DE673863C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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Publication number
DE673863C
DE673863C DEK148079D DEK0148079D DE673863C DE 673863 C DE673863 C DE 673863C DE K148079 D DEK148079 D DE K148079D DE K0148079 D DEK0148079 D DE K0148079D DE 673863 C DE673863 C DE 673863C
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DE
Germany
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cash register
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cash
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register
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Expired
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DEK148079D
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KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA
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KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Registrierkasse In kleineren Geschäften und Läden, in denen d=er Raum auf dem Ladentisch beschränkt ist, ist es mit Schwierigkeiten verbun= den, die üblichen, mit Geldkasten versehenen Registrierkassen unterzubringen. Eine Möglichkeit, die Größe dieser Registrierkassen erheblich zu vermindern, gibt -es nicht, da der Geldkasten mit dem zugehörigen Gehäuse, um seinen Zweck zu erfüllen, gewisse, Abmessungen haben muß. Da d=er Geldkasten auf alle Fälle vorhanden sein muß, wird er in der Regel als Unterlage für die eigentlijche Registrierkasse verwendet. Man hat verseucht, den Nachteil des großen Raumbedarfes des Gehäuses des Geldkastens dadurch zu vermeiden, daß man :die Registrierkasse und das Geldkasten.gehäuse als getrennt=e Teile ausführte. In diesem Fall hat man die Registrierkasse für sich über dem Ladentisch und das Gehäuse des Geldkastens unter dem Ladentisch angeordnet. Diese Ausbildung wird dadurch verhältnismäßig teuer, daß in dem Ladentisch Löcher für die Kastenauslösevorrichtung zwischen der Registrierkasse rund dem Kasten vorg=esehen werden müssen ;und die Verbindungsorgane zwischen der Registrierkasse und dem Geldkasten schwer zugänglich sind. Durch die Erfindung ist .es möglich, :ohne teuere Installati=onsarbeiten :eine Registrierkasse auch auf .einem Ladentisch. mit sehr beschränktem Raum anzubringen. Die Erfindung, durch die dies :erreicht wird, besteht darin, daß der Boden des R:egistrierkassiengehäuses von der Oberseite des Schubladengehä,uses durch .einen Zwischenraum getrennt ist und die beiden Gehäuse vorn oder seitlich durch eine (oder mehrere) nur einen kleinen Teil der Bodenfläche der Registrierkasse einnehmende Stütze verbunden sind, so daß der Zwischenraum zwischen beiden Gehäusen im wesentlichen frei bleibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung veransch=aulicht, wobei Fig., i und 2 die R=egistrierkasse von der Seite und von vorn und Fig. 3 eine schäubildliche Ansicht der Registrierkasse zeigen.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet i das di=e Registrierkasse einschließend=e Gehäuse, das mit einer Anzahl von Nuten 2 versehen ist, worin als Handgriffe ausgebildete, zur Einstellung von Typenrädern und/od,er Anzeigewerken :dienende Hebel 3 beweglich sind. Mit q. ist das Gehäuse bezeichnet, das den mit verschied=enen Münzenfächern ausgerüsteten Geldkasten 5 umschließt und eine öffilung 6 füs den Geldkasten besitzt. Erfindungsgemäß ist der Boden des Kassengehäuses i in einiger Entfernung von der Oberfläche des Schubladengehäuses 4 gelegen, und das Gehäuse i ist mit dem Gehäuse" 4 vorn oder seitlich durch eine nur -einen kleinen Teil der Bodenfläche des Kassengebäuses einnehmende Stütze 7 verbunden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die OberfläcIne des Gehäuses 4 sowohl in der Längsals auch in der Querrichtung erheblich größer als die Bodenfläche des Gehäuses i, und die Stütze 7 liegt in der Mitte der längs -der Öffnung 6 sich erstreckenden oberen Kante des Gehäuses 4. Hierdurch wird ein im Verhältnis zu der Bodenfläche des Gehäuses i in seiner Länge und Breite verhältnismäßig großer Zwischenraum 8 zwischen dem Boden des Gehäuses i und der Oberseite .des Gehäuses 4 gebildet, in den die Platte '2o eines Ladentisches (Fig.3) eingeführt werden kann. Die Registrierkasse befindet sich dann oberhalb der Platte 20, während der Kasten 5 -unter der Platte 20 liegt und lediglich von der Stütze 7 getragen wird. Der einzige Ladentischraum, den die Registrierkasse erfordert, ist somit der Raum, den die Bodenfläche des Gehäuses i einnimmt. Daß für die Anbringung der Registrierkasse an ihrer Stelle nicht die geringste Montierarbeit erforderlich Ist, geht aus dem Gesagten hervor.
  • Bei Registrzerkassen der behandelten Art ist es üblich, daß der Geldkasten 5 mit einem den Geldkasten in der eingeschnobenen Lage sperrenden, ,aber während des Arbeitshubes der Registrierkasse ,ausl,ösbaren Sperrmechanismus versehen. ist. Um .auch bei der Regz.strierkasse nach der Erfindung' eine Auslösung des Sperrmechanismus des, Geldkastens zu erreichen, wird die Stütze 7 hohl ausgeführt. In dieser hohlen Stütze werden dann entweder ein oder mehrere Sperrorgane oder ein oder mehrere die Sperrorgane betätigende Bewegungs.übertragungsorganeangeordnet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform besteht das Sperrorgan aus einem auf und nieder schiebbaren Riegel 9, dessen eines Ende mit dem einen Arm i o eines :um eine Welle i i schwenkbaren zweiarmigen Hebels verbunden ist, während der zweite Arm 12 mit einem auf einer drehbaren Scheibe 13 exzentrisch befestigten Stift 14 zusammenwirkt: Durch eine Feder 15 wird der Riegel 9, wenn der Geldkasten 5 sich in der eingeschobenen Lage befindet, mit einem an der Vorderwand des Geldkastens befindlichen Anschlag 16 in Eingriff gehalten. Beim Drehen der Kurbel 17 wird die Scheibe 13 über eine Übersetzung 18 in Drehung versetzt, und wenn hierbei der Stift 14 den Arm 12 ausschwingt, geht der Riegel. g außer Eingriff mit dem Anschlag 16, worauf die Feder i9 den Geldkasten 5 herausschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierkasse mit einer Geldschublade, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Registrierkassengehäu.ses (i) von der Oberseite des Schubladengehäuses (4) durch einen Zwischenraum (8) getrennt ist ,und die beiden Gehäuse vorn oder seitlich durch .eine (oder mehrere) nur einen kleinen Teil der Bodenfläche der Registrierkasse einnehmende Stütze (7) verbunden sind, so daß der Zwischenraum zwischen beiden Gehäusen im wesentlichen frei bleibt.
DEK148079D 1936-10-30 1937-10-01 Registrierkasse Expired DE673863C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE673863X 1936-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE673863C true DE673863C (de) 1939-04-01

Family

ID=20314709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK148079D Expired DE673863C (de) 1936-10-30 1937-10-01 Registrierkasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE673863C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030079B (de) * 1954-06-19 1958-05-14 Ncr Co Anordnung einer Registrierkasse mit Geldschubladenteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030079B (de) * 1954-06-19 1958-05-14 Ncr Co Anordnung einer Registrierkasse mit Geldschubladenteil

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