DE2262365A1 - System zur drehzahleinstellung fuer antriebe von schleifscheiben und aehnlichen antrieben - Google Patents

System zur drehzahleinstellung fuer antriebe von schleifscheiben und aehnlichen antrieben

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DE2262365A1
DE2262365A1 DE2262365A DE2262365A DE2262365A1 DE 2262365 A1 DE2262365 A1 DE 2262365A1 DE 2262365 A DE2262365 A DE 2262365A DE 2262365 A DE2262365 A DE 2262365A DE 2262365 A1 DE2262365 A1 DE 2262365A1
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coupled
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DE2262365A
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Robert Joseph Nedreski
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/08Control or regulation of cutting velocity
    • B23Q15/10Control or regulation of cutting velocity to maintain constant cutting velocity between tool and workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Dr. Horst Schüler
Patcntar.-.vilJ.
6 Frankfurt/Main 1
Nidciasir. 52
19. Dezember 1972 WK./he..
2246-21-SV-399
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.
System zur Drehzahleinstellung für Antriebe von Schleifscheiben und ähnlichen Antrieben
Oie Erfindung betrifft eine Dreh*<ihleinttel lung für Antrfebssysteme 1ür Schleifscheiben und fthnliche. angetrieben« Teile, welche Veränderungen des Durchmefsirs unterliegen« und insbesondere betrifft sie die periodische Verwendung einer Messung des Stromzuwachses (incremental current), d*r zur Beschleunigung des zylindrischen Teiles mit vorgegebener Geschwindigkeit er* forderlich ist, um ein Drehzahlprogramm einzustellen, welches eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit liefert.
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Es ist erwünscht, daß Schleifscheiben und ähnliche Teile, die einem Abrieb und anderen Veränderungen während des Betriebes unterliegen, möglichst gut ausgenutzt werden. Es ist daher erwünscht, daß eine Schleifscheibe so lange verwendet wird, bis sie auf einen Durchmesser abgenutzt ist, d«r viel kleiner ist als ihr ursprunglicher Durchmesser. Oa jedoch eine Schleifscheibe grundsätzlich ein Schnittwerkzeug darstellt, ist es iür den wirkungsvollen Betrieb erwünscht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit in einem richtigen und relativ begrenzten Bereich gehalten wird. Die Drehzahl des Antriebssystems (die Drehgeschwindigkeit oder Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe) muß jedoch gemäß den Änderungen des Scheibendurchmessers abgeändert werden, wenn diese beiden Anforderungen erfüllt werden sollen. Insbesondere muß sich für einen Betrieb mit gutem Wirkungsgrad die Drehgeschwindigkeit der Schleifscheibe als inverse Funktion des Scheibendurchtnessers ändern und es muff sich daher die Drehgeschwindigkeit mit der Abnutzung der Scheibe erhöhen. Es wurden bisher verschiedene Methoden verwendet, um periodisch die Grundbetriebsdrehzahl (Prograamdrehzahl) des Antriebssystem· nachzustellen als Funktion des Scheibendurchmessers. Bei den meisten dieser vorbekannten Verfahren wurde eine direkte Messung de· angetriebenen Teiles verwendet. Diese Lösungswege erreichten jedoch meist nur im besten Falle eine Annäherung «n den richtigen Betrieb und waren zeitaufwendig und kompliziert.
Es ist daher e-ine Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Einrichtung zur Einstellung der Grundbetriebsdrehzahl oder Programmdrehzahl eines Antriebssystems für Schleifscheiben und ähnliche Einrichtungen zu schaffen und auf diese Weise eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit zu erhalten.
Zusammengefaßt enthält bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Antriebssystem für zylindrische Teile, beispielsweise Schleifscheiben, einen Motor mit variabler Drehzahl, eine Reglerein-
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richtung zur Steuerung der Drehzahl- des-Mötörs gemäß einem festgelegten Sollwertsignal und einem resultierenden Rückkopplungssignal und eine Einrichtung zu einer solchen Einstellung der programmierten Drehzahl, daß das resultierende Rückköpptungssignal gleich dem Sollwertsignal ist bei einer Ist-Drehzahl, welche eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit Iiefert* Insbesondere sind Einrichtungen vorgesehen, um ein Signal· zu erzeugen, das proportional ist dem Stromzuwächs, der zur Beschleunigung des angetriebenen Teiles mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erforderl ich ist» Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, um gemäß diesem Signal für den Stromzuwachs ein erst'es Ausgangssignal zu erzeugen, welches proportional ist der Programmdrehzahl » die zur Erzeugung der erwünschten Umfangsgeschwindigkeit erforderlich ist. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals proportional zur Ist-Drehzahl und das erste und zweite Ausgangssvgnat werden verwendet zur Erzeugung eines resultierenden Rückköpplungssignals. Dieses ist gleich dem Sollwertsignal» wenn das erste und zweite Ausgangssignal praktisch gleich groß sind. Das erste Ausgangssignal besitzt eine Amplitude proportional zur Größe I/(A +Bx i). Dabei bedeutet I die Amplitude des Stromzuwachses und die Größen A und B sind .Proportionalitätskonstanten. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind Schaltereinrichtungen vorgesehen, die während der Beschleunigung wirksam sind zur Kopplung der Einrichtung zur Erzeugung des Signals für den Stromzuwachs und der Einrichtung zur Erzeugung des ersten Ausgangssigna l.s und danach wirksam sind zur Entkopplung der Generatoreinrichtung für das Signal des Stromzuwachses.
Ein besseres Verständnis dieser und weiterer Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden .ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang, mit den Abbildungen. ,
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Fig. 1 ist eine schematische Darstellung- eines Antriebssystems
für eine Schleifscheibe einschließlich einer Ausführungsform der Erfindung in Festkörperbauweise.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,bei der durch einen Motor angetriebene Hauptpotentiometer und Hi Ifspotentiometer verwendet werden.
Fig. 3 ist eine schematisehe Darstellung einer geeigneten Schalter-Schaltungsanordnung für die Ausführungsform nach Figur 2.
In Figur 1 ist ein Antriebssystem S, zum Drehantrieb einer Schleifscheibe 10, um eine Achse 12, dargestellt. Das Antriebssystem enthält einen Antriebsmotor 14 mit variabler Drehzahl, der mechanisch mit der Scheibe 10 zu deren Antrieb mit einer Grundbetriebsdrehzahl oder Programmdrehzahl verbunden ist. Diese wird von einem Regler 16 dadurch eingestellt, daß der Regler die elektrische Leistung regelt, welche dem Motor 14 durch eine Leistungsquelle oder Leistungseinheit 18 zugeführt wird. Die Leistungseinheit 18 kann beispielsweise eine Quelle für elektrische Gleichstromleistung sein, wie beispielsweise ein Leistungsgleichrichter1 oder ein Gleichstromgenerator zur Versorgung eines Gleichstrommotors, oder eine Quelle für Wechselstromleistung, beispielsweise ein Inverter, zur Versorgung eines Wechselstrommotors. In diesem Falle regelt der Regler 16 die Ausgangsleistung des Motors 14 in einer solchen Weise, daß die Scheibe 10 mit der ProgrammdrehzahI angetrieben wird. Diese Drehzahl ergibt bei einem bestimmten Durchmesser der Scheibe 10 eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe 10 während des Schi eiίkontaktes zwischen der Scheibe 10 und einem Arbeitsstück 20.
Während des Sch I eifbetriebes sind die Kontakte 22 geschlossen
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(sie sind geöffnet dargestellt) und ein'SoltwertsignaI 24 von einer Sol I wertquelle 26 wird dem Summiereingang 28 des Reglers 16 zugeführt. Das Sollwertsignal 24 erhöht sich dabei ursprünglich in Form einer festen ansteigenden Funktion auf einen festen konstanten Endpegel. Gemäß der Erfindung besitzt das Sollwertsignal 24 den festen konstanten Pegel oder Wert, wenn das Antriebssystem S bei allen normalen Drehzahlen arbeitet. Dem Summierungspunkt 28 wird auch ein Signal 36 zugeführt, das direkt proportional ist der Ist-Drehzahl des Motors 14 und der Schleifscheibe 10. Bei der maximal zulässigen Drehzahl sind die Amplituden der Signale 24 und 36 praktisch gleich groß und besitzen entgegengesetzte Polarität. Ein Signal 30 von einem Rückkopplungsgenerator 32 wird ebenfalls dem eingangsseitigen Summierungspunkt 28 zugeführt. Dem Generator 32 wird dabei während des SchleifVorganges ein Signal 34 konstanter Amplitude zugeführt, das proportional ist einer Programmdrehzahl und dem Signal 36 für die Ist-Drehzahl. Der Generator 32 enthält ein Vei— Stärkungsnetzwerk 33 für hohen Verstärkungsgrad, das so eingerichtet ist, daß es ein Signal 30' nur dann erzeugt, wenn die Ist-Drehzahl, dargestellt durch das Signal 36, nur geringfügig größer ist als die Programmdrehzahl gemäß dem Signal 34. Weiterhin ist das Signal 30', das erzeugt wird, wenn die Signale 34 und 36 im wesentlichen gleiche Amplituden besitzen (das Signal 36 ist dann nur geringfügig größer in seiner Amplitude) so auf die Amplituden der Signale 34 und 36 bezogen, daß diese Signale 30 (das invertierte Signal 30') und 36 ein resultierendes Rückkopplungssignal liefern, das praktisch die gleiche Amplitude besitzt wie das SolIwertsignat 24, jedoch eine entgegengesetzte Polarität aufweist. Der Fachmann wird daher erkennen, daß die Ist-Drehzaht der Scheibe 10 während des Betriebs auf demjenigen Wert gehatten wirdr welcher durch das Programmdrehzahlsignal 34 eingestellt ist.
Bei einer typischen Anordnung nach Figur 1 besitzt das Sollwert-
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signal 24 eine positive Polarität, das Ist-Drehzablsignat 36 besitzt eine negative Polarität und das Programmdrehzahlsignal besitzt eine positive Polarität. Die Verklamraerungsdiode 35 des Verstärkungsnetzwerkes 33 für einen hohen Verstärkungsgrad gewährleistet, daß erst dann ein ausgangsseitiges Signal 30 vorhanden ist, wenn das negative Signal 36 das positive Signal 34 um einen geringen Betrag übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein beträchtliches positives Signal 30* erzeugt und dieses wird umgekehrt zur Erzeugung eines negativen Signals. Dieses besitzt eine ausreichende Amplitude, um bei Kombination mit dem negativen Signal 36 das positive Signal 30 abzugleichen oder aufzuheben. Die hier angenommenen Polaritäten sind selbstverständlich lediglich zur klareren Darstellung verwendet. Andere untereinander konsistente Polaritäten können verwendet werden zusammen mit entsprechenden notwendigen Änderungen uer Schaltungen, wie beispielsweise einer geeigneten PoLung der Diode 35,
Es ist ersichtlich, daß die Arbeitsdrehzahl der Schleifscheibe selektiv eingestellt werden kann durch Änderung der Amplitude des Prograramdrehzahlsignals 34. Durch eine richtige Einstellung des Signals 34 kann in einem weiten Bereich der Scheibendurchmesser eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe erhalten werden. Der Fachmann wirc| erkennen, daß das Signal 37 durch die verschiedenartigsten mechanischen und elektrischen Anordnungen erzeugt werden könnte. Beispielsweise könnte der Durchmesser der Scheibe 10 periodisch gemessen werden durch mechanische Kittel und es könnte dann ein Wert des Programms!gnats errechnet und durch mechanische Einstellung eines Potentiometers erzeugt werden. Gemäß der vor I legenden Erfindung wird jedoch das ProgrammdrehzahIsignaI ohne eine unmittelbare Messung des Scheibendurchmessers erzeugt und das Signal wird praktisch automatisch erzeugt.
Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von der Tatsache, daß
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*· 7 ■-
das Drehträghe.i tsmoment eines zylindrischen Körpers im wesentlichen gleich i st etwa 40 PLD4 (0,0982 PLD4). Dabei bedeutet P die Dichte (Tiefe) d.es Körpers in kg/cm (Ibs/ft ), L ist die Länge des Körpers in cm (Fuß) und D ist der Durchmesser in cm (Fuß). Im Falle einer Schleifscheibe, bei welcher der Schleif— Vorgang nur an ihrem Umfang erfolgt, ist der Durchmesser die einzige-variable Größe in dieser Gleichung. Demgemäß ist in einem solchen Falle das Trägheitsmoment"proportional■der vierten Potenz des Durchmesser öder KD*. Mit anderen Worten wird sich die Trägheit mit der Abnutzung der Scheibe während des Gebrauchs beträchtlich vermindern. Es ist weiterhin bekannt, daß- der Zuwachs des Verbraucher Stroms, welcher zur Beschleunigung eines zylindrisehen Körpers mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erforderlich ist, im wesentlichen gegeben ist durch die GI eichung:
~ (KD4) 2
30Ö (7000) (HP) (t)
Darin bedeutet I der Stromzuwachs in Ampere, KD ist das Trägheitsmoment in kg/cm ,K ist etwa gleich der Größe 40 PL (in cm ), ΔΚΡΜ ist die Drehzahländerung in Umdrehungen pro Minute, HP ist die Antriebsleistung in kW und t ist die Zeit in Sekunden, in der die Beschleunigung erfolgt. Durch Beschleunigen einer Schleifscheibe oder eines ähnlichen Körpers mit bekannter Zusammensetzung und Länge mit einer festgelegten und bekannten Geschwindigkeit kann die obige Beziehung verwendet Herden zur Ermittlung des tatsächlich vorhandenen,Scheibendurchmessers. Weiterhin wurde erfindungsgetnäß gefunden, daß die Drehgeschw vadi.itjkei t zur Erzeugung einer erwünschten Umf angsgeschwi ndigkei.t der Scheibe z.U'dem Stromzuwachs in folgender Beziehung Steht: . -.· ' ... . . .,.
Dabei bedeutet S die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute, I ist der Stromzuwachs in Ampere und die Größen A und B sfrtd Proportion alitätskonstanten, welche so auS9ew ä h11 siηd, daß im gesamten Bereich der Durchmesser die erwünsch te ümfangsge$CHwindifkeit erhalten wird. Man erkennt daher, daß die erwürsscftte I*-- fangsgeschwindigkeit der Scheibe erreicht werden kann in eifteift weiten Bereich von Scheibendurchmessern durch Änderung des Signals 34 gemäß der Gleichung S = 1/(A + BI )r wobei danrt das SigA nal 34 direkt proportional der Größe S ist. Es wird nachstehend eine Anordnung zur Erzeugung eines solchen Signals beschrieben.
Gemäß Figur 1 ist erfindungsgemäß »in Generator 40 Jt ur Erzeugung; eines Signals gemäß dem Stromzuwachs vorgesehen und ein Generator 42 zur Erzeugung eines Programrodrehzahtsignats* In der dar-1 gestellten Ausführungsform wird der Ist-Laststro« zwischen d:»r Leistungseinheit 18 und dem Motor 14 kontinuierlich dadurch erfaßt (überwacht), daß der Spannungsabfall über einem Widerstand 44 mit bekanntem Wert überwacht wird und ein positives Signal 46 proportional zur Ist-Stromstärke an einen Summ ierung»punkt 48 des Generators 40 für das Stromiuwachssignal gegeben wird. Von einem voreingestellten Potentiometer 50 wird dein Summie* rungspunkt 48 ein festes negatives Signal 49 zugeführt, das proportional der Stromstärke ist, welche erfordert ich ist für . den Ausgleich der Leer lauf Verluste im Antriebssystem bei der Beschleunigung mit festgelegter Geschwindigkeit. Dem Verbindungspunkt 48 wird auf diese Weise kontinuierlich ein resultierendes positives Signal zugeführt, das proportional ist der Ist-Laststromstärke vermindert um die Stromstärke, welche für Leerlaufverluste bei der vorgegebenen Beschleunigungsgeschwindigkeit erforderlich ist. Wichtig ist besonders, daß dem Verbindungspunkt 48 ein resultierendes Signal, proportional dem Stromzuwachs, zugeführt wird, welcher zur Bfeschleunigung der Scheibe 10 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erforderlich ist, wenn sich die Scheibe außer Kontakt mit dem Arbeitsstück 10 befindet und
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tatsächlich mit der vorgegebenen Geschwindigkeit beschleunigt wird. Ein Verstärker 54 kehrt das Signal am Verbindungspunkt um und fuhrt das erhaltene negative Signal an ein Paar normalerweise unterbrochener Kontakte 52 oder Arbeitskontakte zwischen dem Generator 40 und dem Programmdrehzahlsignalgenerator 42. Die verschiedenen Signale sind vorstehend mit bestimmten Polaritäten angegeben. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß andere Polaritäten verwendet werden können^ wenn die grundlegenden Beziehungen eingehalten werden.
Der Programmdrehzahlsignalgenerator besitzt einen eingangsseitigen Verbindungspunkt 56, welcher über einen Kondensator 66 an eine Sammelleitung 64 (oder Masseleitung)(common) und über ein Paar normalerweise geschlossene Kontakte 58 oder Ruhekontakte anleinen Umkehrverstärker 68 gekoppelt ist. Der Eingang des Umkehrverstärkers 68 ist über einen Widerstand 62 und ein Paar normalerweise unterbrochener Kontakte 63 oder Arbeitskontakte an eine Quelle 60 für ein, festes, negatives Potential gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 68 ist an einen Multiplikationseingang 70 eines Festkörper-Multiplikators 72 und an den Divisionseingang 74 eines Festkörper-Divisionsteils 76 gekoppelt. Die Elemente 72 und 76 sind in ihrem Aufbau identisch und die arithmetische Funktion jedes Elementes wird bestimmt durch die Art und Weise der Verbindung dieses Elementes in der Schaltung. Festkörper-Multiplikationselemente und Divisonselemente der dargestellten Art sind dem Fachmann bekannt und handelsmäßig erhältlich. Beispielsweise können Elemente der dargestellten Art von der Firma Motorola Semiconductor Products Inc. erhalten werden. Von einem voreingestellten Potentiometer 82 wird einem zweiten Mut tipiikationseingartg 78 des Elementes 72 ein festes positives Signal 80 zugeführt. Der Produktausgang 84 ist an einen eingangsseitigen Verbindungspunkt eines Summierverstärkers 88 gekoppelt und liefert an diesen Verstärker ein Produktsignal 90. Von einem voreinsestelIten Po-
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tentiomenter 94 wird dem Verbindungspunkt 86 ebenfalls noch ein festes positives Signal 92 zugeführt. Das summierte Ausgangssignal des Summierverstärkers 83 wird dem Divisionseingang 98 des Elementes 70 in Form eines Signals 96 zugeführt. Der Quotientenausgang 100 des Elementes 76 liefert das Signal 36 an den ausgangsseitigen Verbindungspunkt 102 des Programmdrehzahlsignalgenerators 42 und an den Rückkopplungssignalgenerator.
Wie bereits erläutert, erzeugt der Generator 40 für das Stromzuwachssignal unter gewissen Bedingungen der Beschleunigung ein Signal, das proportional dem Stromzuwachs für die Beschleunigung der Scheibe 10 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit 1st. Daher besitzt das vom Generator 40 erzeugte Signal einen Maximalwert, wenn die Scheibe 10 ihren anfänglichen Maxiraaldurchmesser besitzt und bei kleineren Scheibendurchmessern wird das Signal kleiner sein. Die Spannung der Quelle 60 und der Wert des Widerstandes 62 werden so gewählt, daß ein Signal mit einer Amplitude entsprechend dem Maximalwert des Stromzuwachssignals dem Verstärker 68 stets dann zugeführt wird, wenn die Kontakte 63 geschlossen werden und die Kontakte 58 gleichzeitig geöffnet oder unterbrochen sind. Das Potentiometer 82 wird 1ur ein gegebenes Antriebssystem so voreingfestelIt, daß es ein Signal 80 proportional zur Konstante B in der vorgenannten Gleichung S ■ I/(A+B1) an den Eingang 78 des Elementes 72 liefert. Das Potentiometer 94 ist in ähnlicher Weise eingestellt zur Lieferung eines Signals 92 proportional zu der Konstante A an den Verbindungspunkt 86 des Summierverstärkers 38. Der Kondensator 66 wird SO gewählt, daS er nach der ursprünglichen Erzeugung eines Programmdrehzahlsignals 34 seine Ladung während einer annehmbaren Betriebsperiode aufrechterhält.
Es folgt nachstehend eine Darstellung der Arbeitsweise der er-1indungsgenaSen Anordnung. Wenn der Motor 14 und die Scheibe 10
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- ΐΐ -
zunächst bei einer'zuvor eingeste t Lten -ProgramnTdrehZah t arbeiten und sich die:-"Scheibe 10 außer Kontakt mit dem Werkstück 2ö befindet, dann werden die Kontakte 22 unterbrochen, um das SoIlwertsignat 24 vom Regler 16 wegzunehmen. Nachdem eine geeignete niedrige Drehzahl erreicht worden ist, werden die Kontakte 22 geschlossen, um das SoCtwertsignat erneut zuzuführen zur Beschleunigung der Scheibe 10. Dabei werden die Kontakte 63 geschlossen und die Kontakte 58 unterbrochen, um ein Signal proportional zum Maximalwert des Stromstärkezuwachssigna Is an die Eingänge 7G bzw. 98 der Elemente 72 bzw. 76 zu liefern. Wenn das Signal mit I bezeichnet wird, dann entspricht das Aus-
.in 3 χ
gangssignat 90 des Elementes, 72 dem Wert B χ X , das Signal
ΓΠ 3 X
96 des Summierverstärkers 88 stellt die Größe A + BI dar
max.
und das dem Rückkopplungssignalgenerator 32 zugeführte Signal
34 entspricht der Größe I /CA+BI ). Man erkennt daher, . ■ inax max
daß die Scheibe TO mit einer bekannten Geschwindigkeit beschleunigt wird, welche durch die Neigung (ramp), des Sollwertsignals 24 eingestellt wird.
Die Scheibe 10 wird mit der bekannten Geschwindigkeit beschleunigt, welche durch die Steigung, des Sol I wertsigna t s 24 vorgegeben ist. Der S'ignatge'nerator 40 wird daher während der Beschleunigungsperiode ein Signal proportional zu dem Stromzuwachs liefern, welcher zur Beschleunigung der Scheibe benutzt wird. Während der Beschleunigung sind die Kontakte 52 geschlossen, so daß das Stromzuwachssignal den Kondensator 66 auf einen Viert aufladen kann, der proportional ist dem für die ßeschleunigung"erferde rlichen Strorozuwachs. Bei dem Maximaldurchmesser der Scheibe wird die Ladung auf den Kondensator 66 den gleichen Wert besitzen w'e das Festpegel signal , welches während der Beschleunigung durch die Quelle 60 und den Widerstand"62 zugeführt wird.. 3äi kleineren Durchmessern wird die Ladung auf
dem Kondensate";* 66 geringer sein. Nach dem Aufladen des Konderisa t ο r s , j e d ο c h vordem Err eic he ή"d e r P r og ramm d f eh ζ ah L f ü r den vollen Durchmesser durch die Scheibe 10, werden die Kontakte
BAD ORiU
52 und 63 geöffnet und die Kontakte 58'werden geschlossen« um dem Verstärker 68 ein neues Signal zuzuführen, welches proportional dem Ist-Wert des Stromzuwachses ist, 4er ?ur Beschleunigung der Scheibe 10 bei dem dann vorhandenen Scheibendurchmesser erforderlich ist. Dieses Signal wird dann in dem Festkörpernetzwerk aus den Elementen 72 und 76 und dem Summierverstärker 88 weiterverarbeitet zur Erzeugung eines neuen Programmdrehzahlsignals 3A. In Abhängigkeit von dem neuen Programmdrehzahlsignal wird der Regler 16 die Scheibe 10 mit der neuen Programmdrehzahl bis zur späteren Erzeugung eines weiteren Programmdrehzahl signals betreiben. Wenn das erfindungsgemäße System in dieser beschriebenen Weise immer dann betätigt wird, wenn die Scheibe 10 von dem Werkstück abgezogen wird oder in vernünftigen Zwischenintervallen, dann kann die erwünschte Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen über einen weiten Bereich von Scheibendurchmessern beibehalten werden. Wie beschrieben ergibt sich eine stufenmäßige Veränderung des Signals 34 beim öffnen der Kontakte 52 und 63 und den Schließen der Kontakte 58. Es kann in der Praxis erwünscht sein,geeignete Einrichtungen vorzusehen, um die Amplitude des Signals allmählich zu ändern und damit eine übermäßig sprunghafte Änderung der Ist-Drehzahl der Scheibe zu verhindern.
In der vorstehenden Beschreibung wurde bereits ausgeführt, daß die verschiedenen Kontakte in Sequenz geöffnet und geschlossen werden müssen. Es wurde nicht im einzelnen beschrieben, wie dies durchgeführt werden kann, da für den Fachmann die Konstruktion einer Anordnung ohne weiteres möglich ist, welche diesen Zweck erfüllen kann. Im Zusammenhang mit der Aysführungsform nach Figur 2 wird jedoch eine Kontaktanordnung beschrieben, welche ohne weiteres zur Verwendung in der Ausführungsform nach Figur 1 abgewandelt werden könnte.
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Figur 2 zeigt ein Antriebssystem 8", dafs in vielen Punkten identisch ist mit ν dem Antriebssystem 8 der Figur 1. Das Antriebssystem S' enthält einen Motor 14 mit variabler Drehzahl zum Antrieb einer Schleifscheibe 10' um eine Achse 12*. Der Motor 14' wird von einer Leistungseinheit 18 mit elektrischer Leistung versorgt, welche durch einen Regler 110 gesteuert ist. Ein Sollwertsignal 24' mit einem festen konstanten Pegel (anfänglich eine festgelegte Steigung) wird einem eingangsseitigen Verbindungspunkt 112 des Reglers 110 zugeführt, wenn ein Paar normalerweise unterbrochener Kontakte 22' geschlossen werden. Dem Verbindungspunkt 112 wird auch ein resultierendes Rückkopplungssignal 114 zugeführt, das in seiner' Amplitude im wesentlichen gleich dem Signal 24' bei entgegengesetzter Polarität ist, wenn die Scheibe 10' mit einer Grunddrehzahl arbeitet, welche eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe ergibt. Die Ausführungsform nach Figur 2 besitzt einen Generator 40' für das Stromzuwachssignal, welcher identisch ist mit der Ausführungsform des Generators der Figur 1» Dem Generator 40' wird ein Signal 46..' für den Ist-Wert des .Laststroms zugeführt, das durch Überwachung des Spannungsabfalls über einem Widerstand 46' gewonnen wird. Von einem Potentiometer 50' wird ein Signal 49' proportional den Leer laufverIusten des Systems 2unr Verbindungspunkt 48' geliefert zusammen mit dem Signal 46'. Der Verstärker 54' liefert auf dieses Signal hin ein Stromzuwachssignal. Wenn die Scheibe 10' mit einer festgelegten Geschwindigkeit ohne Kontakt mit dem Arbeitsstück oder Werkstück 20' beschleunigt wird, dann ist das vom Ver- ■ stärker 54' erzeugte und den normalerweise unterbrochenen Kontakten zugeführte Signal proportional dem Stromzuwachs, welcher zur Beschleunigung der Scheibe mit'dieser Geschwindigkeit erforderlich ist. ,
Der Block 116 der Figur 2 umfaßt eine Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals proportional zu derjenigen Programmdrehzahl, welche für eine vorgegebene Umf angsgeschtiindigkei t
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erforderlich ist. Diese Einrichtung enthält einen Eingangsanschluß 118, der bei geschlossenen Kontakten 120 an den Verstärker 54' des Generators 40' gekoppelt ist. Der Eingang 118 ist über einen Widerstand 124 und ein Paar normalerweise unterbrochener Kontakte 126 an eine Quelle 122 für eine feste negative Spannung gekoppelt und über einen Kondensator 130 an eine geroeinsame Verbindungsleitung (Masseleitung) 123 und an einen Verstärker 132. Der Ausgang des Verstärkers 132 ist über ein Paar normalerweise offener Kontakte 134 mit einem Verbindungspunkt 136 gekoppelt, welcher über ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte 138 an die gemeinsame Verbinduncfslei tung 128 gekoppelt ist. Die Kontakte 134 und 138 werden gemeinsam so betätigt, daß der eine Kontakt geöffnet und der andere geschlossen ist und umgekehrt. Der Verbindungspunkt 136 ist über einen Widerstand 146 an einen Verstärker 142 gekoppelt. Ein Verbindungspunkt 148 zwischen einem Paar von Widerständen 144 und 146 ist über einen normalerweise offenen Schalter 150 an den Schleif/arm 152 eines durch Motor angetriebenen Potentiometers 154 geschaltet. Der Verbindungspunkt 148 ist auch über den Widerstand 144 an den Verstärker 142 und über den Widei— stand 146 und ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte 156 an die gemeinsame Verbindungsleitung 128 geschattet. Die Kontakte 150 und 156 sind so zusammen mit den Kontakten 134 und 138 betätigbar, daß sich die Kontakte 134 und 150 stets in demselben Betriebszustand befinden und die Kontakte 138 und 156 stets im gleichen Betriebszustand sind.Der Ausgang des Verstärkers 142 ist über den Gleichstromantriebsmotor 160 des durch
Motor angetriebenen Potentiometers 154 mit der gemeinsamen Ver-
12 ο bindung oder Masse/verbunden.
Das durch Motor angetriebene Potentiometer 154 ist mit einer Quelle 162 für ein festes negatives Potential verbunden. Diese ist zusammen mit den Widerständen 144, 124 und 140 so ausgewählt, daß sich die Eingangssignale zum Verstärker 142 aufheben,
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wenn (1.) die Kontakte 1,20, 138 und 15.6 geöffnet sind, (2.) die Kontakte. 126, 134 und 150 geschlossen sind und (3,(> der Schlei" fer.ar.ra -1:52 des Potentiometers 154 sich in der dargestellten Endstellung in Kontakt mit einem Endschalter 164 befindet.. Unter diesen Bedingungen wird keine weitere Bewegung des Arms 152 und der Armatur des l'iotors 16C erfolgen, da kein Ausgang von dem Verstärker 142 mit hohem Verstärkungsgrad vorhanden ist. Weiterhin ist ersichtlich, aa§ das über dem lüderstand 140 dem Verstärker 142 zugeführte Signal durch den Spannungspegel öcr Quelle 122, die Werte der Widerstände 124 und 140.und den Verstärkungsgrad des Verstärkers 132 festgelegt ist (dabei ist angenommen, daß eine ausreichende Zeit zur richtigen Aufladung des Kondensators 150 vorhanden ist). Wenn der Pegel , dieses Signals gleich dem Pegel des Signals gemacht wird, welches vom Generator 40* bei Beschleunigung einer Scheibe 10' mit maximalem Durchmesser und mit der festgelegten Geschwindigkeit erzeugt wird, dann kann die Stellung des Schleiferarms 152 und die entsprechende Stellung der Armatur des Motors 160 betrachtet werden als eine Darstellung der richtigen Programmdrehzahl für die Scheibe 1.0' bei .maxima.tem Durchmesser.
Durch richtige Wahl des Wertes des Widerstandes 146 im Verhältnis zum G esamtwi der sta'ndides Pot ent i ometers* 1 54 können die Winkelstellung des Arms 152 und die entsprechende Stellung der Armatur des Motors 160 direkt proportional zur -Programmdrehzahl S gemäß folgender Beziehung gemacht werden:
ö (A + .B χ I} -
Dabei ist I nicht nur proportional dem Signal für den Stromzuwachs, welches dem Verstärker 143 über, den Widerstand- 140. zuge führt wird, sondern auch dem über den. Widerstand 144 zugeführten Abg I e i chsi gnal, -.- ._.--..- ,.=---
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Ein Generator 170 für das resultierende Rückkopplungssignal umfaßt ein Potentiometer 162 mit einem Schleiferarm 174, der durch den Motor 160 als direkte Funktion der Stellung des Schleiferarms 152 des Potentiomettrs 154 eingestellt wird. Das Potentiometer 172 ist zwischen einen Anschluß 176 und eine gemeinsame Verbindungsleitung 128 geschaltet. Dabei ist der An-Schluß 176 so verbunden, daß er «in Signal 36* vom Tachometer 3Π" erhält, das direkt proportional ist dem Ist-Wert der Dreh-.zahl des Motors und der Scheibe. f>er Schleiferarm 174 ist so mit dem Verbindungspunkt 112 des Reglers 110 verbunden, daß er an diesen das resultierende Rückkopplungssignal 114 liefert. Wenn sich der Arm 174 in der dargestellten Endstellung entsprechend der Endstellung des Arms 152 befindet, dann wird dem Regler 110 ein resultierendes Rückkopplungssignal 114 zugeführt, das gleich groß ist wie das Signal 36* für den Ist-Wert der Drehzahl. Oa das Signal 36* für den Ist-Wert der Drehzahl in seiner Amplitude gleich dem Sollwertsignal gemacht wird, wenn sich der Ist-Wert der Drehzahl auf einem ,Pegel befindet, der die erwünschte Umfangsgeschwindigkeit beim maximalen Scheibendurchmesser ergibt, wird das Antriebssystem mit der Programmdrehzahl für den maximalen Scheibendurchtnesser arbeiten. Wenn jedoch der Arm 152 im Uhrzeigersinne bewegt wird und der Arm 174 fm Gegenuhrzeigersinn um einen vergleichbaren Betrag bewegt wird, dann wird im Potentiometer 172 ein Spannungsabfall vorhanden sein und es muß ein höherer Ist-Wert der Drehzahl erreicht werden, um ein resultierendes Rückkopplungssignal 114 zu liefern, dessen Amplitude gleich dem festen Sollwertsignal ist. Durch Auswahl des Widerstandes 146 in der beschriebenen L'eise kann der Ht-Wert der Drehzahl für verschiedene Durchmesser gemäß der Beziehung S s I/CA +BI) variiert werden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Einrichtung nach Figur 2 im Zusammenhang mit der Figur 2 und der Kontakt schaltungs-
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anordnung der Figur 3 erörtert. Dabai sind die Kontakte der Figur 2 schematise}} mit ihren Betätigungsspulen oder Relais^ spulen gekoppelt. Alle Kontakte sind in dem Betriebszustand gezeigt, in dem ihre Jeweiligen Sputen von der Energiezufuhr abgetrennt sind. Zur Beschreibung des Antriebssystems der Figuren 2 und 3 und der Einrichtung zur Nachstellung der Prograrnmdrehzahl sei angenommen, cjaB die Scheibe 10' ursprünglich mit einer zuvor eingestellten Programmdrehzahl betrieben wurde und außer Kontakt mit dem Werkstück 20' bewegt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann infolge; einer Verringerung des Scheibendurchmessers während des Sch leifVorganges die Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe nicht mehr groß genug sein für eine wirkungsvolle Arbeitseise. Uw während der Zeit, in der sich die Scheibe außer Kontakt mit dem Werkstück 20' befindet, eine neue Programmdrehzahl für die Schieibe 10' einzustellen, schließt der Bedienende einen Handschalter 200 zur Zuschaltung einer Spule 201. Dadurch werden die normal erweise geschlossenen Kontakte oder Ruhekontakte 201 A und 201 B unterbrochen und die' Kontakte 201 C und 201 Q geschlogk$en. Dadurch wird die Spule 202«an der Leistungsversorgung abgetrennt und dies bewirkt ein öffnen der Kontakte 22' und damit ein Wegnehmen des Soll-, wertsignals vom Regler 110» Als Ergebnis wird die Scheibe 10' mit einem Abb'remsvorgang beginnen. Die Spute 2Θ4 wird eben4 falls abgeschaltet infolge des äff nerve der Kontakte 201 ß und dies führt zum Schließen der Kontakte 204 A und 2o4 B.und-der Zuschaltung der Spulen 2Qj6 und 208. Die Kontakte 204 C werden ebenfalls unterbrachen als Ergebnis der Abschattung der Spute 204. Die SpuLe 206 ist so an die Kontakte 226 gekoppelt, daß sich beim Zuschalten der Spule 206 die Kontakte 126 schließen. Die Spule 208 ist so an die Kontakte 134, 138, 150 und 156 gekoppelt,_ daß sich die Kontakte 134 und 150 schließen und die Kontakte 138 und 156 öffnen, wenn die Spule 208 zugeschattet wird. Als Ergebnis wird während der Periode der Verlangsamung des Motors 14' über die Widerstände 124 und 140 dem Verstär-
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ker 142 ein Signal zugeführt, um den SChleiferar» 152 des Potentiometers so lange im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben, bis er die dargestellte Endlage erreicht. An diesem Punkt heben sich jedoch, wie bereits beschrieben, die Signale zum Verstärker 142 gegenseitig auf. An diesem Punkt wird der Endschalter 164 ausgelöst, die Kontakte 104* werden dadurch geschlossen und dadurch wird angezeigt, daß sich d&r Schleiferarm 174 des Potentiometers 172 in der Stellung für maxi mal en Durchmesser befindet.
Es erfolgt keine weitere Änderung bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Ist-Wert der Spannung des Motors 14' einen vorgewählten Wert erreicht. An diesem Zeitpunkt wird die Spule 209 abgeschaltet und die vorher geöffneten Kontakte 210 kehren in ihre normale geschlossene Stellung zurück. Da beide Kontakte 164* und 210 Jetzt geschlossen sind, wird die Spule 204 erneut zugeschaltet und die Kontakte 204 A und 204 B werden geöffnet zur Abschaltung der Spulen 200 und 208 und ium Schließen der Kontakte 204 C. Als Ergebnis sind jetzt die Kontakte 126 und 134 geöffnet oder unterbrochen. Die Zuschaltung der Spule 204 bewirkt auch ein Schließen der Kontakte 204 C und da zu diesem Zeitpunkt die Kontakte 210, 201 C und 204 C alte geschlossen sind« wird die Spule 212 zugeschaltet. Die Zuschaltung der Spule 212 schließt die Kontakte 212 A, B, C, D und E. Das Schließen der Kontakte 212 D schaltet die Spule 202 erneut ein und dadurch werden die Kontakte 22' geschlossen und des SolIwertsignal 24* wird erneut dem Regler 110 zugeführt. Die Scheibe 10' wird daher mit der Beschleunigung mit der vorgegebenen Geschwindigkeit beginnen. Da zu diesem Zettpunkt die Kontakte 212 S und 201 D beide geschlossen sind, ist die Spule 214 zugeschaltet. Der Spule 214 ist ein Zeitgliedelement zugeordnet, welches die Spule nach einer vorgegebenen Zeitdauer abschaltet, die kleiner ist als die normale Beschleunigung)sdauer der Scheibe 10'· Während die Spule 214 zugeschaltet ist, sind jedoch ,die Kontakte 214 A
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und 214 B geschlossen und die- Spulen 216 und 218 zugeschaltet. Als Ergebnis der Einschaltung der Spulen 216 werden die Kontakte 120 geschlossen und dem eingangssei.t igen Verbindungspunkt 113 wird das Signal für den Stromzuwachs zugeführt. Oa die Kontakte 126 und 134 beide geöffnet oder unterbrochen sind, wird dieses Signal für den Stcomzuwachs lediglich den Kondensator 130 erneut auf - einen■Wert aufladen, der dem Signal für den Stromzuwachs proportional ist. Während die Scheibe 10' noch beschleunigt wird, öffnen sich die Kontrakte 214 Λ und B, schalten die Spule 216 ab und öffnen die Kontakte 120; dadurch bleibt der Kondensator 130. in dem geladenen Zustand zurück. Da weiterhin die Kontakte 204 B zu diesem Zeitpunkt geöffnet sind, wird das "Öffnen der Kontakte 214 β die Spule 208 abschalten und dadurch die Kontakte 134 und 150 schließen und die Kontakte 138 und 156 öffnen. Als Ergebnis wird ein Signal proportional der Aufladung auf dem Kondensator 130 (dieses Signal ist auch proportional dem Signal für den Stromzuwachs) über den Widerstand 140 dem Verstärker 142 mit hohem Verstärkungsgrad zugeführt. Als Ergebnis wird sich die Armatur des Motors 160 und der Schleiferarm 152 des Potentiometers 154 so lange bewegen, bis eine neue Gleichgewichtsstellung erreicht ist, in der die Stellungen der Schleiferarme 152 und 174 proportional der Größe I (A +BI) sind." Dann kann der Bandschalter 200 geöffnet werden und der Betrieb der Schleifscheibe 10* kann mit der neuen Programmdrehzahl fortgesetzt werden, welche durch die Stellung der Schleiferarme 152 und 174 festgelegt ist. Selbstverständlich wird iη der Praxis normalerweise zur Erhöhung der Bequemlichkeit ,der Handschalter 200 durch eine automatische Schalteinrichtung' ersetzt, um nach einer vorgegebenen Betriebsdauer automatisch-di e ■ Erzeugung einer neuen Programmdrehzaht auszulösen und nach dem Einstellen dieser neuen Programmdrehzah I die Spule 201 automatisch wieder abzuschalten.
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Aus dem Vorstehenden ist ersieht tich, daß die erfindungsgemäße Anordnung eine vereinfachte Einrichtung zur indirekten Erfassung des Durchmessers einer Schleifscheibe oder eines ähnlichen zylindrischen Teiles und zur Einstellung der Programmdrehzahl des Betriebs des Antriebssystems ergibt, um auf diese Weise in einem breiten Bereich von Scheibendurchmessern eine erwünschte Umfangsgeschwindigkeit zu erhalten·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Antriebssystem mit einer Antriebseinrichtung mit variabler Drehzahl zum Drehantrieb eines zylindrischen Teiles, an dem während des Betriebes des Antriebssystems Durchmesseranderungen erfolgen, gekennzeichnet durch:
    eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Drehzahl einschließlich einer Sollwerteinrichtung (26) zur,Erzeugung eines festen Sollwertsignales (24),
    eine Einrichtung (40) zur Erzeugung eines StromzUwachssignales proportional dem Stromzuwachs, der zur Beschleunigung des zylindrischen Teils mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erforderlich ist,
    eine erste Einrichtung (42), ««reiche an diese Einrichtung (40) zur Erzeugung des Stromzuwachssignales gekoppelt ist und auf dieses Signal ansprechbar ist zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals proportional derjenigen Drehzahl der Antriebseinrichtung, die zur Erzeugung eine(r vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Teiles erforder-I ich ist,
    eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals proportional zum Ist-Wert der Drehzahl der Antriebseinrichtung,
    eine dritte Einrichtung (32)-, die an die erste und zweite Einrichtung gekoppelt ist und zur Erzeugung eines resultierenden Rückkopplungssignales aus dem ersten und zweiten Ausgangssignal, dessen Amplitude im wesentlichen gleich der Amplitude des festen Soltwertsignales ist, wenn der Ist-Wert der Drehzahl der Antriebseinrichtung gemäß dem zweiten Ausgangssignal gleich der von dem ersten Eingangssignal vorge-
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    gebenen Drehzahl ist und
    eine Reglereinrichtung (16), welche an die Sol Iwerteinrichgung und die dritte Einrichtung gekoppelt ist zur Steuerung der Drehzahl der Antriebseinrichtung (14) gemäö dem Sotlwertsignal und dem resultierenden Rückkopplungssignal.
    2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch ge -kennzeichnet, daß das von der ersten Einrichtung (42) erzeugte Ausgangssignal (34) eine Amplitude proportional der Größe I/CA + BI) besitzt, wobei I die Amplitude des Stromzuwachses ist und A und B Proportionalitätskonstanten sind.
    3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten und zweiten Einrichtung erzeugten ersten und zweiten Ausgangssignale jeweils elektrische Signale sind.
    4. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (42) ein Ausgangsglied besitzt, das gemäß dem Stromzuwachssignal verstellbar ist, wobei die Amplitude des ersten Ausgangssig·* nales durch die Stellung dieses Ausgangsgiiedes gegeben ist.
    5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -du r ch g e k e nn ζ e i c h η e t, daß es weiterhin eine Schaltereinrichtung (53, 63) besitzt, welche während der Beschleunigung des z"yl indr ischen Teiles mit dieser vorgegebenen Geschwindigkeit wirksam ist zur Kopplung der Stroaizuwachssigna lerzeugungseinr i chtung (40) und der ersten Einrichtung (42), so daß dieser ersten Einrichtung das Stromzuwachssignal als ein Eingangssignal zuführbar ist, und die Schaltereinrichtung anschließend wirksam ist zur Entkopplung
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    -.23 r
    der Stromzuwachssigna lgeneratorei nri'chtung, wobei durch die erste Einrichtung als Funktion des Stromzuwachssignales ein erstes Äusgangssignal erzeugbar ist, dessen Amplitude proportional der Drehzahl der Antriebseinrichtung ist, welche
    zur Erzeugung einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit der zylindrischen Scheibe bei demjenigen Durchmesser ist, der
    durch das StromzuwachssignaI angezeigt ist.
    6. Antriebssystem nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zei chnet, daß die erste Einrichtung (42) weiterhin eine Energiespeichereinrichtung (66) umfaßt, um eine Ladung proportional zu dem Stromzuwachssignal zu halten, eine Einrichtung zum Empfang fester Signale, die proportional den
    Proportionalitätskonstanten A und B sind, und eine, statisehe oder kontakt lose Netzwerkeinrichtung, durch die das erste
    Ausgangssignal als Funktion der Ladung der Energiespeichel— einrichtung (66) und der Signale, welche proportional zu den Konstanten A und B sind, erzeugbar ist.
    7. Antriebssystem nach Anspruch 6, d ad u r c h g e k e η η-ζ e i c h η e t, daß die statische Netzwerkeinrichtung einen Festkörpermultiplikator (72) timfaßt mit einem ersten Eingang, der an die Energ i espci chereinri c-ht ung (66) gekoppelt ist und einem zweiten Eingang (78), der zum Empfang des festen Signales proportional der Konstante B verbunden.ist zur Erzeugung eines Ausgangssignales proportional der Größe B χ I,
    eine an den Ausgang dieses Festkörpei—Multiplikators gekoppelte Summierungseinrichtung (SS) zum Empfang des festen
    Signales (92) proportional der Größe A und zur Erzeugung eines Ausgangssignales proportionaI·der Größe A + BI und ein
    Festkörpe rdi vi s i onse I ernent (76) mit einem Divisionseingang
    (98), der an die Energiespeichereinrichtung (66) gekoppelt
    ist, und mit einem Divisionseingang, der an den Ausgang der
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    Summierungseinrichtung (88) gekoppelt ist zur Erzeugung des ersten Ausgangssignales.
    3. Antriebssystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Ausgangsglied besitzt, das durch das Stromzuwachssignal Verstellbar ist und die Amplitude des ersten Ausgangssignales durch die Stellung dieses Ausgangsgliedes einstellbar ist.
    9. Antriebssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweite Einrichtung ein zweites Ausgangssignal in Form einer elektrischen Spannung erzeugbar ist und die erste Einrichtung weiterhin ein durch Motor angetriebenes Potentiometer und ein 'Widerstandsbehaftetes Netzwerk umfaßt, welches zwischen die Schaltereinrichtung und den Schleiferarm des Potentiometers gekoppelt ist, wobei dieses Widerstandsnetzwerk so ausgewählt ist, daß die Stellung des Schleiferarms gemäß der vorgenannten Beziehung I/(A + B) einstellbar ist und die dritte Einrichtung ein HiIfspot entioroeter umfaßt, dessen Schleiferarn an den Schleiferarm des durch Motor angetriebenen Potentiometers gekoppelt und im Gleichtakt mit diesem einstellbar ist, wobei das HiIfspot entiometer zwischen die zweite Einrichtung zum Empfang des zweiten Ausgangssignales von derselben und eine Quelle mit einer festen Spannung gekoppelt ist und der Schleiferarm des Potentiometers an die Reglereinrichtung zur Lieferung des Rückkopplungssignales an dieselbe gekoppelt ist.
    10. Verfahren zum Einstellen der Betriebsdrehzahl eines Antriebssystems zum Antrieb einer Schleifscheibe oder eines ähnlichen Teiles, bei dem Während eines längeren Betriebes
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    eine allmähliche Durchmesserverringgrung erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
    das Antriebssystem und sein angetriebenes Teil werden periodisch mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, beschleunigt und es wird der Stromzuwachs gemessen, welcher zur Beschleunigung des angetriebenen Teiles erforderlich ist,
    der gemessene St romzuwachs. wi rd verwendet, um die Programmdrehzahl einzustellen, welche zum Antrieb des angetriebenen Teiles mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit erfoi— der I ich ist, und
    die eingestellte Programmdrehzahl und der Ist-Wert der Drehzahl des Antriebssystemes werden verwendet, um den Betrieb bei der Programmdrehzahl aufrechtzuerhalten.
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