DE1018977B - Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie - Google Patents

Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie

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DE1018977B
DE1018977B DES27280A DES0027280A DE1018977B DE 1018977 B DE1018977 B DE 1018977B DE S27280 A DES27280 A DE S27280A DE S0027280 A DES0027280 A DE S0027280A DE 1018977 B DE1018977 B DE 1018977B
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DE
Germany
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voltage
battery
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rectifier
current
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Application number
DES27280A
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Inventor
Rudolf Zabel
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie Bei Pufferschaltungen mit Gleichrichteranordnungen, insbesondere mit Trockengleichrichtern, die auf den Verbraucher und die Batterie arbeiten, wird die Gleichrichteranordnung zweckmäßig für die Deckung des gesamten Energiebedarfes des Verbrauchers und des Ladeerhaltungsstromes der Batterie bemessen. Mit Rücksicht auf eine große Lebensdauer der Batterie muß deren Spannung bei diesem Pufferbetrieb um den Mittelwert von 2,2 Volt pro Zelle in engen Grenzen konstant gehalten werden. War die Batterie stark auf Ladung beansprucht, so muß sie also alsbald wieder aufgeladen werden. Hierbei steigt die Batteriespannung von 2,0 auf 2,4 Volt pro Zelle an.
  • War die Batterie aber durch einen Ausfall der Gleichrichteranordnung durch das Ausbleiben der Netzspannung über einen längeren Zeitraum zur alleinigen Deckung des elektrischen Energiebedarfes des Verbrauchers in Anspruch genommen, so sinkt die Batterieklemmenspannung gegebenenfalls bis auf Werte unterhalb von 2 Volt pro Zelle ab. Bei Wiederkehr der Netzspannung für die Gleichrichteranordnung ist es daher für den obenerwähnten günstigen Betrieb der Batterie erwünscht, daß sie hinsichtlich ihrer Kapazität möglichst schnell in ihren früheren Betriebszustand zurückgeführt wird, und zwar bei gleichzeitiger Speisung des Verbrauchers.
  • Diese Aufgabe läßt sich bei einer Gleichrichteranordnung, an welcher für die Konstanthaltung der Spannung der Batterie unabhängig von Netzschwankungen und Belastungsschwankungen mit magnetischen Regeldrosseln gearbeitet wird, erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß bei einer Bemessung der Gleichrichteranordnung für die Deckung der vollen Verbraucherspeisung und etwa vollen Ladeleistung für die Aufladung der Batterie zur Ladung derselben die Vergleichsspannung der Anordnung erhöht, dieser Spannung aber gleichzeitig eine belastungsabhängige Steuerspannung entgegengeschaltet wird zur Regelung des Ladeverlaufes der Batterie.
  • In dem Schaubild nach Fig. 1 ist auf der Abszissenachse der von der Gleichrichteranlage gelieferte Gleichstrom in Prozent des Puffernennstromes aufgetragen, auf der Ordinatenachse die Gleichspannung der Batterie je Zelle. Normal arbeitet die Anordnung bei Pufferbetrieb mit etwa 2,2 Volt pro Zelle. War die Speisung der Gleichrichteranordnung durch Ausfall des Netzes ausgeblieben, so daß die Batterie die ganze Energie für den Verbraucher liefern mußte, so wird mit Wiederkehr der Netzspannung die Einrichtung mit einer solchen Vergleichsspannung eingeschaltet, daß sie die Batterie wieder bis zur vollen Ladespannung aufladen kann, also bis auf 2,4 Volt. Da die EMK der Batterie nur allmählich ansteigt, darf sich die volle Erhöhung des Vergleichsspannungswertes nicht unmittelbar auf die Regeleinrichtung auswirken, sondern es muß mit einer Ladung der Batterie entsprechend 2,0 Volt pro Zelle begonnen werden, d. h. entsprechend dem Punkt _d des Schaubildes nach Fig. 1, wenn die Anordnung für 200o/oige Energielieferung, bezogen auf die Pufferleistung, bemessen ist.
  • Diese Lösung wird erreicht durch die erfindungsgemäß benutzte belastungsabhängige Gegenspannung zu der Vergleichsspannung mit dem Werte U9 nach dem Schaubild. Mit wachsender EMK der Batterie muß diese Gegenspannung von ihrem Wert AB in Fig. 1 reduziert werden, wobei dann die Ladespannung je Zelle entsprechend ansteigt. Es wird also bei Anwendung der Erfindung eine Ladekennlinie z. B. gemäß dem Linienzug A-C entstehen.
  • Die Erzeugung bzw. Ableitung der angeführten Steuerspannung bzw. Gegenspannung zur Vergleichsspannung in Form einer Gleichspannung kann dabei vorzugsweise von einer mittelbaren oder unmittelbaren sekundärseitigen Gegeneinanderschaltung zweier im Belastungsstromkreis in Reihe liegender Stromtransformatoren stattfinden, von denen der eine gesättigt, der andere aber ein Luftspalttransformator ist. Die Wirkung einer solchen Anordnung sei grundsätzlich erläutert an Hand der Fig, 2. An der Luftspaltdrossel entsteht eine mit dem Belastungsstrom linear ansteigende Spannung gemäß der Kennlinie a. In dem gesättigten Stromtransformator entsteht eine in ihrem Verlaufe mit der Magnetisierungskennlinie identische Kennlinie b für die Spannungsabhängigkeit vom Belastungsstrom. Aus dem Zusammenwirken der gesättigten Drossel und der Luftspaltdrossel läßt sich dann eine Kennlinie gemäß der gestrichelt eingetragenen Kurve c für die Wechselspannung gewinnen, die unmittelbar als proportional der aus ihr ableitbaren Gleichspannung Up angenommen werden kann. Nach dem Schaubild fällt die Kennlinie bis zu einem bestimmten Stromwert praktisch mit der Abszissenachse zusammen, d. h., bis zu diesem Belastungsstrom ist die Steuerspannung, die als Gegenspannung zur Vergleichsspannung wirken soll, Null. Über diesen Stromwert hinaus jedoch steigt die Kennlinie dieser Steuerspannung an. Je höher also der Belastungsstrom ist, desto größer ist sinngemäß der Wert dieser Steuerspannung als Gegenspannung zur Vergleichsspannung, nach welcher die Gleichrichteranordnung an ihren Ausgangsklemmen eingeregelt wird. Der eingetragene Wert T entspricht dem Stromwert für die Gleichrichteranordnung, wenn die Batterie mit 100'% aufgeladen werden muß, die Einrichtung also z. B. mit einem Stromwert von 2000/0, bezogen auf den bei Puffernennlast gelieferten, arbeitet. Mit zunehmender Batterie-EMK sinkt der Wert des Belastungsstromes ab, und es wird die Ladekennlinie von A nach C durchlaufen durch die nach Fig. 2 dabei abnehmende Steuerspannung für die Vergleichsspannung. Ist die Aufladung der Batterie mit 2,-1 Volt pro Zelle bei Belastung der Gleichrichteranordnung mit Puffernennstrom erreicht, so ist die Gegenspannung bzw. Steuerspannung Ug Null geworden, und es wird zweckmäßig erfindungsgemäß die Einrichtung selbsttätig wieder auf Pufferbetrieb umgeschaltet, indem die Vergleichsspannung der Anordnung auf den entsprechenden Wert von 2,2 Volt Batteriespannung je Zelle umgeschaltet wird.
  • Die Fig.3 veranschaulicht beispielsweise eine Gleichrichteranordnung unter Anwendung der Erfindung. Am Wechselstromnetz liegt über eine magnetische Regeldrosselanordnung 1 der Speisetransformator2. Dieser speist über ein Gleichrichtersystem3 an den Ausgangsklemmen 4 und 5 der Anordnung einen Verbraucher und eine Batterie. Am Wechselstromnetz liegt ferner die Anordnung 6 für die Lieferung der konstanten Vergleichsspannung am Widerstand 7. Diese an 7 benutzte Vergleichsspannung im Zusammenwirken finit der Batteriespannung an' den Klemmen 4 und 5 ist bestimmend für die Steuerung der Vormagnetisierung an der Regeldrossel 1 zur Konstanthaltung der Spannung an diesen Ausgangsklemmen der Gleichrichteranordnung unabhängig von Netzspannungsschwankungen und Belastungsschwankungen der Anordnung. In der Speiseleitung zwischen Gleichrichtersystern 3 und Transformator 1 liegen noch in Reihe die beiden Strorntransforniatoren 8 und 9. Sie sind sekundärseitig gegeneinandergeschaltet und speisen das Gleichrichtersystein 10, an dessen Klemmen der Belastungswiderstand 11 liegt.
  • Dieser Widerstand 11 liegt aber in dein Stromkreis über die Vormagnetisierungswicklung 1 a der magnetischen Regeldrossel 1 in Reihe mit dem am Widerstand 7 benutzten Widerstandsteil für die Lieferung der konstanten Vergleichsspannung und der Spannung an den Ausgangsklemmen 4 und 5, über welche die Batterie angeschlossen ist. Der Widerstand 11 liefert eine Gleichspannung, die der am Widerstand 7 gelieferten Vergleichsspannung der Anordnung entgegengesetzt gerichtet ist. Am Widerstand 7 sind zwei Abgriffe a und b vorgesehen, welche bis zur Endklemme c den jeweils in dem Steuerkreis der Vormagnetisierungswicklung wirksamen Spannungswert liefern. Beide Abgriffe des Widerstandes sind über je eine Leitung mit den beiden ruhenden Kontakten 12a und 12b des Relais 12 verbunden, dessen Wicklung 12 c an den Ausgangsklemmen 4, 5 der Anordnung liegt. Bei normalem Pufferbetrieb der Anordnung liegt der Kontaktanker 12d gegen den linken Kontakt 12a, und es liefert der Widerstand 7 zwischen c und a den Vergleichsspannungswert, z. B. 2,2 Volt pro Zelle. War die Netzspannung ausgefallen, so daß die Batterie die Speisung des Verbrauchers decken mußte, so ist inzwischen die Anordnung vom Kontakt 12a auf 12b an 12 umgeschaltet und damit der höhere Vergleichsspannungswert zwischen b und c am Widerstand 7 eingeschaltet worden, d. h. bis zu 2,-1 Volt je Zelle Ladespannung der Batterie. Wird aber das Netz eingeschaltet, so liefert durch den höheren Strom, welcher durch die Anordnung fließt, auch der Widerstand 11 eine entsprechende hohe Gegenspannung zur Vergleichsspannung, und die Drossel 1 regelt auf einen dem Spannungswert von 2.0 Volt je Batteriezelle entsprechenden Ladestrom ein, wobei die Ladung dann entsprechend der bereits nach Fig. 1 erläuterten Kennlinie von A nach C verläuft.
  • Mit Erreichen der Spannung von 2,4 Volt je Zelle an der Batterie spricht das Relais 12 derart an, daß es auf den Kontakt a. umgeschaltet wird und damit der Vergleichsspannungswert am Widerstand 7 auf den Betrag zwischen den Klemmen c und a entsprechend Pufferbetrieb, d. h. für 2,2 Volt je Zelle.
  • Steigt jetzt die Belastung der Gleichrichteranordnung stark an, so ist auch in diesem Zustand der Widerstand 11 mit seiner Spannung wirksam und drückt die Vergleichsspannung gemäß der gestrichelt eingetragenen Kemilinie in Fig. 1 für einen Ausgangswert entsprechend 2,0 -\'olt je Zelle an den Ausgangskleminen 4 und 5 herab, so daß die Batterie mit der Energielieferung beginnen inuß und die Gleichrichteranordnung als solche gegen eine zu starke Belastung bzw. Überlastung auf diese Weise geschützt wird. Die Steuerspannungseinrichtung wirkt also während des Pufferbetriebes der Anlage als schützende Lastbegrenzungseinrichtung für die Gleichrichteranordnung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist sinngemäß sowohl bei einphasig als auch bei mehrphasig mit 1Vecliselstroin gespeisten Gleichrichteranordnungeii anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Gleichrichterschaltung, insbesondere Trokkengleichrichterschaltung zur Konstanthaltung der Spannung einer Batterie unabhängig von Netzschwankungen und Belastungsschwankungen sowie zur Aufladung der Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsspannung, welche zur Aufladung der Batterie erhöht wird, eine belastungsstroinabhängige Steuerspannung entgegengeschaltet ist.
  2. 2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Belastungsstromkreis ein gesättigter Stromtransformator und ein Luftspaltstromtransforrnator in Reihe liegen und von ihrer mittelbaren oder unmittelbaren sekundärseitigen Gegeneinanderschaltung die belastungsstroinabhängige Steuerspannung als Gleichspannung abgeleitet ist.
  3. 3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die belastungsstroinabhängige Steuerspannung erst oberhalb des Puffernennstromes der Anlage wirksam ist.
  4. 4. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit beendeter Aufladung der Batterie von deren Spannung gesteuerte Fühlerrelais die betriebsmäßig konstante Sollvergleichsspannung für Pufferbetrieb umschalten.
  5. 5. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung der belastungsstromabhängigen Steuerspannung auch bei Pufferbetrieb als Lastbegrenzungseinrichtung der Gleichrichteranordnung eingeschaltet bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671515, 668 799, 719226.
DES27280A 1952-02-20 1952-02-20 Gleichrichterschaltung, insbesondere mit Trockengleichrichter zur Konstanthaltung der Spannung einer am Verbraucher-Netz liegenden Batterie Pending DE1018977B (de)

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JP6135358U JPS3512127Y1 (de) 1952-02-20 1953-02-20
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE668799C (de) * 1931-02-25 1938-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Dauerladung von Sammlerbatterien fuer die Speisung von Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen
DE671515C (de) * 1934-03-16 1939-02-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Stromversorgungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE719226C (de) * 1934-12-05 1942-04-01 Siemens Ag Anordnng zur Verminderung des Einflusses von Netzspannungsschwankungen auf die von einem Gleichrichter gelieferte Spannung und zur gleichzeitigen Erzielung einer bestimmten, von der natuerlichen Spannungsstromcharakteristik der Gleichrichteranordnung abweichenden Charakteristik

Patent Citations (3)

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JPS3512127Y1 (de) 1960-06-04
JPS323781B1 (de) 1957-06-15

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