DE1194487B - Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern - Google Patents

Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern

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DE1194487B
DE1194487B DEP26708A DEP0026708A DE1194487B DE 1194487 B DE1194487 B DE 1194487B DE P26708 A DEP26708 A DE P26708A DE P0026708 A DEP0026708 A DE P0026708A DE 1194487 B DE1194487 B DE 1194487B
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DE
Germany
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voltage
power supply
supply system
consumer
rectifiers
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Pending
Application number
DEP26708A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Lorsch
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Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern zur Versorgung von Gleichstromverbrauchein, wie sie insbesondere auf Fahrzeugen gebraucht wird. Ein mit wechselnden Drehzahlen, beispielsweise von der Fahrzeugachse, angetriebener Drehstromgenerator versorgt über nachgeschaltete Gleichrichter die angeschlossenen Verbraucher. Stromversorgungsanlagen dieser Art zur Speisung von Gleichstromverbrauchern sind in den meisten Fällen- mit einer Sammlerbatterie ausgerüstet, welche zur Pufferung dient und als Reservespannungsquelle, falls die abgegebene Spannung des Generators bei Unterschreitung bestimmter Drehzahlen zur Speisung der Verbraucher nicht mehr ausreicht.
  • In Stromversorgungsanlagen für Fahrzeuge ist es üblich, einen Spannungsregler zur Regelung der abgegebenen Spannung auf die Höhe der erforderlichen Ladespannung der Batterie anzuordnen. Diese Ladespannung liegt im allgemeinen höher als die für die Speisung der angeschlossenen Verbraucher erforderliche Spannung. Man ordnet deshalb oft einen zweiten Regler an, der die Spannung im Netz der angeschlossenen Verbraucher konstant hält. Diese Verbraucher sind in den weitaus meisten Fällen die Lampen der Fahrzeugbeleuchtung; jedoch können auch zusätzlich andere Verbraucher angeschlossen sein.
  • Es ist bekannt, den zweiten Regler für die Konstanthaltung der Netzspannung dadurch einzusparen, daß vor dem gesamten Verbrauchernetz ein Widerstand liegt, dessen Spannungsabfall möglichst genau der Differenz zwischen Batterieladespannung und der erforderlichen Netzspannung entsprechen sollte. Jedoch ist dieser Spannungsabfall nicht konstant, sondern abhängig von der Größe des durchfließenden Stromes, d. h. von der jeweils eingeschalteten Belastung. Auf diese Weise sind Helligkeitsschwankungen der angeschlossenen Lampen nicht vermeidbar.
  • Es ist bekannt, für - diesen Vorwiderstand einen nichtlinearen Widerstand, wie einen Silizium-Gleichrichter od. ä., zu verwenden. Bei geeigneter Wahl eines derartigen Widerstandes kann unabhängig vom durchfließenden Strom für einen großen Strombereich der Spannungsabfall konstant sein. Diese Widerstände müssen jedoch für die Gesamtleistung bemessen sein und verursachen auch einen erheblichen Leistungsverlust. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man mit nur einem einzigen Regler auskommen kann und die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Weitere bekannte Schaltanordnungen, die z. B. eine Parallelschaltung von Quecksilber-Dampfgleichrichtern mit gemeinsamer Speisung auf eine Sammelschiene, die Konstanthaltung eines Gleichstromes in Verbraucherkreisen unter anderem durch Drosselspulen oder auch eine spezielle Regelung von Gleichrichtern, und zwar durch Regelung auf eine von einem Hilfsgleichrichter erzeugte Spannung, betreffen, vermögen keine Hinweise zur Vermeidung der aufgezeigten Nachteile zu geben. Dies trifft auch für eine bekannte Ladevorrichtung zu, die aus zwei Ladekreisen besteht, von denen der eine als Dauerladung mit einem relativ kleinen Strom arbeitet und in diesen Stromkreis ein Relais eingeschaltet ist, welches bei Ansteigen des Ladestromes den zweiten Ladekreis zuschaltet, bis die Batterie wieder ihre höchstzulässige Spannung erreicht hat. Auch ein bekanntes Ladegerät, bei welchem zunächst zwei Ladestufen über einen Haupt- und einen Steuergleichrichter auf eine Batterie arbeiten und der Steuergleichrichter neben dem Hauptgleichrichter die Batterie speist, ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe ungeeignet, die darin besteht, einen Weg aufzuzeigen, wie man in einer Stromversorgungsanlage der eingangs genannten Art mit nur einem einzigen Regler unter Vermeidung der geschilderten Nachteile auskommen kann.
  • Die Stromversorgungsanlage nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zumindest zwei Gleichstromverbraucherkreise, die über getrennte Gleichrichter versorgt werden, und durch einen Regler zur Regelung der Generatorspannung in der Weise, daß die Gleichspannung hinter dem einen Gleichrichter der Verbraucherspannung des einen Verbraucherkreises entspricht, wobei der oder die anderen Verbraucherkreise mit Hilfe von Transformatoren von der Drehstromseite des spannungsgeregelten Kreises her über nachgeschaltete Gleichrichter mit entsprechend dem übersetzungsverhältnis der Transformatoren der geregelten Spannung proportionalen Gleichspannung versorgt werden. Bei Stromversorgungsanlagen mit als Reservespannungsquelle und zur Pufferung dienender Sammelbatterie kann mittels eines Reglers bekannter Bauart die Ladespannung der Batterie geregelt werden. Die im bestimmten Verhältnis zur Ladespannung stehenden Verbrauchergleichspannungen werden jedoch über Transformatoren und nachgeschaltete Gleichrichter von der Drehstromseite des Batterieladekreises geliefert. Ebenso kann aber auch der Regler eine Verbraucherspannung konstant halten, und die Lieferung der Batterieladespannung erfolgt überTransformator und Gleichrichter von der Drehstromseite dieses Verbraucherkreises her.
  • Besonders für Stromversorgungsanlagen in Fahrzeugen kann die Anordnung so getroffen werden, daß bei Unterschreiten bestimmter Generatordrehzahlen die Ausgänge der verschiedenen Gleichrichter alle parallel geschaltet werden. Je nach verwendeter Reglertype können Einrichtungen zur Strombegrenzung und zum Schutz des Generators vor überlastungen vorgesehen sein. Dabei werden Fühlglieder, wie Stromwandler, in den einzelnen Kreisen angeordnet, welche auf den gemeinsamen Regler einwirken. Da vom Generator her Wechselstrom bzw. Drehstrom zur Verfügung steht, können mit Erfolg auch Magnetverstärker zur Regelung verwendet werden. Diese Magnetverstärker können so ausgelegt sein, daß beispielsweise bei konstanter Verbraucherspannung im Netz die Batterieladespannung noch zusätzlich in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie beeinflußt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, welche in der Zeichnung in den B i 1 d e r n 1 bis 4 dargestellt sind. Gleiche oder entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In B i 1 d 1 speist ein Drehstromgenerator 1 über den Gleichrichter 2 die Sammlerbatterie 5. Das Verbrauchernetz 6 wird von der Drehstromseite des Ladestromkreises her über den Transformator 4 und den Gleichrichter 3 gespeist. Die abgegebene Spannung des Generators 1 wird durch Beeinflussung des Erregerfeldes 8 mittels des Reglers 9 geregelt. Der Regler 9 hat irgendeine bekannte Bauart. Er kann beispielsweise ein Kohledruckregler sein. Die Regelung des Generators 1 erfolgt in der Weise, daß die Gleichspannung hinter dem Gleichrichter 2 der Ladespannung der Batterie 5 entspricht. Die Ausgangsspannung des Generators 1 wird außerdem über den Transformator 4, der in der Art eines Spartransformators ausgeführt sein keinn, dem Gleichrichter 3 und damit dem angeschlossenen Verbrauchernetz 6 zugeführt. Infolge des übersetzungsverhältnisses des Transformators 4 ist die Gleichspannung hinter dem Gleichrichter 3 entsprechend niedriger.
  • Unterschreitet die Drehzahl des Generators 1 einen solchen Wert, daß seine abgegebene Spannung nicht mehr nachgeregelt werden kann, so schließt das Relais 7 mit seinem Kontakt b die beiden Gleichrichter 2 und 3 ausgangsseitig parallel. In diesem Falle liegen dann die Verbraucher 6 und die Batterie 5 auf gleicher Spannung, welche zweckmäßig der Verbraucherspannung entspricht. Da dann der Regler 9 auf die niedriger liegende Verbraucherspannung regeln soll, wird er durch den Kontakt a des Relais 7 entsprechend umgeschaltet. In B i 1 d 2 ist die Anordnung so getroffen, daß der Regler 9a auf konstante Spannung im Verbrauchernetz 6 regelt. Im Transformator 4 a wird deshalb die Wechselspannung so erhöht, daß hinter dem Gleichrichter 2 die erforderliche Ladespannung der Batterie 5 in voller Höhe zur Verfügung steht. Bei diesem Aufbau kann die Ladecharakteristik noch zusätzlich durch die Kennlinie des Transformators beeinflußt werden. Weiterhin besteht der Vorteil, daß der Regler 9a nicht auf einen anderen Spannungssollwert umgeschaltet zu werden braucht, wenn die Drehzahl des Generators so weit absinkt, daß das Relais 7 anspricht. Das Relais 7 kann spannungsabhängig geschaltet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Relais frequenzabhängig schalten zu lassen oder auch beide Einflüsse zu kombinieren.
  • Das in B i 1 d 3 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht grundsätzlich der Anordnung nach B i 1 d 1. Es ist jedoch zusätzlich ein Umschalter 10 vorgesehen, der bei ausgeschalteten Verbrauchern 6 die beiden Gleichrichter 2 und 3 parallel auf die Batterie 5 arbeiten läßt. Der Regler 9 kann mit Einrichtungen zur Strombegrenzung und zum Schutz vor überlastung ausgerüstet sein. Durch den Stromwandler 20 kann der Regler 9 so beeinflußt werden, daß die Generatorspannung bei überschreiten der Nennlast des Generators erniedrigt wird. Auch kann zum Schutz des Gleichrichters 2 der Stromwandler 21 die gleiche Wirkung auf den Regler 9 ausüben. Entsprechend läßt sich der Gleichrichter 3 durch den Stromwandler 22 schützen.
  • In B i 1 d 4 ist im Prinzip eine ähnliche Schaltung wie in B i 1 d 2 dargestellt. Jedoch ist in dieser Anlage zusätzlich vor dem Gleichrichter 2 für die Ladung der Batterie 5 ein Magnetverstärker 11 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, bei konstanter Verbraucherspannung den Ladestrom entsprechend dem Ladezustand der Batterie 5 zu beeinflussen ohne Rückwirkung auf die Verbraucherspannung. Es können zusätzlich Glieder 12 vorgesehen sein, welche den Magnetverstärker 11 in der Weise beeinflussen, daß bei entladener Batterie zunächst der Ladestrom konstant gehalten wird und nach Erreichen der Gasungsspannung der Batterie mit verringertem Strom eine Nachladung durchgeführt wird. Der Einfluß des Ladestromes wirkt über den Stromwandler 22 und die Glieder 12 auf den Magnetverstärker 11.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern zur Versorgung von Gleichstromverbrauchern, gekennzeichnet durch zumindest zwei Gleichstromverbraucherkreise, die über getrennte Gleichrichter versorgt werden, und durch einen Regler zur Regelung der Generatorspannung in der Weise, daß die Gleichspannung hinter dem einen Gleichrichter der Verbraucherspannung des einen Verbraucherkreises entspricht, wobei der oder die anderen Verbraucherkreise mit Hilfe von Transformatoren von der Drehstromseite des spannungsgeregelten Kreises hex über nachgeschaltete Gleichrichter mit entsprechend dem übersetzungsverhältnis der Transformatoren der geregelten Spannung proportionalen Gleichspannung versorgt werden. 2. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1 mit als Reservespannungsquelle und zur Pufferung dienender Sammlerbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Reglers bekannter Bauart die Ladespannung der Batterie geregelt wird und daß die in bestimmtem Verhältnis zur Ladespannung stehenden Verbrauchergleichspannungen über Tranformatoren und nachgeschaltete Gleichrichter von der Drehstromseite des Batterieladekreises geliefert werden. 3. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1 mit als Reservespannungsquelle und zur Pufferung dienender Sammlerbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Reglers bekannter Bauart eine Verbraucherspannung geregelt wird und daß die in bestimmtem Verhältnis zur Verbraucherspannung stehende Ladespannung der Batterie über Transformatoren und nachgeschaltete Gleichrichter von der Drehstromseite des Versorgungskreises für die Verbraucher geliefert wird. 4. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb bestimmter Generatordrehzahlen die Ausgänge der verschiedenen Gleichrichter parallel geschaltet werden. 5. Stromversorgungsanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum überlastungsschutz des Generators und zur Strombegrenzung Stromwandler in den verschiedenen Kreisen angeordnet sind und auf den gemeinsamen Regler einwirken. 6. Stromversorgangsanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch Magnetverstärker die Ladespannung bei konstanter Lichtspannung noch zusätzlich in Abhängigkeit vom Ladezustand beeinflussen läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497 395, 666 551, 971049, 1049 482; deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 083.
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