DE671784C - Herstellung von Ammoniumsulfat - Google Patents

Herstellung von Ammoniumsulfat

Info

Publication number
DE671784C
DE671784C DEI59532D DEI0059532D DE671784C DE 671784 C DE671784 C DE 671784C DE I59532 D DEI59532 D DE I59532D DE I0059532 D DEI0059532 D DE I0059532D DE 671784 C DE671784 C DE 671784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crystals
solution
oxalate
oxalic acid
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI59532D
Other languages
English (en)
Inventor
John Wilfred Richard Rayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE671784C publication Critical patent/DE671784C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/248Preventing coalescing or controlling form or size of the crystals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Herstellung von Ammoniumsulfat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beeinflussung der Form der Ammoniumsulfatkristalle, welche bei der Verdampfung von Arnmoniumsulfatlösungen oder beim Auskristallisieren aus Lösungen, die im wesentlichen übersättigt sind, erhalten werden, beispielsweise solchen, die bei dem sogenannten Sättigerverfahren entstehen, bei dem Ammoniak und Schwefelsäure miteinander in einer Flüssigkeit umgesetzt werden, die schon mit Ammoniumsulfat gesättigt worden ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Kristallform von Ammoniumsulfat, um so Kristalle mit Einem gewünschten Verhältnis der Länge zur Breite derselben zu erhalten. Ein anderer Zweck des Verfahrens ist der, feste Kristalle von regelmäßiger Form und Gestalt zu erhalten, ohne daß besonders sorgfältig durchzuführende oder umdtändliche Kristallisationsverfahren angewandt werden müssen.
  • Es ist bekannt, daß die Form von Ammoniumsulfatkristallen durch die Gegenwart von dreiwertigen Eisen-, Aluminium- oder Chromionen in der Mutterlauge beeinflußt wird und daß die Form der Kristalle durch Änderung der Konzentrationen dieser Ionen in der Mutterlauge verändert werden kann, wobei noch andere die Kristallform beeinflussende Faktoren, beispielsweise der Säuregehalt der Flüssigkeit, beachtet werden müssen. Es ist wünschenswert, die Konzentration dieser Ionen innerhalb ziemlich enger Grenzen zu halten, jedoch entstehen hierdurch in gewissen Fällen beträchtliche Schwierigkeiten. Es kommt hinzu, daß beim Sättigerverfahren die Konzentration an Eisenion infolge Verunreinigung der Säure und/oder Korrosion des Sättigerkessels zu hohe Werte annehmen kann, um zu erreichen, daß widerstandsfähige Kristalle erhalten werden.
  • Wenn die Konzentration der dreiwertigen
    Ionen von Eisen, Aluminium oder Chrom;'-
    der Mutterlauge einen zu großen Weh
    nimmt, so werden die Kristalle in der
    von dünnen Nadeln erhalten, die beim
    nen leicht schnell zu Staub zerfallen. Für gewisse Zwecke ist es jedoch wünschenswert, kräftige, staubfreie Kristalle in einer Form zu erhalten, so daß sie beim Versand oder Lagern nicht zusammenbacken. Diese Eigenschaften sind besonders wünschenswert, wenn das Ammoniumsulfat als Düngemittel Verwendung finden soll, wobei die Regelmäßigkeit der Kristallgröße eine gleichmäßige Verteilung des Ammoniumsulfats auf dem Lande ermöglicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch die Hinzufügung von geeigneten Mengen an Oxalsäure oder Salzen derselben die Konzentration von dreiwertigen Eisen-, Aluminium-oder Chromkationen, die in der Mutterlauge zugegen sind, um einen solchen Betrag verringert werden kann, daß die Ammoniumsulfatkristalle mit einem beliebigen, b--stimrnten Verhältnis von der Länge zur Breite hergestellt werden können. An Stelle von Oxalsäure oder deren Salze @ können auch Stoffe angewendet werden, die beispielsweise durch Doppelumsetzung zu diesen führen.
  • Gemäß der Erfindung werden also bei der Herstellung von Ammoniumsulfat durch Verdampfung von Lösungen desselben oder durch Bildung von Ammoniumsulfat in einer schon mit diesem Stoff gesättigten Lösung, wobei diese Lösungen freie Säure und dreiwertige Eisen-, Aluminium- oder Chromionen enthalten, dieser Lösung Oxalsäure oder ein Salz derselben hinzugefügt oder Stoffe, die zur Bildung dieser Verbindungen führen.
  • Die Menge der der Lösung hinzugefügten -Oxals,äur e oder des Oxalats zum Zwecke, Ammoniumsulfatkristalle mit einem bestimmten Verhältnis von der Länge zur Breite zu erhalten, hängt von der Konzentration der Eisen-, Aluminium- oder Chromkationen in der Flüssigkeit ab und von anderen Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und dem Säuregehalt der Lösung, und kann für jeweilige obwaltenden Bedingungen durch wenig einfache Vorversuche festgestellt werden. Die Menge an freier Säure in der Lösung kann 3,5 bis 7 gm pro ioo ccm Lösung betragen; jedoch können auch höhere oder niedrigere Mengen erforderlichenfalls zugegen sein.. Bei beliebigen jeweils vorliegenden Bedingungen führt eine Vergrößerung der Menge der hinzugefügten Oxalsäure oder Oxalat zu einer Verringerung des Verhältnisses der Länge zur Breite der Kristalle, und es ist sogar möglich, durch Hinzufügung genügend großer Mengen Oxalsäure oder Oxalat Kristalle von Ammoniumsulfat zu erzeugen, die im wesentlichen gleiche Abmessungen in der Länge :@i:id Breite besitzen. Durch die Verringerung des Verhältnisses der Länge zur Breite der kristalle erfolgt nicht nur eine Verringerung der Länge an sich, sondern gleichzeitig eine Vergrößerung der Breite, so daß also die Kristalle kräftiger werden.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Beispiel i Es wurden zwei Lösungen von 176 g AmmOniumsulfat in 300 ccin Wasser hergestellt und auf eine Temperatur oberhalb 6o ° C ge-- bracht, dann wurde eine solche Menge Eisenammoniumalaun hinzugefügt, so daß in der Lösung auf je ioo Teile Ammoniumsulfat und o,o5 Gewichtsteile Ferriionen zugegen waren. Der Säuregehalt der Lösung wurde auf 3,5 g Schwefelsäure pro ioo ccm Lösung eingestellt. Einer dieser beiden Lösungen wurden 0,5 gm Oxalsäure hinzugefügt.
  • Die in Flaschen eingebrachten Lösungen wurden über Nacht in einem langsam abkühlenden Bad geschüttelt, die sich dabei abscheidenden Kristalle wurden abgetrennt und geprüft. Die aus der Lösung entstehenden Kristalle, die keine Oxalsäure enthielten, hatten ein Verhältnis von der Länge zur Breite wie io : i, während die Kristalle aus der anderen Lösung ein Verhältnis von der Länge zur Breite wie :f : i besaßen. Beispiel 2 Es wurden drei Lösungen gemäß Beispiel i hergestellt, und zwar unter Anwendung von Aluminiumsulfat an Stelle von Eisenammoniumsulfat, und zwar kamen o,2o Gewichtsteile Aluminium auf ioo Teile Ammoniumsulfat. Der ersten Lösung wurde keine Oxalsäure hinzugefügt, der zweiten i g und der dritten 2 g. Die in Flaschen eingebrachte Lösung wurde über Nacht in einem langsam abkühlenden Bad umgerührt, worauf dann die Kristalle abgeschieden und geprüft wurden.
  • Die sich aus der ersten Lösung ergebenden Kristalle hatten ein Verhältnis von der Länge zur Breite von'io : i. Die Kristalle aus der zweiten Lösung hatten ein Verhältnis von der Länge zur Breite wie 4.: i, und die Kristalle aus der dritten Lösung ähnelten Zuckerkristallen.
  • Beispiel 3 Es wurden in der in Beispiel i angegebenen Weise drei Lösungen hergestellt, und zwar unter Anwendung von Chromsulfat an Stelle von Ferriammoniumsulfat, und -zwar fanden 0,025 Gewichtsteile Chrom auf ioo Teile Amrnoniumsulfat Anwendung.
  • Der ersten Lösung wurde keine Oxalsäure hinzugefügt, der zweiten o,i g und der dritten o,15 g. Die in Flaschen eingebrachten Lösungen würden über Nacht in einem langsam abkühlenden Bad geschüttelt, worauf dann die Kristalle abgeschieden und geprüft wurden. Die Kristalle der ersten Lösung hatten ein Verhältnis von der Länge zur Breite von mindestens io : i, die Kristalle der zweiten Lösung ein Verhältnis von der Länge zur Breite wie q.: 1 und die Kristalle aus der dritten Lösung ein Verhältnis von der Länge zur Breite wie 2 : 1.
  • Aus den folgenden Tafeln ist der Einfluß auf die gebildeten Kristalle bei Änderung des Ferriionengehaltes, der Säuremenge und der Menge der hinzugefügten Oxalsäure ersichtlich.
    Tafel i
    Ferriionengehalt = o,o2g gm pro ioo ccm Lösung
    Verhältnis
    HZ S 04 Oxalsäure Form der gebildeten Kristalle von der Länge
    -zur Breite
    r100 ccm g 1o0 ccm
    3,5 keine dünne Kristalle 1o:1
    3,5 0,05 kleine reisartige Kristalle 4: 1
    3,5 0,o67 gewöhnliche reisartige Kristalle 3:1
    3,5 0,o83 kurze reis- und zuckerartige Kristalle 2:1
    7,0 keine dünne Kristalle g : i
    7,0 0,05 lange Nadeln 7:1
    7,0 0,o67 gewöhnliche reisartige Kristalle 3:1
    7,0 o,083 kurze reisartige Kristalle 2:5
    Tafel 2
    Ferriionengehalt = 0,044 gm/ioo ccm Lösung
    Verhältnis S O Oxalsäure hältnis
    Form der gebildeten Kristalle von der Länge
    g/ioo ccm g/ ioo ccm zur Breite
    3,5 keine Staub g:i
    3,5 0,.05 kleine reisartige Kristalle 5: 1
    3,5 0,o83 kurze reis- und plattenartige Kristalle 2:1
    7,0 keine dünne Nadeln 1o :1
    7,0 0,05 dünne Nadeln 8:1
    7,0 0,083 reisartige Kristalle 3:1
    Tafel 3
    Ferriionengehalt = o,o5g gm/ioo ccm Lösung
    H'S04 Oxalsäure Form der gebildeten Kristalle Verhältnur B e der Länge
    g1100 ccm /roo ccm
    3,5 . 0,05 dünne Nadeln 7:1
    3,5 0,083 dünne Nadeln 6:1
    3,5 0,1o dünne Nadeln 5:1
    7,0 0,05 dünne Nadeln 8:1
    7,0 0,o83 dünne Nadeln 7;1
    7,0 0,1o dünne Nadeln 6:1
    Bei einer weiteren Versuchsreihe, die gemäß Beispiel i hergestellt wurde, wurden folgende Ergebnisse erzielt.
    Tafel 4
    Ferriionengehalt = o,os °/a, bezogen auf Salz
    Hinzugefügte Gewichts- Verhältnis der
    Stoffe menge Länge zur Breite
    desselben der Kristalle
    Keiner ..... . . . - 8-1
    Oxalsäure ....... 0,2-5 g 2'/., : i
    Ammoniumoxalat 0,259 3 : z
    Natriümoxalat .. 0,25 g 3: I
    Calciumoxalat ... 0,25 g 3 : z
    Oxalsäure....... 0,175 g 4:1
    Ammoniumoxalat 0,175 g 4=I
    Natriumoxalat .. 0,175 g 5 : r
    Calciumoxalat ... 0,175 g 4:'/.2: z
    Tafel 5
    Chrom- 0,025 °/o, bezogen auf Salz (hinzu-
    gefügt als Chromsulfat)
    Hinzugefügte Gewichts- Verhältnis der
    Stoffe menge Länge zur Breite
    desselben der Kristalle
    Keiner,. . . . . . . . . - zo bis =2: z
    Oxalsäure....... 0,25 g 3:i
    Ammoniumoxalat 0,--59 3: a
    Nätriumoxalat . . 0,25 g 3: i
    Calciumoxalat ... 0125 g 3 : z
    Tafel 6
    Aluminium- 2o°/0, bezogen auf Salz (hinzu-
    gefügt als Aluminiumsulfat)
    Hinzugefügte Gewichts- Verhältnis der
    Stoffe menge Länge zur Breite
    desselben der Kristalle
    Keiner. . . . . . .... - 7: Z
    Oxalsäure ....... 1,5 g 3';'., : i
    Ammoniumoxalat 1,5 g 4: r
    Natriumoxalat . . 1,5 g 3-1
    Calciumoxalat. . . 1159 3 : i
    Oxalsäure....... 0,75 g 5: i
    Ammoniumoxalat 0,759 5 : z
    Natriumoxalat . . 0,75 g 5 : i
    Calciumoxalat. . . 0,759 6 : r

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfatkristallen durch Verdampfung von Lösungen dieses Stoffes oder durch Bildung von Ammoniumsulfat in einer Lösung, die schon mit diesem Stoff gesättigt ist, und wobei diese Lösungen freie Säuren und dreiwertige Eisen-, Aluminium- oder Chromionen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kristalle durch Hinzufügung von Oxalsäure oder eines Salzes derselben zu der Lösung oder Stoffen, die diese Verbindungen ergeben, beeinfiußt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung Ammoniumoxalat, Natriumoxalat oder Calciumoxalat hinzugefügt wird. .
DEI59532D 1936-11-11 1937-11-07 Herstellung von Ammoniumsulfat Expired DE671784C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30826/36A GB484921A (en) 1936-11-11 1936-11-11 Improvements in or relating to the manufacture of ammonium sulphate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671784C true DE671784C (de) 1939-02-14

Family

ID=10313727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI59532D Expired DE671784C (de) 1936-11-11 1937-11-07 Herstellung von Ammoniumsulfat

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2178082A (de)
DE (1) DE671784C (de)
GB (1) GB484921A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004291A1 (en) * 1987-11-02 1989-05-18 Retec Ltd Granular ammonium sulphate and process for the production thereof
US5383951A (en) * 1993-08-27 1995-01-24 Cominco Ltd. Production of granular ammonium sulphate using stripped zinc electrolyte as a granulating aid

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415772A (en) * 1937-06-09 1947-02-11 Directie Van De Staatsmijnen D Production of ammonium sulfate
US2631084A (en) * 1948-12-29 1953-03-10 Phillips Petroleum Co Ammonium sulfate production
GB1058614A (en) * 1963-02-13 1967-02-15 Yawata Iron & Steel Co Process for treating liquid extracted from soda-roasted laterite
DE69119516T2 (de) * 1990-08-28 1996-10-02 Basf Corp Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Grösse des Ammoniumsulfats
US5980601A (en) * 1997-04-14 1999-11-09 Basf Corporation Anti-caking solids
US5855816A (en) * 1997-04-14 1999-01-05 Basf Corporation Dust suppression in solids
US6015445A (en) * 1997-04-14 2000-01-18 Basf Corporation Anti-caking solids
US5820787A (en) * 1997-04-14 1998-10-13 Basf Corporation Process for dust suppression in solids
US5885320A (en) * 1997-04-14 1999-03-23 Basf Corporation Anti-caking process

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004291A1 (en) * 1987-11-02 1989-05-18 Retec Ltd Granular ammonium sulphate and process for the production thereof
US5383951A (en) * 1993-08-27 1995-01-24 Cominco Ltd. Production of granular ammonium sulphate using stripped zinc electrolyte as a granulating aid

Also Published As

Publication number Publication date
US2178082A (en) 1939-10-31
GB484921A (en) 1938-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE671784C (de) Herstellung von Ammoniumsulfat
DE877297C (de) Verfahren zur Herstellung von grobkristallinem Ammoniumsulfat
DE953977C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Nitraten aus salpetersauren Loesungen von Calciumphosphaten
AT204052B (de) Verfahren zur Trennung der Lithiumisotopen
CH351258A (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorid
DE1492916B2 (de) Verfahren fuer das ausscheiden von kalium aus industriellen nebenprodukten
DE663583C (de) Verfahren zur Verhinderung der Ausbildung grosser Kristalle
DE2107970C3 (de) Verfahren zur Herstellung sulfathaltiger, basischer Aluminiumchloride
DE491790C (de) Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid
DE539076C (de) Verfahren zur Erzeugung von Ammonsulfat durch Wechselzersetzung von Calciumsulfat und Ammoniumcarbonat
DE590234C (de) Verfahren zum Reinigen von Trinitrotoluol
DE563552C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb
DE3525654C2 (de)
DE666546C (de) Verfahren zur Herstellung von grobkristallinem Ammonsulfat
AT123389B (de) Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Calciumnitrates.
DE658187C (de) Verfahren zur Umsetzung von Ammoniumnitrat mit Alkalichlorid
DE517496C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumkarbonattrihydrat und Ammoniumsulfat bzw. Ammoniumchlorid
DE489126C (de) Verfahren zur Herstellung von fast bleifreiem Salmiak in grossen Kristallen
AT99657B (de) Verfahren zur Trennung von Zirkonium und Hafnium.
DE1668975C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der optischen Reinheit von optisch aktivem Lysinmonohydrochlorid
DE2237711A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
AT92501B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallhydroxyden.
DE421470C (de) Verfahren zum Auslaugen von sulfathaltigen Nitraterzen
EP0331231A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von ZrF4 enthaltenden Beizlösungen
DE3503206C2 (de)