DE672603C - Anordnung zum Auffinden von Geraeusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht - Google Patents

Anordnung zum Auffinden von Geraeusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht

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DE672603C
DE672603C DEB155731D DEB0155731D DE672603C DE 672603 C DE672603 C DE 672603C DE B155731 D DEB155731 D DE B155731D DE B0155731 D DEB0155731 D DE B0155731D DE 672603 C DE672603 C DE 672603C
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DE
Germany
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arrangement
eccentric
directional
disk
headlight
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Expired
Application number
DEB155731D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Christia Hoeffer
Johann Keyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLINER PHYSIKALISCHE WERKSTA
Original Assignee
BERLINER PHYSIKALISCHE WERKSTA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE672603C publication Critical patent/DE672603C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anordnung zum Auffinden von Geräusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht Beim Suchen von Geräusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht mit Richtungshörern und Scheinwerfern ergibt sich der Nachteil, daß der Richtungshörer fast nie den genauen Standort des gesuchten Fahrzeuges angibt, sondern stets nur die ungefähre Richtung, weil die Schallwellen durch äußere Einflüsse, beispielsweise verschiedene Temperatur der Luftschichten, Windversetzung usw., abgelenkt bzw. verzerrt werden. Eine genaue Berechnung dieser Fehler ist im allgemeinen nicht möglich oder mindestens so umständlich und zeitraubend, daß sie sich praktisch nicht' durchführen läßt.
  • Es ist deshalb bereits - vorgeschlagen worden, den Scheinwerfer elliptische Bewegungen ausführen zu lassen, um einen größeren Ausschnitt zu erfassen und dadurch die Angaben des Richtungshörers zu korrigieren. Man geht dabei in der Weise vor, daß man den Scheinwerfer auf ein Gestell setzt, welches drei dreieckförmig verteilte Daumen aufweist, die nacheinander periodisch gehoben und gesenkt werden, so daß der ganze Scheinwerfer und damit auch der Lichtstrahl eine elliptische Bewegung beschreibt.
  • Der Nachteil einer solchen Einrichtung liegt darin, daß sie umständlich und kostspielig ist. Es muß für jeden Scheinwerfer eine zusätzliche Pendelungseinrichtung vorgesehen werden, die von einem besonderen Motor angetrieben wird. Falls die Bedienung der Pendelungseinrichtung vorn Richtungshörer aus zweckmäßig erscheint, sind besondere Steuerleitungen für die Regelung des Motors notwendig. Die Amplitude der Pendelungen kann während des Betriebes kaum geändert werden, . da hierzu eine mechanische Einstellung der wirksamen Nockenhöhe notwendig ist; die Änderung der Pendelungsfrequenz ist nur bis zu einem gewissen Höchstwert durch Drehzahländerung des Motors möglich, da der Scheinwerfer infolge seiner Massenwirkung nur bis zu gewissen Geschwindigkeiten den Bewegungen der Nocken folgen kann.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile auf einfache Weise vermieden. Sie ermöglicht, die Pendelungseinrichtung so mit der eigentlichen Antriebsvorrichtung für den Scheinwerfer zu verbinden, daß keine zusätzlichen elektrischen Leitungen notwendig werden, und daß die gegebenenfalls zum Hervorrufen der Pendelbewegung notwendigen Zusatzgeräte bereits am Gebergerät der Obertragungseinrichtung angebracht werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann die Erfindung dann erhalten, wenn das Zusammenarbeiten von Richtungshörer und. Schein- Werfer mittels einer Fernsteuerungseinrichtung erfolgt. Die Aufgabe einer selbsttätigen Fernsteuerung des Scheinwerfers wird bekanntlich dadurch gelöst, daß die Stellungen.' sowohl des Scheinwerfers als auch Richtungshörers in ihren Drehebenen in ei' @ trischen Werten, beispielsweise Widerstand4 werten, ausgedrückt werden und durch dieselben eindeutig bestimmt sind. Dabei werden elektrische Mittel vorgesehen, durch die der Antriebsmotor des Scheinwerfers so lange gedreht wird, als die elektrischen Stellungswerte des Scheinwerfers und Richtungshörers nicht miteinander übereinstimmen. Solche Mittel sind z. B. elektromagnetische Relais oder Schütze, die bei Stellungsunterschieden Kontakte schließen bzw. bei Stellungsgleichheit Kontakte öffnen, oder umgekehrt.
  • Nach der Erfindung werden nun die Pendelbewegungen des Scheinwerfers durch fliese zur Übertragung der Bewegung vorn Richtungshörer auf den Scheinwerfer dienenden Relais hervorgerufen, indem sie verzögert wirken.
  • Ist für jede Drehrichtung ein solches z. B. mit Abfallverzögerung arbeitendes Relais vorhanden, das den Antriebsmotor des Scheinwerfers so lange eingeschaltet hält, wie die Relaiswicklung stromdurchflossen ist, so wer-, den die gewünschten Pendelungen wie folgt erzeugt: Nach Einstellung des Richtungshörers auf einen bestimmten Punkt seines Drehbereiches folgt der Scheinwerfer, angetrieben von seinem Motor, der von dem entsprechenden Relais gesteuert wird. Bei Erreichung der Sollstellung wird das Steuerrelais abgeschaltet. Es öffnet seinen Kontakt jedoch verzögert, so daß der Scheinwerfer über die Sollstellung hinaus gedreht wird. Hierdurch erhält er den entgegengesetzten Drehimpuls, der aber von dem zugehörigen Steuerrelais wieder über die Sollstellung hinaus aufrechterhalten wird.
  • Die auf diese Weise entstehenden Pendelungen, die dem Scheinwerfer als Überlagerungen zu den eigentlichen Richtungsangaben zugeführt werden, lassen sich in ihrer Amplitude bequem durch die Einstellung des Verzögerungsmaßes an den Steuerrelais verändern.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Pendeln des Scheinwerfers mit Hilfe eines an sich bekannten Differentialgetriebes in der Weise bewirkt wird, daß ein auf ein Kegelrad desselben einwirkendes Zahnsegment von einem mit einstellbarer Geschwindigkeit angetriebenen Exzenter über ein in radialer Richtung des Zahnsegmentes bewegliches Gleitstück in hin und her gehende Bewegung versetzt wird, und die die Schwingungen des Zahnsegmentes hervorrufende Exzenterscheibe so verschiebbar ist, daß durch ihre Verschiebung die Größe der Ausschläge des Zahnsegmentes veändert wird. Dadurch wird die Einstellung '" Frequenz und der Amplitude der Penchwingungen des Zahnsegmentes mit ein-1 ien Mitteln durch dasselbe Antriebsglied, nämlich den in seiner Umdrehungszahl veränderlichen und mit dein Gleitstück verstellbaren Exzenter, ermöglicht.
  • Die Verwendung von Differentialgetrieben bei Anlagen zum Suchen und Verfolgen von Luftfahrzeugen, bei mechanischen Richtvorrichtungen für Schiffsgeschütze u. dgl. zum Ausgleichen der Fundamentschwankungen ist bekannt. Dabei handelt es sich aber nur um die Überlagerung einer Bewegung entweder mit einer willkürlichen, von Hand gesteuerten oder mit einer hin und her gehenden Bewegung, die von den Schlingerbewegungen des Schiffes abhängig ist und diesen synchron entgegenwirkt. In beiden Fällen werden außerdem keine periodischen Pendelungen nach beiden Koordinaten erzeugt.
  • Durch die zweite Ausführungsform der Erfindung wird es möglich, an der Stelle, an der die Richtdaten aus dem Richtungshörer in die Fernübertragung fließen, die Werte für die Pendelung den Richtdaten mit einfachen Mitteln zu überlagern. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Fernübertragung eine selbsttätige Fernsteuerung ist oder ein Winkelübertragungsgerät, bei dein der Scheinwerfer von Hand oder motorisch in Übereinstimmung mit den übermittelten Richtwinkelangaben gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für diese Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Danach werden die Richtdaten des Richtungshörers einer aus einem Differentialgetriebe hervorragendenAchse:2 (Abb. i) zugeleitet, während das andere Kegelrad 3 des Differentials mit der Pendelungseinrichtung verbunden ist. Das Differential i führt dann die aus beiden Zahnraddrehungen resultierende Drehung aus und überträgt so die zusammengefaßten Werte auf den Geber ,4 der Fernübertragung. Die Pendelungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem großen Zahnsegment 5, das in einem Punkt 6 drehbar gelagert ist. Durch das Zahnsegment wird ein Zahnrad 7 angetrieben, das mit dem Kegelrad 3 eines Differentials kraftschlüssig verbunden ist. An dem Zahnsegment 5 ist ein Schlitz 8 vorgesehen, in dem ein Gleitstück 9 sitzt. Dieses Gleitstück hat eine Bewegungsfreiheit in radialer Richtung des Zahnsegments. In dieses Gleitstück 9 greift ein Zapfen io ein, der an einer Scheibe i i exzentrisch befestigt ist.- Die Scheibe ii ist- mitsamt ihrem Lager 12 in einem Rahmen 13 verschiebbar. Der Rahmen 13 ist parallel zu der Nullage des Zahnsegments 5 angeordnet. Das Lager i2 ist mit Hilfe einer Schraube 14 in dem Rahmen 13 verschiebbar, und zwar wird entsprechend der Anordnung von 13 und 5 hierbei durch das Lager eine Bewegung in radialer Richtung des Zahnsegments 5 ausgeführt. Bei Verschiebung des Lagers 12 wird die Scheibe i i, der Stift io und hiermit das Gleitstück 9 verschoben. Hierdurch werden die bei Rotation der Scheibe ii durch den Stift io und das Zahnsegment 5 ausgeführten Schwingungen in ihrer Größe verändert unter gleichzeitiger Wahrung des Nullpunktes.
  • Der Antrieb der Scheibe i i erfolgt durch die Achse 15 und das Kettenrad 16. Das Kettenrad 16 wird durch eine endlose Kette zwischen Antriebsscheibe 17 und Leerscheibe 18 angetrieben. Bei Verschiebung des Lagers 12 wird lediglich der Angriffspunkt des Kettenrades an der Kette verändert. Dieser ist jedoch ohne Einfluß auf irgendeine Pendelungsgröße. Der Antrieb 17 ist in seiner Tourenzahl veränderlich. Durch Veränderung der Tourenzahl ist die Frequenz der Pendelung und damit die Geschwindigkeit des Abstreichens des gesuchten Feldes einstellbar. Die beschriebene Anordnung gestattet also Veränderung der Pendelung nach Größe und Frequenz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Auffindung von Geräusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht mittels Zusammenarbeiten von Richtungshörer und Scheinwerfer, wobei der Scheinwerfer mit einstellbarer Frequenz und Amplitude um die Richtungsangaben des Horchgerätes nach beiden Koordinaten in Pendelbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung der Bewegung vom Richtungshörer auf den Scheinwerfer dienenden Relais das Pendeln hervorrufen, indem sie verzögert wirken. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Verzögerung der Relais einstellbar ist. 3. Anordnung zur Auffindung von Geräusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht mittels Zusammenarbeiten von Richtungshörer und Scheinwerfer, wobei der Scheinwerfer mit einstellbarer Frequenz und Amplitude um die Richtungsangaben des Horchgerätes nach beiden Koordinaten in Pendelbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendeln des Scheinwerfers mit Hilfe eines an sich bekannten Differentialgetriebes in der Weise bewirkt wird, daß ein auf ein Kegelrad (3) desselben einwirkendes Zahnsegment (5) von einem mit einstellbarer Geschwindigkeit angetriebenen Exzenter (io) über ein in radialer Richtung des Zahnsegmentes (5) bewegliches Gleitstück (9) in hin und her gehende Bewegung Versetzt wird und die die Schwingungen des Zahnsegmentes (5) hervorrufende Exzenterscheibe (i i) so verschiebbar ist, daß durch ihre Verschiebung die Größe der Ausschläge des Zahnsegmentes (5) verändert wird. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der den Exzenter (io) tragenden Scheibe (i i) durch eine endlose Kette zwischen Antriebs- und Leerscheibe erfolgt. 5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittels der die Verschiebung des Lagers (12) der Exzenterscheibe (i i) während des Betriebes stufenweise erfolgen kann.
DEB155731D 1932-05-15 1932-05-15 Anordnung zum Auffinden von Geraeusch verursachenden Fahrzeugen bei Nacht Expired DE672603C (de)

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