurück zur Kontaktbürste K2. Laufen die Wellen W1 und W2
synchron miteinander, also auch die Kontaktbürste K2 und die Scheibe S2, so bleibt die
Kontaktbürste K2 auf dem Nullpunkt des Spannungsteilers T2, und es fließt durch die
Spule E2 kein Strom. Sobald aber Differenzen in den Wegen von W1 und W2 auftreten,
fließt ein entsprechend der Nachoder Voreilung gerichteter Strom durch die Spule E2, der zudem in seiner Größe von go
dem jeweiligen Wegunterschied der Geberwelle W1 und der Empfänger welle W2 abhängig
ist. Damit erfährt die dem Arbeitsmotor M2 vom Generator G2 aufgedrückte
Anker,spannung eine Schwächung oder Ver-Stärkung, die den Motor M2 Wegdifferenzen
zwischen den Wellen W1 und W2 beseitigen
läßt.
Von der Welle W%, deren synchroner Lauf
mit der Geberwelle W1 auf Grund der vor- too stehend erläuterten Einrichtungen bestens gewährleistet
ist, können nun, da sie genügend Drehmoment entwickelt, irgendwelche belasteten Getriebe entsprechend einer Geberbewegung
angetrieben werden, ohne daß die von der Arbeitswelle W2 aufzubringende
Leistung sich rückwärts auf die Geberwelle W1 und auf die dort erforderliche Verstellkraft
auswirkt.
Nach Abb. 2 ist die Geschwindigkeitserregung E1 des Leonardgenerators G2 direkt
von dem Spannungsteiler T1 abgenommen, wobei von der Spulenzuleitung eine Abzweigung
zur Erregerspule ex des kleinen Generators G1 führt. Die Wegdifferenzerregung
des Leonardgenerators G2 erfolgt durch eine Grob- und Feinstufe K3, T3, S3 bzw. Kit
T2, S2 mit den Erregerspulen Et, Et; die
Feinstufe wird beim Arbeiten der Grobstofe selbsttätig durch ein Relais R abgeschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 wird der Vergleichsmotor V durch einen auf
der Scheibe S1 angeordneten Spannungsteiler
T3 gesteuert. Die entsprechend der jeweiligen Gebergeschwindigkeit sich einstellende
Nacheilung der Scheibe S1 hinter dem Kontakt K3 wird benutzt, um mit Hilfe des
Schleifkontaktes K1 und des auf der ScheibeS1
angeordneten Spannungsteilers T1 die Erregerspule E1 des Generators G2 entsprechend
der Gebergeschwindigkeit zu erregen. · Der ίο Ausgleich der Wegdifferenzen erfolgt wie bei
den vorbeschriebenen Ausführungen über die Zusatzerregung E2 des Generators G2.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Verstärkung der
Verstellkraft eines Gebers bei synchroner Weiterleitung der nachzubildenden Bewegung
unter Anwendung von gering belastbaren vom Geber versteilten Kontakten
und Betreiben der Kraftmaschine für den anzutreibenden Teil in Leonardschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwelle (W1) durch Kontakte
eine elektrische Nachlaufeinrichtung (S1) mit Spannungsteiler steuert, die Steuerimpulse
nach Maßgabe des Schlupfes zwischen der Geberwelle und eines von ihr über den Spannungsteiler (T1) gesteuerten
Hilfsmotors (V) an die Grunderregung . (E1) des Leonardgenerators
(G2) abgibt und über eine Wegvergleichseinrichtung
(^2) von Geber und
Empfänger mittels Spannungsteilung zusätzliche Steuerimpulse nach Größe und Richtung des Wegunterschiedes in einer
weiteren Erregung (JS2) des Leonardgenerators (G2) wirken läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (V)
zum Nachdrehen der Nachlaufscheibe (JT1) für die Nachlaufeinrichtung mit Spannungsteiler
(T1), auf der die Geberwelle (W1) Kontakt gibt, in Leonardschaltung
betrieben wird, wobei sein Φ5 Generator (G1) geschwindigkeitsgetreue
Steuerimpulse von der Nachlaufeinrichtung empfängt, die gegebenenfalls auch direkt oder über den Leonardmotor (V)
an die Grunderregung (E1) des Leonardgenerators
(G2) gelangen, und daß ein etwa auftretender Wegunterschied zwischen
Geber (W1) und Empfänger (W2)
mittels einer Wegvergleichseinrichtung durch Zusatzsteuerimpulse entsprechend dem Betrag der jeweiligen Weg- oder
Winkelabweichung in einer weiteren Erregung am Leonardgenerator (G2) ausgeschaltet
wird, gegebenenfalls in mehreren Stufen, von denen die Grobstufe (K3, T3,
Abb. 2) über Relais (R) mit der oder deji Feinstufen (K2, T2) derart in Verbindung
steht, daß sie beim Ansprechen selbsttätig die Feinstufen einer Einwirkung auf die Erregung des Leonardgenerators (G2)
entzieht.
3. Einrichtung .nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Geberwelle (W1, Abb. 2) über einen Spannungsteiler
(T3) durch Kontakte (K3) eine
von dem Vergleichsmotor (V) angetriebene Nachlaufscheibe (S1) nachgestellt
wird, deren jeweiliger Ausschlag zum Geber durch einen zweiten Spannungsteiler
(T1) entsprechend Richtung und Geschwindigkeit des Gebers. Steuerimpulse
auf die Grunderregung (E1) des Leonardgenerators (G2) abgibt, der bei Wegunterschieden
des von ihm gespeisten Leonardmotors (M2) zum Geber (W1) in einer
zweiten Spule (E2) entsprechend erregt wird." *
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER77396D DE648967C (de) | 1929-03-07 | 1929-03-07 | Einrichtung zur Verstaerkung der. Verstellkraft eines Gebers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER77396D DE648967C (de) | 1929-03-07 | 1929-03-07 | Einrichtung zur Verstaerkung der. Verstellkraft eines Gebers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648967C true DE648967C (de) | 1937-08-13 |
Family
ID=7415538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER77396D Expired DE648967C (de) | 1929-03-07 | 1929-03-07 | Einrichtung zur Verstaerkung der. Verstellkraft eines Gebers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648967C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889317C (de) * | 1950-10-24 | 1953-09-10 | Deutsche Bundesbahn | Elektrische Servosteuervorrichtung (Schalthilfe) |
-
1929
- 1929-03-07 DE DER77396D patent/DE648967C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889317C (de) * | 1950-10-24 | 1953-09-10 | Deutsche Bundesbahn | Elektrische Servosteuervorrichtung (Schalthilfe) |
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