DE491790C - Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid

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DE491790C
DE491790C DEA42462D DEA0042462D DE491790C DE 491790 C DE491790 C DE 491790C DE A42462 D DEA42462 D DE A42462D DE A0042462 D DEA0042462 D DE A0042462D DE 491790 C DE491790 C DE 491790C
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dicyandiamide
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/16Cyanamide; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid Das angemeldete Verfahren betrifft die Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid, z. B. aus Lösungen von Calcium;-cyanamid. Es sind bereits verschiedene Versuche gemacht worden, um eine rasche und vollkommene Umwandlung von Calciumcyanamid in Dicyandiamid zu erhalten, jedoch war der Erfolg verhältnismäßig gering, da man die Theorie dieser Umwandlung nicht kannte.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird es z. B. als wesentlich angesehen, daß zur Erzielung einer höheren Reaktionsges,ch,#vindigk eit die Reaktion i Gegenwart von Kalk vor sich geht, also mit anderen Worten, wenn Calciumcyananzid als Ausgangsmaterial verwendet wird, da dieses freien Kalk enthält. Es ist hier also die Ansicht vertreten, daß eine hohe Alkalität zur Erzeugung von Dicyandiamid erforderlich ist.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird zunächst eine Lösung von Calciumcyanamid hergestellt und dann genügend Schwefelsäure zugefügt, um die Hälfte des in dem Calciumcyänamid vorhandenen freien Kalkes zu binden. Alsdann wird die -Nlischung auf 75° erwärmt und bei dieser Temperatur während zwei Stunden gehalten, um die Umwandlung hervorzurufen. Im Anfang der Umwandlung ist die Lösung stark alkalisch uud wird noch mehr alkalisch, je weiter die Umwandlung fortschreitet. Es ist hierbei jedoch kein Versuch gemacht, nach dem Beginn der Reaktion die Alkalität zu regeln.
  • Das vorliegende Verfahren vermeidet die Nachbeile der bekannten Verfahren und @ermöglicht eine möglichst hohe Ausbeute an Dicyandiamid zu erzielen, dabei aber =- erwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden bzw. fast gänzlich auszuschließen, nämlich die Bildung von Harnstoff, Ammoniak u. ÜgL Dies wird erreicht, wenn eine ganz bestimmte, in verhältnismäßig engen Grenzen liegende Wassersteffionenkonzentration in der Lösung aufrechterhalten wird. Während bei den bekannten Verfahren die Lösung jederzeit alkalisch ist und dauernd ihre alkalischen Eigenschaften ändert, wird im Gegensatz hierzu bei dem vorliegenden Verfahren der Säuregrad vor der Reaktion festgelegt.
  • Dieses wird dadurch erreicht, daß zunächst zu .einer vorteilhaft filtrierten Lösung d_ es Calciumcyanamids solche Mengen von Säuren, z. B. Schwefelsäure, auf einmal, gegebenenfalls unter Kühlung, zugesetzt werden, daß die Lösung vollständig neutralisiert und die Wasserstoffionenkonzentration zwischen io-s#.-' und io-12,i, bei Temperaturen zwischen 3o und 9o° gehalten wird. Erforderlichenfalls kann man die -Wasserstoffionenkonzentration dadurch regeln, daß man von 'Zeit zu Zeit Schwefelsäure zusetzt, welche den hei der Reaktion gebildeten Kalk neutralisiert.
  • Das vorliegende Verfahren ist in einfacher Weise verhältnismäßig leicht und mit wenig Kosten auszuführen.
  • Zum Beispiel wird Kalkstickstoff mit ungefähr drei Gewichtsteilen Wasser ausgelaugt, und durch Filtrieren und sorgfältiges Waschen werden daraus ungefähr 9o_% Calciumcyanamid in Lösung erhalten. Dann wird vorsichtig ioprozentige Schwefelsäure- unter starhem Umrühren zugesetzt, um eine örtliche Überhitzung zu vermeiden.- Wo, große Mengen zu behandeln sind, werden Kühlschlangen erforderlich, um die Temperatur auf ungefähr 35° zu halten. Sobald die Wasserstöffionenkonzentration der Lösung ungefähr io 9.6 normal beträgt, wird die Schwefelsäurezufuhr unterbrochen und der Niederschlag durch.: Filtrieren entfernt. Das Filtrat ,einschließlich des Waschwassers wird dann auf eine Temperatur von 5o° gebracht und dabei gehalten mit einer Schwankung von nur wenigen Graden, bis der Arbeitsvorgang vollendet ist. Dann wird Schwefelsäure von derselben Stärke wie die der gekühlten und gerührten Flüssigkeit zugesetzt, bis das Cyanamid verschwindet. Die Menge und das Verhältnis, in welchem die Säure zugesetzt wird, wird durch eine Anzahl von Bestimmungen der Wasserstoffionenkonzentration ermittelt, und diese muß auf ungefähr io--9,6 normal gehalten werden. Nach beendeter Umsetzung wird noch mehr Säure zugesetzt, bis zu einer Wasserstoffionenkonzentration von ungefähr =0-5,° normal, um beim. Eindampfen Verluste an Dicyandiamid durch- Zersetzung zu vermeiden.
  • Statt Schwefelsäure, wie bei dem bieschriebcnen Ausführungsbeispiel, können natürlich auch andere Säuren verwendet werden, und diese können wieder ersetzt werden durch andere Materialien, welche imstande sind,, die richtige Wasserstö"ffionenkonzentration aufrechtzuerhalten. Beispielsweise könnte eine sogenannte Puffersubstanz zugesetzt werden, etwa eine Mischung vom. Borsäure und Borax, oder es kann gleichzeitig eine Puffersubstanz und eine Säure Verwendung finden.
  • Die vorläufige 'Behandlung des Materials kann je nach den Umständen und zwecks Herabsetzung der Kosten auf ein Mindestmaß geändert werden. Zum Beispiel kann bei dem vorher beschriebenen Verfahren das Filtrieren unterbleiben, und die Säure kann dem Wasser oder der Kalkstickstoffmischung zugefügt werden, bis das Cyanamid versAwindet, und dann werden. die festen 'Bestandteilc entfernt, um das Dicyandiamid durch Verdampfen des übrigbleibenden Filtrates zu gewinnen.
  • Bei der Herstellung von Dicyandiamid aus Cyanamid können auch Nebenreaktionen auftreten, 'die die Ausbeute an Dicyandiamid verringern, indem sich Ammoniak, Harnstoffe oder Melanin bilden, welche Nachteile bei dem angemeldeten Verfahren vermieden werden.
  • Bei der Untersuchung der Reaktionen, die in Lösungen von Cyanamid unter verschiedenen Bedingungen auftreten, wurde folgendes gefunden. i. Die Reaktion, bei welcher Dicyandiamid aus Cyanamid gebildet wird, besitzt eine bemerkenswerte Geschwindigkeit bei Wasserstoffionenkonzentrationen zwischen zo-$,5 normal und io-i2,5 normal bei Temperaturen zwischen 30 und 9o°.
  • z. Bei einer bestimmten Wasserstoffionenkonzentration innerhalb dieser Grenzen ist die Reaktion eine typische Reaktion der zweiten Ordnung, das heißt, in einem bestimmten Stadium während des Verlaufes der Reaktion ist die Größe der Cyanamidpolymerisation proportional dem Quadrat der in diesem Stadium bestehenden Cyanamidkonzentration.
  • 3. Die Gaschwindmgkeit der Reaktion in einer bestimmten Periode ändert sich mit der Wasserstoffionenkonzentration und ist .ein Maximum bei im wesentlichen io-9,6 normal.
  • q.. Bei einer Temperatur von. $ö° findet die Zersetzung des Dicyancüamid in erheblichem Umfang statt, wenn die Wasserstoffionenkonzentration io-9,° normal und darunter beträgt. Je niedriger die Wasserstoffionenkonzentration ist, desto größer ist der Grad der Zersetzung.
  • 5. Die Zersetzung des Dicyandiamds bei Temperaturen über 80° wird beträchtlich bei einer Wasserstoffionenkonzentration, die größer als io-9,0 normal ist.
  • Durch Erhöhung der Temperatur wird der Grad der Polymerisation wesentlich gesteigert, entsprechend der allgemeinen Regel, daß eine Erhöhung um io° die Geschwindigkeit der Reaktion verdoppelt.
  • Die Bildurig des Di@cyandiamids ist von einer Verringerung der Wasserstoffionenkonzentration in der Lösung begleitet. Dies erklärt sich damit, daß Cyanamid :eine stärkere Säure ist als das aus ihr -gebildete Dicyandiami,d. Diese Verringerung der Wasserstoffionenkonzentration wird noch weiter getrieben durch den Umstand, daß zwei Moleküle Cyanamid, von denen jedes zwei Potentiahwassers;tofF-ionen enthält, sich polymerlsi@eren, um ein Molekül Dicyandiamid zu bilden, welches ein Potentialwasserstoffion enthält. Folglich ändert sich die Wasserstoffionenkonzentration einer Lösung von Cyanamid während der Bildung von Dicyandiam:d beständig. Als Folge dieser Änderung treten. Nebtenreaktionen auf. Daraus folgt, daß man durch Regelung der Wasserstoffionenkonzentration der Reaktionslösung, indem man z. B. während des Verlaufes der Reaktion von Zeit zu Zeit Schwefelsäure zusetzt, welche dien bei der Reaktion gebildeten Kalk neutralisiert, die Reaktion so beeinflussen kann, daß die beste Umsetzung in Dicyandiamid erreicht wird. Ferner wurde gefunden, daß, wenn die Reaktion schnell. durchgeführt wird, die Bildung von Nebenprodukten in starkem Maße vermieden wird, was ohne Zersetzung des Dicyandiamids leicht durchführbar ist-Bei der Behandlung des Cyanamids ist man nicht auf die Verwendung eines besonderen Salzes oder einer Lösung desselben beschränkt; es läßt sich viehmehr jede Lösung verwenden. Auch ist das Verfahren nicht auf die Verwendung einer besonderen Säure beschränkt. Man kann vielmehr jede Säure oder eine andere Substanz benutzen, die imstande ist, den gewünschten Grad der Wasserstoffionenkonzentration aufrechtzuerhalten.
  • Das wesentliche Merkmal des Verfahrens ist also die Aufrechterhaltung und Regelung der Wasserstoffionenkonzentration und der Temperatur. Um eine möglichst große Ausbeute zu erzielen, werden die Konzentration und die Temperatur so gewählt, da.ß während der Reaktion eine möglichst geringe Zersetzung des Reaktionsproduktes und .eine möglichst geringe Bildung von weniger brauchbaren Nebenprodukten eintritt. Dies ist z. B. der Fall bei einer Konzentration von io 9#6 und einer Temperatur von 5o°.
  • Soll zu einer bestimmten Zeit die Reaktion verzögert oder für eine bestimmte Periode vollkommen aufgehoben werden, so kann dies durch Änderung der Wasserstoffionenkonzentration geschehen, und zwar bis zu einem solchen Maße, daß die Geschwindigkeit der Bildung des IDicyandh.-amids praktisch gleich Null wird. Um die Reaktion wieder beginnen zu lassen, ist es nur notwendig, dieWasserstofflonenkonzentration wieder auf den richtigen Betrag zurückzuführen. Auf diese Weise kann man die Reaktion zum Beispiel des Abends unterbrechen und am andern Morgen wieder beginnen lassen.
  • Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens wird nachstehend ein zahlenmäßig gehaltenes Beispiel gegeben.
  • i ¢6 kg Calciumcyanamid werden in q.38 kg Wasser gegeben in einem Behälter, der mit einer Rührvorrichtung und einer Vorrichtung zur Messung und Regelung der Temperatur versehen ist. Dieses Zufügen geschieht in einer solchen Weise, daß .eine örtliche Erwärmung der Lösung infolge der Lösungswärme vermieden wird, z. B. wird die Temperatur dabei unterhalb 3o bis 35° gehalten. Wenn die Lösung im wesentlichen beendet ist (z. B. wenn etwa 9o % ;des Calcium,-cyanaarn@ds in Lösung gegangen sind), wird diese filtriert, um die unlöslichen Bestandteile zu entfernen.
  • Die erhaltene Lösung wird dann mit einer ioprozentigen Schwefelsäure behandelt, bis sie gerade mit Thymolphthalein (p H' 9,6) saure Reaktion zeigt, wobei die Temperatur unterhalb 50° gehalten wird; darauf wird die Lösung filtriert und eine Lösung von freiem Cyanamid erhalten. Die Lösung wird auf etwa 5o° erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten, bis die Umwandlung in Dicyandiamid beendet ist. Während der Reaktion nimmt der Säuregrad der Lösung ab, wodurch es notwendig wird, von Zeit zu Zeit weitere Mengen von Schwefels-äuce der Lösung zuzusetzen. Nach beendeter Umsetzung wird ge: nügend Schwefelsäure zugegeben, bis die Lösung mit Methylrot saure Reaktion zeigt (p H' 5,0), wodurch nachher eine Zersetzung des Dicyandiamids vermieden wird. Die Lösung wird dann erforderlichenfalls filtriert und bei etwa 5o° verdampft, bis sie zu kristallisieren beginnt. Nunmehr wird abgekühlt und filtriert, um die Kristalle des Dicyandiamids zu gewinnen. Die Mutterlauge kann wieder verarbeitet werden.
  • Es- ergibt sich dabei. eine Ausbeute, die zwischen 9o und 95 % schwankt, die aber im allgemeinen 95 % beträgt. Die Lösung enthält nach der Umsetzung etwa o, 15 %. Stickstoff, der kein Dicyandiamid-Stickstoff ist. Die Kristalle des Dicyandiamids besitzen eine Reinheit von etwa 99 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lösung von Cyanamid ,solche Mengen von Säuren, z. B. Schwefelsäure o. dgl., auf einmal unter Kühlung in solcher Menge zugesetzt werden, daß die Wasserstoffionenkonzentration zwischen io-e,5 und ro-12,5 bei Temperaturen zwischen 30 und 9o° g6hal.-ten wird, um bei Unterdrückung der unerwünschten Nebenreaktionen eine möglichst große Ausbeute an Dicyandiamid zu erhalten. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten bei einer- Temperatur von 5o° .eine Wasserstoffionenk.onzentration von i o 9,6 benutzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Konzentration während des Verlaufes der Reaktion von Zeit zu Zeit Schwefelsäure o. dgl. zugesetzt wird, welche den bei der Reaktion gebildeten Kalk neutralisiert. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstellen der gewünschten Wasserstoffionenkonzentration keime weitere Säure o. dgl. mehr zugesetzt und daß nach dem Filtrieren vom Niederschlag düe Lösung auf eine bestimmte Temperatur bis zur Vollendung des Arbeitsvorganges gehalten Wird. 5. Verfahren nach Anspruch r utnd q., dadurch gekennzeichnet, daß - nach. denn. Verschwinden des Calciumcyanamids und nach .dem Ezitfernen des' Niederschlags das verbleibende Filtrat zur Gewinnung des Dicyandiamids verdampft wird.
DEA42462D 1923-06-09 1924-06-18 Verfahren zur Darstellung von Dicyandiamid aus Calciumcyanamid Expired DE491790C (de)

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