DE672437C - Kastenfoermiges Durchschreibegeraet - Google Patents

Kastenfoermiges Durchschreibegeraet

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DE672437C
DE672437C DEL87554D DEL0087554D DE672437C DE 672437 C DE672437 C DE 672437C DE L87554 D DEL87554 D DE L87554D DE L0087554 D DEL0087554 D DE L0087554D DE 672437 C DE672437 C DE 672437C
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DE
Germany
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partition plate
pressure roller
paper webs
plate
feed
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Expired
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DEL87554D
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English (en)
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LAMSON PARAGON SUPPLY CO Ltd
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LAMSON PARAGON SUPPLY CO Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L5/00Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs
    • B41L5/04Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs with mechanisms for feeding webs or for arranging web feed; with web storage arrangements
    • B41L5/06Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs with mechanisms for feeding webs or for arranging web feed; with web storage arrangements by means of rollers, wheels, or chains, e.g. with pins transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kastenförmiges Durchschreibegerät Die Erfindung bezieht sich auf Durchschreibegeräte, bei denen mehrere Papierbahnen über eine Schreibplatte hinweg zu einer ;aus Bunteren Vorschubscheiben und einer oberen Andrückrolle bestehenden Vorschubeinrichtung geführt sind rund die unteren Bahnen. durch eine Trennplatte-in einen verschlossenen. Ablegeraum hineingeleitetwerden. Zum Nachladen ist es bei derartigen Durchschreibegeräten notwendig, die obere Andrückrolle von den unteren Vorschubscheiben. abzuheben, damit die neu einzuziehenden Papierbahnen oder -streifen. über den Vorschubscheiben ordnungsgemäß ausgerichtet und mit ihrem vorderen Ende teils über, teils unter die Trennplatte gebracht werden können.
  • Wenn bei diesen Geräten die Andrückrolle von den. Vorschubscheibenabgehoben wird, was übrigens zum Einlegen bzw. Einziehen neuer Papierbahnen immer erforderlich ist, besteht die Möglichkeit, die zuletzt durch. das Gerät hindurchgelaufene Papierbahn aus dem Ablegeraum wieder herauszuziehen. Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich die Notwendigkeit, das Nachladen und eigens hierzu auch das öffnen und Wiederverschließen .des Gerätes nur durch eine Vertrauensperson geschehen zu lassen.
  • Bekannt sind auch Durchschreibegeräte,bei denen die Andrückrolle über den Vorschub-Scheiben durch besondere Fortsätze einer den Ablegeraum abdeckenden Platte in Stellung gehalten wird. Bei diesen. _Geräten ist @es notwendig, den Ablegeratrm aufzuschließen, um die Andrückrolle anheben bzw. ihr Gehäuse aufklappen zu können. Allerdings wäre es auch möglich, das Gehäuse der Andrückrolle auf noch andere Weise unter Verschluß zu halten, z. B. durch Haken,, die für sich allein verriegelbar sein könnten.
  • Nicht immer ist es erwünscht, daß derjenige, welcher das Wiederaufladen der Maschine vornimmt, ,auch gleichzeitig Zugang zu dem verschlossenen Ablegeraum erhält, weder unmittelbar noch durch die Möglichkeit des Anhebens bzw. Hochklappens der Andrückrolle.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Durchschreibegerätes, bei welchem ein Wiederaufladen vorgenommen werden kann, ohne den Ablegeraum aufschließen oder die obere Andrückrolle von den unteren Vorschubscheiben abheben bzw. mit ihrem Antrieb .außer Eingriff bringen zu müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Durchschreibegerätes, bei welchem ein Zugang zu dem Durchlaß oder Scblitz, durch welchen die Papierbahn (bzw. -bahnen) in den verschlossenen Ablegeraun hineingelangt, unmöglich gemacht ist und somit auch in dieser Hinsicht Fälschungen an dem Gerät nicht mehr vorgenommen werden können.
    Erfindungsgemäß ist die Trennplatte
    gegen der Richtung der zu fördernden Papz" .?,
    bahnen nach hinten, den Ablegeraum nun=
    gänglich abschließend, bis an die Vorderkante der Schreibplatte herangeführt. Di° Umfänge der unteren Vors-chubscheibe,n ragen durch öffnungen der Trennplatte bis an deren Oberfläche hinauf oder noch etwas über die Oberfläche der Trennplatte hinaus, @um mit der Andrückrolle zusammenzuarbeiten und den Vorschub der Papierbahnen bewirken zu können.
  • Eine Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß der Durchlaß oder Schlitz, durch welchen die untere Papierbahn oder gegebenenfalls auch mehrere untere Papierbahnen in den Ablegeraum hineinlaufen sollen, so weit überdeckt ist, d.aß jede Möglichkeit der Vornahme irgendwelcher Fälschungen .ausgeschlossen ist. Das Wiederaufladen des Gerätes kann geschehen, ohne daß irgendein Zugang zu dem verschlossenen Ablegeraum aufgedeckt bzw. freigegeben werden muß. Hier ist es für die Erfindung noch weiterhin kennzeichnend, daß die nach oben aufklappbar eingerichtete Trennplatte in ihrer Betriebsstellung, d. h. in, heruntergeklapptem Zustande, durch die Seitenteile des ebenfalls nach oben aufklappbar eingerichteten Andrückrollengehäuses verriegelt ist. Der Zugang zu dem Ablegeraum kann also immer nur dann frei werden, wenn das Gehäuse der oberen Andrückrollle entriegelt und aufgeklappt werden sollte.
  • Im folgenden wird,die Erfindung .an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar Fig. i einen senkrechten Längsschnitt eines Durchschreihegerätes, jedoch nur mit den zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Teilen, Fig. 2 die Vorschubeinrichtung von .oben gesehen, jedoch ohne die obere Andrückrolle und deren Gehäuse, Fig. 3 die Trennplatte für sich allein und in vergrößertem Maßstabe.
  • Die an sich bekannte, bei i angedeutete Schreibplatte mag zwischen den Seitenrahmen des Durchschreibegerätesaufklapphar eingerichtet sein. Längs der Oberseite der Schreibplatte i können die Papierbahnen mit Hilfe der Vorschubscheiben 2 -und einer An.drückrolle 3 fortbewegt werden, und zwar mit Bezug ,auf Fig. i in, Richtung von rechts nach links. Die Andrückrolle 3 sitzt m einem Gehäuse q.. Das Gehäuse q. ist mit den Armen 5 an den Seitenteilen des Gerätes aufklappbar angebracht. Die Trennplatte 7 ist an den Seitenteilen vorzugsweise .ebenfalls aufklappbar angebracht und dazu bestimmt, eine oder .mehrere der jeweils gegebenen Papierbahnen
    b
    j ;" teilen. rund nach tunten m einen für ge-
    'ch unter Verschluß stehenden Ablege-
    `m 7 abzuleiten. Die Trennplatte 6 erstreckt
    sich so weit nach hinten, daß die oberen und unteren Papierbahnen durch diese Platte schon voneinander abgesondert werden, bevor sie die Vorschubscheiben 2 und die Rolle 3 erreichen. Ixt. Richtung nach vorn, ,also von rechts nach links. .in. Fig. i, .erstreckt sich die Platte 6 so Zweit, daß ihre Vorderkante von der Hinterkate des zum Ablegeraum 7 gehörigen Verschlußdeckels 8 überdeckt wird. In Nuten oder Ausschnitten der Arme 5 ist der Verschlußdeckel 8 so eingepaßt, daß eine unbedingte Verriegelung der Arme 5 und folgerechtlich auch eine unbedingte Verriegelung des heruntergeklappten Andrückrollenge-12äuses q. zustande kommt, sobald der Dekkel 8 zum Verschließen des Ablegeraumes 7 heruntergeklappt und in dieser seiner Verseblußstellung ,abgeschlossen worden ist.
  • Indem die Trennplatte nach hinten bis nahe an die Vorderkante der Schreibplatte i herangeführt ist, ist der Durchgang, durch welchen eine oder mehrere untere Papierbahnen in den Ablegeraum hineingelangen, sowohl von. vorn als auch von hinten gegen jede unbefugte Benutzung vollkommen gesichert. Wenn das Gehäuse q. in seiner in Fig. i dargestellten heruntergeklappten Stellung verriegelt ist, soll die Hinterkante der Trennplatte 6 vorteilhafterweise noch etwas über das Gehäuse q. hinausragen. Selbstverständlich ist zwischen. dem Gehäuse q. und der Platte 6 ein gewisser Zwischenraum zu belassen, damit der oder die oberen Streifen bzw. Papierbahnen den Vorschubscheiben 2 und der Rolle 3 zugeführt werden, können.
  • Die Öffnungen 9, die, in der Trennplatte 6 vorhanden sein müssen, damit die Vorschubscheiben mit der Andrückrolle zusammenarbeiten können, sind von einer besonderen Gestaltung, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird. Der Schlitz i o in der Trennplatte 6 ist erforderlich, um ein auf der Drehachse i i der Vorschubscheihen 2 festsitzendes Zahnrad mit einem auf der Drehachse der Andrückrolle 3 festsitzende;. Zahnrad zwecks Drehung der Andrückrolle 3 kämmen zu lassen. Der Schlitz 12 ist in der Platte a für den Durchgang eines an sich bekannten, an der Vorschubscheibe 2a sitzenden Hakens 13' vorgesehen, der in ein Loch der unteren Papierbahn (oder -bahnen) einzugreifen hat, um die betreffende Papierbahn nach unten in den Ablegeraum 7 mitzunehmen. Die über die Oberseite der Trennplatte 6 hinweglaufenden Papierbahnen gelangen nicht iiz den Ablegeraum 7, sondern werden oberhalb des Deckels .8 ausgetragen..
  • Damit die an sich bekannten, an den Vorschubscheiben 2 sitzenden Mitnehmerblöcke_ die Papierbahnen oder -streifen auf großer Fläche greifen, auch etwa eingerissene Streifen sicher erfassen und so weiterbewegen können, d.aß ein Klemmen oder Festsetzender Streifen bzw. Bahnen nicht vorkommen kann, sind die Öffnungen 9 recht breit gestaltet. Der hintere Abschnitteiner jeden Öffnung g ist nahe der Hinterkante der Trennplatte 6 ungefähr rechteckig ausgearbeitet, während der vordere Abschnitt einer jeden Öffnung 9 kurven- oder spitzbogenförmig gestaltet ist (Fig. 2). Diese Gestaltung ist besonders wirksam in bezug auf die Verhütung der Möglichkeit, daß,Lochränder oder vordere Abrißenden der Streifen bzw. Bahnen sich in den Öffnungen verfangen und den ordnungsgemäßen Vorschub beeinträchtigen oder gar unmöglich machen. Auf der Unterseite der Trennplatte 6 könnten Führungen 14 in Gestalt kurvenförmiger Platten vorgesehen werden. Die Aufgabe dieser Führungen 14 ist, die Vorderkante der in den Ablegeraülm hineinzubefördernden Papierbahn oder -bahrten zu führen und von den Rändern der in der Trennplatte 6 befindlichen Öffnungen 9 ;abzulenken, damit ein Verfangen an den Rändern dieser Öffnungen unbedingt sicher vermieden wird. An. Stelle kurven; färmi,ger Platten könnten Federdrahtstücke verwendet werden, die sich um die nächst der Mitte der Platte gelegenen Stellen. der Öffnungen 9 herum erstrecken und an der Platte !unten. etwas vorspringend sind. Eine weitere. kurvenförmige Führungsplatte oder mehrere solcher Platten 14a könnten im übrigen noch hinter den Führungen 14 ,angeordnet werden, um ;die Papierbahn oder -bahnen in den Ablegeraum 7 hineinzuleiten.
  • Die Öffnungen 9 könnten, wie in Fig. 2 mit strächpunktIerten Linien iangedeutet, noch etwas kürzer ;ausgeführt werden, @um dadurch die Notwendigkeit der Anbringung von Gleitführungen 14 für die buntere Papierbahn oder -bahnen zu vermeiden. Wenngleich sich hierbei ein gewisser Vorteil in bezug auf die untere Papierbahn bzw. -bahnen ergibt, so wird durch die kürzeren Öffnungen 9 doch die Möglichkeit gesteigert, daß alsdann die obere Papierbahn bzw. -bahnen sich an den Rändern der Öffnungen 9 verfängt. Somit könnte in der Wahl der Abmessungen für die öffnu:ngen 9 jeweils eine entsprechende Zwischenlösung geschaffen werden, so. daß bei nicht völligem Ausschluß der Möglichkeiten eines Verfangens oder Sichfestsetzens: der Papierbahnen doch von der Anbringung der Führungen. 14, 14a auf der Unterseite der Platte 6 abgesehen werden kann. Im allgemeinen wird es jedoch vorgezogen, Öffnungen in der größeren Ausführung vorzusehen und entsprechende Fühnmgen anzubringen.
  • Gegebenenfalls könnten die Öffnungen 9 nach hinten bis zur Durchdringung der Hinterkante der Platte 6 ausgedehnt werden.
  • Die Tatsache, daß die Trennplatte 6 in Richtung stach hinten ungefähr bis an die Vorderkante der Schreibplatte herangeführt ist, bringt den großen Vorteil, daß jetzt ein Wiederaufladen ,geschehen kann, auch wenn der Raum 7 geschlossen und somit das AndrückrollengehäUse 4 verriegelt bleibt. Das Wiederaufladen kann also geschehen, ohne daß eine zum Öffnen des Ablegeraumes 7 berechtigte Vertrauensperson in Anspruch genomm-en werden muß. Zum Einbringen neuer Papierbahnen wird der übliche, über der Schreibplatte liegende Rahmen, (nicht dargestellt) ,aufgeklappt -und somit die Schreibplatte i freigelegt. Nachdem der P.apierrollenvorratsheh.älter (nicht dargestellt) geöffnet worden ist, werden. die neuen Papierbahnen bzw. Papierrollen in üblicher Weise eingelegt. Zwecks bequenmer Erzielung einer genauen Übereinstimmung der Bahnen sind Richtstifte 15 vorgesehen, die nach oben durch besondere Löcher der Schreibplatte hindurchgestoßen werden können, und zwar durch Betätigung einer .auf einer Spindel 16 festsitzen: den Handkurbel und eines ebenfalls auf der Spindel 16 festsitzenden Hebels 17.
  • Die Stifte 17 sitzen so weit auseinander, wie es. dem Abstande zwischen den üblichen Randlochungen der einzelnen Vordrucke bzw. Abschnitte der Papierbahnen entspricht.
  • Durch die aufklappbare Anordnung der Platte 6 ist das Abtrennten. der Bahnen und das Einsammeln der beschriebenen Kopien aus dem Ablegeraum sehr erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kastenförmiges Durchschreibegerät, bei welchem mehrere Papierbahnen, über eine Schreibplatte hinweg zu einer aus unteren. Vorschubscheiben rund einer oberen Andrückrolle bestehenden Vorschubeinrichtung geführt sind, «wobei die unteren Papierbahnen durch eine Trennplatte in einen abschließbaren Ablegeraum geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (6) entgegen der Richtung der iu fördernden Papierbahnen über die Andrückrolle (3) hinaus, den Ablegeraum (7) umzugänglich abschließend, bis an die vordere Kante der Schreibplatte (i) reicht Lind die unteren Vorschubscheiben (2) durch in der Trennplatte vorgesehene Öffnungen (9) hindurchgreifen.
  2. 2. Durchschreibegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (6) an der Unterseite Führungen (14) zur Ableitung der unteren Papierbahnen zum Ablegeratun (7) hat.
  3. 3. Durchachreibegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben aufklappbar eingerichtete Trennplatte (6) in ihrer Betriebsstellung durch die Seitenteile (5) des ebenfalls nach oben aufklappbar eingerichteten A.ndrückrollengehäuses (q.) verriegelt ist.
DEL87554D 1934-02-20 1935-02-21 Kastenfoermiges Durchschreibegeraet Expired DE672437C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB672437X 1934-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE672437C true DE672437C (de) 1939-03-02

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ID=10491818

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87554D Expired DE672437C (de) 1934-02-20 1935-02-21 Kastenfoermiges Durchschreibegeraet

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DE (1) DE672437C (de)

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