DE671515C - Stromversorgungsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stromversorgungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE671515C
DE671515C DES113328D DES0113328D DE671515C DE 671515 C DE671515 C DE 671515C DE S113328 D DES113328 D DE S113328D DE S0113328 D DES0113328 D DE S0113328D DE 671515 C DE671515 C DE 671515C
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DE
Germany
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rectifier
alternator
power supply
voltage
range
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Expired
Application number
DES113328D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Heinz Porsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE671515C publication Critical patent/DE671515C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanlage für Kraftfahrzeuge Es sind Stromver sorgungsanlagen für Eraftfahrzeuge bekannt, . bei denen eine Sammlerbatterie über einen Gleichrichter, der beispielsweise einTrockengleichrichter sein kann, und eine Drosselspule durch einen Wechselstromgenerator geladen wird. Die bekannten Einrichtungen hatten den Nachteil, daß bei den Drehzahländerungen des Wechselstromgenerators, die mit der wechselnden Fahrzeuggeschwindigkeit einhergehen, ein einfaches und sicher wirkendes Mittel fehlte, um die dem Gleichrichter aufgedrückte Wechselstromspannung praktisch konstant zu halten. Versieht man z. B., wie es für solche Stromversorgungsanlagen gelegentlich vorgeschlagen wurde, die Drosselspule mit einem massiven Eisenkern, so hat das verhältnismäßig starke Wirbelstromverluste zur Folge, die noch dazu mit wechselnder Frequenz viel zu rasch ansteigen, um eine konstante Spannung bei wechselnden Generatordrehzahlen zti gewährleisten. Verwendet man dagegen, wie es allgemein üblich ist, für die Drosselspule einen geblätterten Eisenkörper mit sehr geringer Blechstärke, so kann überhaupt keine wirklich befriedigende Regelungswirkung eintreten, weil in diesem Falle die Wirbelstromverluste auch im oberen Frequenzbereich praktisch unterdrückt werden. Man war aus den angegebenen Gründen, wenn man kostspielige automatische Vorrichtungen zur Regelung der Wechselspannung vermeiden wollte, genötigt, auf den in seinem Aufbau so einfachen und infolgedessen billigen Wechselstromgenerator normaler Bauart ganz zu verzichten und eine Gleichstromdynamomaschine mit automatischer Spannungsregelung und Rückstromschalter zu verwenden. Die Stromversorgungsanlage wurde aber auch dann unerwünscht verwickelt und kostspielig.
  • Die Erfindung bezweckt, sämtliche Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Stromversorgungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Gleichrichter und vorgeschalteter Drosselspule zu schaffen, die eine einwandfreie selbsttätige Spannungsregelung ermöglicht und sich dabei durch größte Einfachheit auszeichnet. Dies wird gemäß der Erfindung durch eine solche Wahl der Blechstärke für den geblätterten Eisenkörper der dein Gleichrichter vorgeschalteten Drosselspule erreicht, -daß innerhalb des Frequenzbereiches, der dein für die Batterieladung praktisch in Frage kommenden Drehzahl- Bereich des Wechselstromgenerators entspricht (etwa 5o bis ioo °/a der maximalen Drehzahl), die Vergrößerung der Wirkkomponente der vom Wechselstromgenerator abgegebenen Spannung in dem diesem Drehzahlbereich entsprechenden oberen Frequenzbereich durch das mit steigender Frequenz immer stärker werdende Anwachsen der Wirbelstromverluste der Drosselspule körnpensiert wird, so daß der Gleichrichter bei allen Drehzahlen des angegebenen Bereiches praktisch an der gleichen Spannung liegt. Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis daß sich das angestrebte Ziel einer selbsttätigen Spannungsregelung und insbesondere auch die damit zusammenhängende Konstanthaltung der Ladestromstärke ohne kostspielige zusätzliche Einrichtungen einfach dadurch erreichen läßt, daß man bei der Auswahl der Blechstärke für den Eisenkörper der Drosselspule einen mittleren Weg einschlägt, um mit wechselnder Drehzahl des Wechselstromgenerators -die Vergrößerung der Wirkkomponente der von diesem abgegebenen Spannung in dem für die Regelung in Frage kommenden Drehzahlbereich selbsttätig zu kompensieren. Der Gleichrichter liegt dann bei allen Drehzahlen des angegebenen Bereiches praktisch an der gleichen Spannung.
  • Wenn dabei ein Teil der Stromverbraucher z. B. die Scheinwerferlampen, um die Batterie und den Gleichrichter zu entlasten, nicht mit Gleichstrom, sondern mit Wechselstrom gespeist werden soll, so läßt sich dies ohne Beeinträchtigung der Konstanz der dem Gleichrichter aufgedrückten Wechselstromspannung dadurch erreichen,, daß man die Drosselspule mit einer gegenläufigen Hilfswicklung versieht, an welche die zusätzlichen Wechselstromverbraucher angeschlossen werden können, wobei man die Hilfswicklung der Leistung der zusätzlichen Stromverbraucher so anpaßt, daß beim Einschalten derselben keine wesentliche Änderung der Spannung eintritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. i schematisch veranschaulicht. Fig. 2 stellt ein die Wirkungsweise erläuterndes Vektordiagramm dar.
  • Der mit einer Gleichstromerregerwicklung 2 versehene Wechselstromgenerator i ist über die Hauptwicklung 4. der Drosselspule 3 mit dem in Vollwegschaltung angeordneten Trockengleichrichter 6 verbunden. An den Gleichrichter ist eine Sammlerbatterie 7 angeschlossen: Parallel zu dieser liegt eine Reihe Gleichstromverbraucher, nämlich Anlässermotör 2o, Zündspule 2r, Standlichter :22, Schlußlicht 23, Winker 2q. und Horn 25. Ein Rücksttomschalter erübrigt sich, da der Trockengleichrichter eine Entladung der Batterie in der verkehrten Stromrichtung nicht zuläßt.
  • Die Drosselspule 3 ist noch mit einer gegenläufigen Hilfswicklung 5 versehen, an welche über einen Schalter 8 die Scheinwerferlampen 9 als Wechselstronrverbraucher angeschlossen sind. Der Sehalter 8 ist. mit dem Schalter io der Standlichter 22 und des Schlußlichts 23 mechanisch gekuppelt. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei stillstehendem Motor am Wagen stets eine Beleuchtung vorhanden ist.
  • Die Drosselspule 3 ist so aufgebaut, daß sie innerhalb des für die Batterieladung praktisch in Frage konfmenden Drehzahlbereiches des Wechselstromgenerators, also etwa zwischen 5o und ioo °%o der maximalen Drehzahl, weit höhere Wirbelstrom- und Hysteresisverluste als eine normale Drosselspule aufweist. Man erreicht dies gemäß der Erfindung dadurch, daß man den geblätterten Eisenkörper der Drosselspule aus ungewöhnlich starken Blechen aufbaut, deren Dicke im Hinblick auf den beabsichtigten raschen Anstieg der Wirbelstromverluste im oberen Frequenzbereich gewählt wird.
  • Nachstehend soll dieser Zusammenhang an einem Zahlenbeispiel näher erläutert werden, in welchem folgende Bezeichnungen verwendet und in welchem durch Indizes i und 2 zwei Grenzfälle unterschieden werden, zwischen denen der normale Arbeitsbereich der Maschine liegt: Egon = Generatorsfiannung, W = Windungszahl, f = Periodenzahl, ryz = minutliche Drehzahl, 0 = Fluß, dE,l,= Spannungsabfall im Gleichrichter, v",i,v = Wirbelstromverlüste, vtlvst = Hysteresisverluste.
  • Es gilt dann für die Spannung des Wechselstromgenerators Egon =C'f'W'(» =Cr'f. (i) Im ersten Grenzfall sei die minutliche Drehzahl itl = i8oo, entsprechend f1 = 6o Hz" im zweiten , n2 = 36oo, entsprechend f2 = i2o Hz. Dann ist (J # R) entspricht der Summe der durch Wirkverluste entstehenden Spannungsabfälle. Diese eingesetzt ergibt Die Stromstärke sei in beiden Grenzfällen als konstant angenommen J = honst. (.@) Wenn diese Voraussetzung erfüllt werden soll, so muß der Wurzelwert bei ra = r8oo U/min = 1/2 des Wurzelwertes bei 36oo U/min sein. Nun sind die Wirbelstromverluste worin e eine Materialkonstante, s die Blechstärke und V das Eisenvolumen der Drosselspule bedeutet. Die Induktion B in der Drosselspule bleibt für beide Fälle konstant, wenn J =konstant ist. Daher ist i',vii-b = c,vtt-h # f2. Hysteresisv erluste: 17 ist eine Materialkonstante.
  • Bei J = konstant ist auch B = konstant. Vkyst = Ckyst i. Zahlenbeispiel J = 5 Amp. ; Batteriespannung = Eßdtt = ö Volt. Selbstinduktionsziffer der Spule Bei den gewählten Verlustgrößen ist also entsprechend Gleichung (z) Allein maßgebend für die Erfüllung dieser Forderung ist der Anteil der Wirbelstromverluste, da diese sich mit der Frequenz quadratisch ändern, während die übrigen Größen konstant bleiben bzw. sich proportional ändern.
  • Die beschriebene Stromversorgungsanlage eignet sich insbesondere für kleinere Fahrzeuge, z. B. Lieferwagen. Ihr Hauptvorteil liegt darin, daß sämtliche automatisch arbeitenden Schalter und die mit diesen verbundenen Störungsmöglichkeiten fortfallen, ohne daß dadurch die Konstanz der Ladespannung ungünstig beeinflußt wird und ohne daß auf die Verwendung eines einfachen und billigen Wechselstromgenerators verzichtet zu werden braucht. Die bei höheren Drehzahlen des Generators infolge der Steigerung der Hysteresis- und Wirbelstromverluste vermehrten Gesamtverluste spielen in der Energiebilanz des Fahrzeuges keine merkliche Rolle, da ja die Leistung, die zum Antrieb des Wechselstromgenerators benötigt wird, nur einen Bruchteil der Motorleistung darstellt.
  • Bei größeren Anlagen, bei denen an die Konstanz der Spannung besondere Anforderungen gestellt werden, könnte man als zusätzliche Mittel beispielsweise noch folgende verwenden: Beeinflussung der Erregung des Wechselstromgenerators durch denLadestrom oder die Batteriespannung, Parallelschaltung einer Kapazität, beispielsweise eines elektrolytischen Kondensators zu den Generatorklemmen, und Verwendung eines vielpoligen Generators zwecks weiterer Steigerung der frequenzabhängigen Hysteresis- und Wirbelstromverluste. Das zuletzt genannte Mittel hat zugleich die Wirkung, - daß die Drosselspule verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten kann.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCII: Stromversorgungsanlage für Kraftfahrzeuge, bei der eine Sammlerbatterie über einen Gleichrichter und eine Drosselspüle durch einen Wechselstromgenerator geladen wird, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Blechstärke für den geblätterten Eisenkörper der dem Gleichrichter vorgeschalteten Drosselspule, daß innerhalb des Frequenzbereiches, der dem für die Batterieladung praktisch in Frage kommenden Drehzahlbereich des Wechselstromgenerators entspricht (etwa 5o bis zoö°/o der maximalen Drehzahl), die Vergrößerung der Wirkkomponente der vom Wechselstromgenerator abgegebenen Spannung in dem diesem Drehzahlbereich entsprechenden oberen Frequenzbereich durch das mit steigender Frequenz immer stärker werdende Anwachsen der Wirbelstromverluste der Drosselspule kompensiert wird, so daß der Gleichrichter bei allen Drehzahlen des angegebenen Bereiches praktisch an der gleichen Spannung liegt.
DES113328D 1934-03-16 1934-03-16 Stromversorgungsanlage fuer Kraftfahrzeuge Expired DE671515C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902152C (de) * 1950-12-17 1954-01-18 Heinrich Breitenfelder Lichtmaschinenanlage fuer Fahrzeuge
DE1018977B (de) * 1952-02-20 1957-11-07 Siemens Ag Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie
DE975810C (de) * 1944-09-22 1962-10-04 Siemens Ag Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975810C (de) * 1944-09-22 1962-10-04 Siemens Ag Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung
DE902152C (de) * 1950-12-17 1954-01-18 Heinrich Breitenfelder Lichtmaschinenanlage fuer Fahrzeuge
DE1018977B (de) * 1952-02-20 1957-11-07 Siemens Ag Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie

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