DE3620493A1 - Unterbrechungsfreie stromversorgung - Google Patents
Unterbrechungsfreie stromversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine unterbrechungsfreie Stromversorgung
(Notstromaggregat), die eine Last im Falle
eines Netzausfalls mit Strom versorgt, insbesondere
betrifft sie eine Einrichtung zum Schutz einer Batterie,
die in der Stromversorgung vorgesehen ist, wenn
die entsprechenden Bauteile zusammengebrochen sind.
Eine solche herkömmliche unterbrechungsfreie Stromversorgung
ist in Fig. 1 gezeigt. Die Einrichtung
weist einen Maschinengenerator E-G auf, der eine Last
L, wie einen Rechner oder dergleichen, im Falle eines
langfristigen Netzausfalls mit Strom versorgt, ein
Unterspannungsrelais RY, das den Ausfall der Netzspannung
abtastet, eine Maschinenbetätigungseinrichtung
oder einen Block PC, an dem das Ausgangssignal
des Relais RY anliegt, um die Maschine E automatisch
anzulassen und zu steuern, einen Schalter S mit den
Kontakten a und b, der die Netzspannung und den Maschinengenerator
anwählt, einen Überstrom-Ausschalter
NFB, einen Gleichrichter Rec, der auch als Notladevorrichtung
dient, einen mit dem Gleichrichter Rec
verbundene Batterie B, einen mit dem Gleichrichter Rec
und der Batterie B verbundenen Wechselrichter IV, welcher
die Spannung automatisch nachstellt.
Diese Einrichtung arbeitet normalerweise störungsfrei,
wenn ihre Bauteile richtig betätigt werden. Wenn die
Einrichtung wegen einer Störung oder Ausfalls des
Gleichrichters Rec oder einer Auslösung des Ausschalters
NFB aus beliebigem Grunde nicht störungsfrei arbeitet,
entlädt sich die Batterie B laufend, bis die Spannung
die Entladeschlußspannung erreicht, so daß die Einrichtung
automatisch angehalten werden muß, was durch
eine nicht gezeigte automatische Anhalteschaltung erfolgt,
nachdem die Entladeschlußspannung erreicht ist.
Unter diesen Umständen braucht die Batterie B zu lange
Zeit, um sich wieder aufzuladen, wobei eine Abscheidung
des Polmaterials so häufig auftritt, daß die
Gebrauchslebensdauer der Batterie herabgesetzt wird.
Außerdem nimmt die Menge der Ablagerung des Polmaterials
zu, so daß sich eine Sulfatierung ergibt, welche
zu einem Austausch der Batterie und damit zu großen
Kosten führt.
Im allgemeinen muß die Notladevorrichtung für eine
Batterie so betrieben werden, daß sie die Eigenschaften
der Batterie selbst nicht beeinflußt, wodurch
deren Gebrauchslebensdauer verlängert wird und eine
Batterie mit stabilen Bedingungen zur Verfügung steht.
Zu diesem Zweck wird meist ein Laden mit konstanter
Spannung oder konstantem Strom verwendet.
Wenn ein Netzspannungsausfall eintritt, wird die Netzspannungsversorgung
im Betrieb sofort auf Batterieversorgung
umgestellt. Wenn dann die Batterie eine
schlechte Kapazität aufweist, fließt Überladestrom in
die Batterie, die als Last für den Generator dient,
so daß dieser überladen wird.
Wenn die Kapazität des Generators erhöht wird, so wird
er verbraucht und mehr Überstrom fließt in die Batterie,
so daß es zur oben erwähnten Abscheidung des Polmaterials
kommt, wodurch die Gebrauchslebensdauer der
Batterie herabgesetzt wird.
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen
Nachteile einer herkömmlichen unterbrechungsfreien
Stromversorgung auszuschalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung soll eine
unterbrechungsfreie Stromversorgung geschaffen werden,
die eine Last ohne Unterbrechung selbst bei Ausfall
oder Störung mit Strom versorgen kann und dadurch die
Betriebssicherheit erhöht.
Schließlich ist nach einer Ausführungsform der Erfindung
eine unterbrechungsfreie Stromversorgung vorgesehen,
welche der Batterie einen entsprechenden Ladestrom
einspeist, ohne die Kapazität des Generators zu
erhöhen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine
unterbrechungsfreie Stromversorgung vorgesehen, gekennzeichnet
durch einen am Netz angeschlossenen
Schalter mit einem ersten und zweiten Kontakt, einen
mit dem Schalter über einen Überstrom-Ausschalter verbundenen
ersten Gleichrichter, einen an den ersten
Gleichrichter gekoppelten Wechselrichter, der ein Ausgangssignal
mit konstanter Spannung und konstanter
Frequenz einer Last einspeist, durch einen an den
Schalter geführten Notgenerator zum Erzeugen einer
Versorgungsspannung bei Netzspannungsunterbrechung
oder Ausfall von Bauteilen, einen parallel zur Serienschaltung-
Ausschalter, Überstrom-Ausschalter und
ersten Gleichrichter geschalteten zweiten Gleichrichter
sowie ein Spannungsrelais, das zwischen den Notgenerator
und die Notbatterie geschaltet ist und den
Notgenerator auslöst.
Der Notgenerator weist einen Maschinengeneratur auf,
der an den zweiten Kontakt des Schalters geführt ist,
eine Maschinenbetätigungseinrichtung, die mit der Maschine
zum Antrieb des Maschinengenerators verbunden
ist und ein Unterspannungsrelais, das zwischen die
Netzspannungsquelle und die Maschinenbetätigungseinrichtung
geschaltet ist, um diese auszulösen. Der erste
und zweite Gleichrichter dienen auch als Notladevorrichtung
für die Notbatterie.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auch eine
unterbrechungsfreie Stromversorgung (Notstromaggregat)
vorgesehen, gekennzeichnet durch einen an Netzspannung
angeschlossenen ersten Gleichrichter, einen über einen
Überstrom-Ausschalter mit dem ersten Gleichrichter
verbundenen Wechselrichter, der eine konstante Ausgangsspannung
mit konstanter Frequenz einer Last einspeist,
einem zwischen die Netzspannung und den Wechselrichter
geschalteten Notgenerator, der langzeitlich
eine Versorgungsspannung bei Unterbrechung der
Netzspannung oder Ausfall von Bauteilen erzeugt, eine
Notladevorrichtung, die an einen Knotenpunkt zwischen
erstem Gleichrichter, Notgenerator und Wechselrichter
geführt ist, eine zwischen die Notladevorrichtung und
Masse geschaltete Notbatterie, welche eine kurzzeitige
Spannung bei Unterbrechung der Netzspannung oder Ausfall
von Bauteilen erzeugt sowie durch ein Unterspannungsrelais,
das zwischen den Notgenerator und die
Notbatterie geschaltet ist, um den Notgenerator auszulösen.
Der Notgenerator weist einen Maschinengenerator auf,
der mit dem Doppelten der Nenndrehzahl läuft, eine
mit der Maschine verbundene Maschinenbetätigungseinrichtung,
welche den Maschinengenerator antreibt, ein
zwischen Netzspannungsversorgung und die Maschinenbetätigungseinrichtung
geschaltetes Unterspannungsrelais,
welches die Maschinenbetätigungseinrichtung
auslöst, einen zweiten an den Ausgang des Generators
geführten Gleichrichter sowie eine Serienschaltung
aus einer ersten Diode und einen Überstrom-Ausschalter,
die zwischen den zweiten Gleichrichter und den Wechselrichter
gelegt ist. Die Notladeeinrichtung weist
eine zweite zwischen den Wechselrichter und die Notbatterie
gegenpolig geschaltete Diode auf, wobei eine
Strombegrenzungseinrichtung zwischen den ersten Gleichrichter
und die Notbatterie so geschaltet ist, daß sie
parallel zur zweiten Diode liegt, und einen mit der
Strombegrenzungseinrichtung verbundener Gleichspannungsmesser.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle
in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
unterbrechungsfreien Stromversorgung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung einer unterbrechungsfreien
Stromversorgung; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der Erfindung einer unterbrechungsfreien
Stromversorgung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. Die Schaltelemente
oder -bausteine der Fig. 2, die denen der
Fig. 1 entsprechen, weisen dieselben Bezugszeichen
auf, wobei eine Erläuterung ihres Aufbaus entfällt.
Beim gegenwärtigen Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung
einen zweiten Gleichrichter Rec 2 auf, der
zwischen den Maschinengenerator E-G und den Wechselrichter
IV so geschaltet ist, daß er parallel zu einer
Serienschaltung bestehend aus dem Schalter S, dem
Überstrom-Ausschalter NFB und dem ersten Gleichrichter
Rec 1 liegt. Der zweite Gleichrichter Rec 2 weist
dieselbe Kapazität wie der erste Gleichrichter Rec 1
auf. Die Einrichtung nach einer Ausführungsform der
Erfindung weist auch ein zwischen die Maschinenbetätigungseinrichtung
PC und die Notbatterie B geschaltetes
Spannungsrelais VD auf, wobei ein Pol der Notbatterie
B an Masse geführt ist. Das Spannungsrelais
VD überwacht stets die Spannung der Batterie B und
gibt nur dann ein Auslösesignal an die Maschinenbetätigungseinrichtung
PC ab, wenn die Spannung der
Batterie B unter einen eingestellten Pegel abfällt.
In Betrieb wird, wie erwähnt, die Spannung der Batterie
B stets durch das Spannungsrelais VD überwacht.
Wenn die Eingangsspannung des Wechselrichters IV
gegenüber einem bestimmten Pegel infolge des Ausfalls
des ersten Gleichrichters Rec 1 oder einer Fehlfunktion
des Überstrom-Ausschalters NFB abfällt, wird die
Batterie B sofort entladen, um die Eingangsspannung
des Wechselrichters IV auf dem vorgegebenen Pegel zu
halten, wodurch die Ausgangsspannung der Batterie B
stetig abnimmt. Wird die Spannung der Batterie B
kleiner als der eingestellte Pegel, dann löst das
Spannungsrelais VD ein Signal für die Maschinenbetätigungseinrichtung
PC aus, so daß diese den Maschinengenerator
E-G antreibt, wobei sich der Schalter S vom
Kontakt a auf den Kontakt b umlegt. Die Ausgangsspannung
des Maschinengenerators E-G wird dann dem
Wechselrichter IV über den zweiten Gleichrichter Rec 2
eingespeist, so daß der Wechselrichter IV ein Ausgangssignal
im Normalzustand hält.
Kehrt die Eingangsspannung des Wechselrichters IV auf
ihren normalen Wert zurück, so ändert sich der Zustand
der Batterie B vom Ladezustand auf den Notladezustand.
Sobald die Spannung der Batterie B den vorgegebenen
Pegel erreicht, unterbricht das Spannungsrelais VD
das Signal für die Maschinenbetätigungseinrichtung PC,
wodurch der Maschinengenerator E-G nach einer bestimmten
Zeit angehalten wird, die durch die Maschinenbetätigungseinrichtung
eingestellt ist, so daß der
Schalter S auf den Kontakt a zurückschaltet und die
Last vom Netz im Normalbetrieb versorgt wird.
Wenn die Versorgung über das Netz P (Fig. 1) unterbrochen
ist, wird der Maschinengenerator E-G durch
einen Befehl angetrieben, der vom Unterspannungsrelais
RY erzeugt wird, so daß der Schalter S automatisch
auf den Kontakt b gelegt wird, wodurch die Ausgangsspannung
des Maschinengenerators E-G dem Wechselrichter
IV und damit der Last L eingespeist wird.
Nach dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann der Betrieb der Einrichtung unterbrechungsfrei
gestaltet werden, wobei ein Ausfall der Batterie
B vermieden werden kann, selbst wenn der Gleichrichter
Rec ausfällt oder der Überstrom-Ausschalter auslöst.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung
einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. In
den Fig. 3 und 2 werden dieselben Bezugszeichen
für entsprechende Bauteile verwendet, wobei eine Erläuterung
ihres Aufbaus entfällt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Einrichtung eine
Reihenschaltung aus einem zweiten Gleichrichter Rec 2,
eine Diode D 1 und einen Überstrom-Ausschalter NFB 1,
der zwischen den Maschinengenerator E-G des Notstromgenerators
und den Wechselrichter IV geschaltet ist.
Die Einrichtung umfaßt auch eine Notladevorrichtung
mit einer zweiten Diode D 2, die zwischen den Wechselrichter
IV und die Batterie B gelegt ist, sowie eine
Strombegrenzungseinrichtung Lc, wobei ein Gleichspannungsmesser
V parallel zur zweiten Diode D 2 geschaltet
ist, um einen Speise-Überstrom für die Batterie B zu
vermeiden. Die Notladevorrichtung weist auch einen
ersten Gleichrichter Rec 1 auf, der als Gleichrichter
für den Wechselrichter IV dient. Der Maschinengenerator
E-G umfaßt eine Maschine und einen allgemeinen
vierpoligen, dreiphasigen Wechselspannungsgenerator,
der von der Maschine angetrieben wird. Der Generator
wird mit dem Zweifachen der Nenndrehzahl angetrieben.
Die Maschine wird durch einen Befehl der Maschinenbetätigungseinrichtung
PC betrieben, die durch den
Unterspannungsrelais RY 1 und RY 2 ausgelöst wird. Das
Relais RY 1 ist zwischen dem Netzanschluß P und die
Maschinenbetätigungseinrichtung PC geschaltet, und das
Relais RY 2 liegt zwischen der Batterie B und der Maschinenbetätigungseinrichtung
PC. Das Relais RY 2 überwacht
die Spannung der Batterie B, wobei es einen Befehl
an die Maschinenbetätigungseinrichtung PC abgibt,
wenn die Batterie der Spannung B unter einen bestimmten
Wert abfällt und der Gleichrichter Rec 1 ausfällt.
Im normalen Netzbetrieb arbeitet das Unterspannungsrelais
RY 1 nicht und gibt auch keinen Befehl an die
Maschinenbetätigungseinrichtung PC ab, so daß auch der
Maschinengenerator nicht arbeitet, und der Wechselrichter
IV Gleichstrom über die Netzspannungsversorgung
P über den Gleichrichter Rec 1 erhält. Dieser
Gleichstrom gelangt auch an die Notbatterie B über
die Strombegrenzungseinrichtung Lc, wodurch die
Batterie B im Notladezustand aufgeladen wird.
Wenn unter diesem Zustand eine Netzunterbrechung auftritt,
greift das Relais RY 1 diesen Zustand ab und
führt der Maschinenbetätigungseinrichtung PC 1 einen
Befehl zu, so daß der Maschinengenerator E-G zu laufen
beginnt. Die Ausgangsspannung des Generators E-G
wird vom Gleichrichter Rec 2 in Gleichspannung umgesetzt
und über die erste Diode D 1 und den Überstrom-
Ausschalter NFB 1 dem Wechselrichter IV eingespeist.
Gleichzeitig gelangt diese Gleichspannung über die
Strombegrenzungseinrichtung Lc an die Batterie B,
die somit im Notladezustand aufgeladen wird. Dieses
Aufladen wird während des Netzausfalls aufrechterhalten,
so daß die Last L, die ein Rechner unter
normalen Betriebsbedingungen weiter arbeiten kann.
Sobald die Netzspannungsversorgung P wieder normal
arbeitet, tastet das Unterspannungsrelais RY 1 diesen
Zustand ab und schaltet den Befehl für die Maschinenbetätigungseinrichtung
PC ab, so daß die Last L die
normale Netzspannung erhält.
Nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung wird ein Generator verwendet, der mit
der doppelten Nenndrehzahl als ein Generator E-G laufen
kann, wodurch sich eine Ausgangsspannung mit dem
Zweifachen der erzeugten Frequenz ergibt, so daß die
Ausgangsspannung des Gleichrichters Rec 2 nur sehr
geringe Welligkeiten aufweist, die eine Gleichspannung
hoher Qualität und hohen Wirkungsgrades ergibt. Gleichzeitig
wird die zweite Diode D 2 zwischen den Wechselrichter
IV und die Batterie B mit umgekehrter Polarität
geschaltet, so daß die Ladeströme der Gleichrichter
Rec 1 und Rec 2 der Batterie B nicht direkt
eingespeist werden können, sondern nur über die
Strombegrenzungseinrichtung Lc, die den Ladestrom
auf eine geeignete Größe begrenzt, wodurch der Generator
keine anormalen Überlastungszustände erfährt.
Außerdem ist die Batterie B über das Unterspannungsrelais
RY 2 mit der Maschinenbetätigungseinrichtung
PC verbunden, so daß selbst bei Ausfall des Gleichrichters
Rec 1 die Versorgung und Ausladung bei normalem
Netzbetrieb durch den Maschinengenerator E-G
erfolgen kann.
Claims (8)
1. Unterbrechungsfreie Stromversorgung, gekennzeichnet,
durch einen an einen
Netzanschluß (P) geführten Schalter (S) mit einem
ersten (a) und zweiten (b) Kontakt, einen mit dem
Schalter (S) über einen Überstrom-Ausschalter (NFB)
verbundenen ersten Gleichrichter (Rec 1), einen mit
dem ersten Gleichrichter (Rec 1) verbundenen Wechselrichter
(IV), dessen Ausgangssignal mit konstanter
Spannung und konstanter Frequenz einer Last (L) eingespeist
wird, einen mit dem Schalter (S) verbundenen
Notgenerator (E-G), der bei Ausfall der Netzspannung
oder eines Bauteils eine Versorgungsspannung erzeugt,
einen zweiten Gleichrichter (Rec 2), der parallel zu
einer Reihenschaltung aus dem Schalter (S), dem Überstrom-
Ausschalter (NFB) und dem ersten Gleichrichter
(Rec 1) geschaltet ist sowie einem Spannungsrelais
(VD), das zwischen den Notgenerator (E-G) und die Notbatterie
(B) geschaltet ist, und den Notgenerator (E-G)
beaufschlagt.
2. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Notgenerator (E-G) einen Maschinengenerator
(E-G) aufweist, der mit dem zweiten Kontakt (b) des
Schalters (S) verbunden ist, eine Maschinenbetätigungseinrichtung
(PC) an die Maschine geführt ist, um
den Maschinengenerator (E-G) anzutreiben und, daß ein
Unterspannungsrelais (RY) zwischen den Netzanschluß
(P) und die Maschinenbetätigungseinrichtung (PC) geschaltet
ist, um diese zu beaufschlagen.
3. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (Rec 1) und zweite Gleichrichter (Rec 2)
auch als Notladeeinrichtung für die Notbatterie (B)
dienen.
4. Unterbrechungsfreie Stromversorgungs, gekennzeichnet
durch einen ersten, an einen
Netzanschluß (P) geführten Gleichrichter (Rec 1),
einen mit dem ersten Gleichrichter (Rec 1) über einen
Überstrom-Ausschalter (NFB 2) verbundenen Wechselrichter
(IV), dessen Aussgangssignal mit konstanter
Spannung und konstanter Frequenz einer Last (L) eingespeist
wird, einen Notgenerator (E-G), der zwischen
den Netzanschluß (P) und den Wechselrichter (IV) geschaltet
ist, und langzeitig eine Versorgungsspannung
bei Ausfall der Netzspannung oder eines Bauteils erzeugt,
eine Notladeeinrichtung (Rec 1, D 2), die an
einen Knotenpunkt von ersten Gleichrichter (Rec 1),
Notgenerator (E-G) und Wechselrichtung (IV) geführt
ist, eine zwischen die Notladeeinrichtung (Rec 1, D 2)
und Masse geschaltete Notbatterie (P), die kurzzeitig
eine Spannung bei Ausfall des Netzanschlusses oder eines
Bauteils erzeugt sowie ein zwischen den Notgenerator
(E-G) und die Notbatterie (B) geschaltetes
Unterspannungsrelais (RY 2), welches den Notgenerator
(E-G) beaufschlagt.
5. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Notgenerator (E-G) einen Maschinengenerator
(E-G) aufweist, der mit dem Zweifachen der Nenndrehzahl
läuft, eine Maschinenbetätigungseinrichtung (PC)
mit der Maschine zum Antrieb des Maschinengenerators
(E-G) verbunden ist, ein Unterspannungsrelais (RY 1)
zwischen den Netzanschluß (P) und die Maschinenbetätigungseinrichtung
(PC) geschaltet ist, um diese zu beaufschlagen,
ein zweiter Gleichrichter (Rec 2) an den
Ausgang des Generators (E-G) geführt ist und schließlich
dadurch, daß eine Reihenschaltung aus einer ersten
Diode (D 1) und einem Überstrom-Ausschalter (NFB 1)
zwischen den zweiten Gleichrichter (Rec 2) und den
Wechselrichter (IV) geschaltet ist.
6. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Notladeeinrichtung (Rec 1, D 2) eine zweite
Diode (D 2) aufweist, die gegenpolig zwischen den Wechselrichter
(IV) und die Notbatterie (B) geschaltet
ist, und eine Strombegrenzungseinrichtung (Lc) zwischen
den ersten Gleichrichter (Rec 1) und die Notbatterie
(B) so geschaltet ist, daß sie parallel zur
zweiten Diode (D 2) liegt und, daß ein Gleichspannungsmesser
(V) mit der Strombegrenzungseinrichtung (Lc)
verbunden ist.
7. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gleichrichter (Rec 1) auch als Notladeeinrichtung
(Rec 1, D 2) für die Notbatterie (B) dient.
8. Unterbrechungsfreie Stromversorgung nach Anspruch
1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last (L) ein Rechner ist.
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