DE1440413A1 - Schaltungsanordnung zum Einstellen der Abschmelzleistung beim automatischen Lichtbogenschweissen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Abschmelzleistung beim automatischen LichtbogenschweissenInfo
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Description
- UAQ4J 3
Forges et Acieries de Commercy, Socifete Anonyme,
ä Commercy (Meuse), Frankreich
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Abschmelzleistung beim automatischen Lichtbogenschweißen
Automatische und halbautomatische Schweißvorrichtungen für
Schweißung im Lichtbogen mit Schutzgasschmelzelektrode sind bekannt. Sie setzen sich zusammen aus einer Anlage zur Stromversorgung
und einem Abspulsystem, dessen Motor den Draht zum Nachschub von einer Spule durch den Schweißkopf bewegt.
Mit den bekannten Vorrichtungen wird ein fester Arbeitspunkt in dem Diagramm der Spannungen als Funktion der Stromstärke
( U =» f (i)) festgelegt, indem vor der Schweißung die Einstellung
der Stromversorgung und die Geschwindigkeit der Abspulung des Drahtes eingestellt wird. Dabei muß die Motorgeschwindigkeit
oder die Bogenspannung konstant sein, da die Motorgeschwindigkeit mit der Bogenspannung veränderlich ist.
Dieser Arbeitspunkt wird also willkürlich vor der Schweißung festgelegt und befindet sich in einem Gebiet, dessen Grenzen
durch die Möglichkeiten der Stromversorgung und des Drahtabspulmotors bestimmt sind.
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_ a - . ' 1U0413
Bei Lichtbogenschweißanlagen wird die optimale Ausnutzung
der elektrischen Energie erreicht bei konstanter Lichtbogenlänge und zunehmender Schweißstromstärke, wenn die Spannung ansteigt.
Daraus ergibt sich, daß im Spannungs-Stromstärke-Diagramm der Schweißlichtbogen eine steigende Kennlinie zeigt.
Es ist bereits versucht worden, von dieser steigenden Lichtbogenkennlinie
Gebrauch zu machen. So sind Geräte bekannt, die mit gleichbleibender Lichtbogenkennlinie arbeiten und bei denen man
mittels eines speziellen Transformators zu erreichen versucht, daß die Spannungs-Stromstärke-Kennlinien einerseits der Stromquelle
und andererseits des Lichtbogens einander so nahe wie möglich kommen und evtl. zusammenfallen. Nun war es bei allen
bis heute bekannt gewordenen Lichtbogenschweißgeräten erforderlich, zwei Einstellungen vorzunehmen, um einen korrekten Arbeitspunkt des Schweißgeräts zu erhalten, nämlich 1.) eine Einstellung
der Stromquelle (mit anderen Worten: der SpannungsyStromstärke
-Kennlinie) und 2.) entweder die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit der Schmelzelektrode, wobei der Motor konstante
Drehzahl haben mußte, oder die Regelung der Lichtbogenspannung, wenn der Motor veränderliche, von der Lichtbogenspannung geregelte
Drehzahl besaß. Diese doppelte Regelung setzte somit eine hervorragende fachliche Ausbildung des Schweißers voraus.
Die Erfindung bezweckt, die in der bekannten Lichtbogenkennlinie tx zum Ausdruck kommende Erfahrungstatsache auszunützen, um
automatisch in dem Stromstärke-Spannungs-Diagramm den für die
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vorgesehene Arbeit optimal geeigneten Arbeitspunkt einzustellen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Abschmelzleistung beim Lichtbogenschutzgasschweißen mit
abschmelzender Elektrode, die durch einen Schweißkopf mittels eines Elektromotors angetrieben wird, der eine Einrichtung aufweist,
die die Motordrehzahl für den Vorschub der abschmelzenden Elektrode in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung regelt.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Regelfunktion in dem Diagramm der Beziehung zwischen Vorschubgeschwindigkeit V der
Schmelzelektrode und Lichtbogenspannung ü eine Gerade ist, die für einen gegebenen Durchmesser der Schmelzelektrode der Lichtbogenkennlinie
A in dem Diagramm der Beziehung zwischen Lichtbogenspannung U und Stromstärke I entspricht.
Das erfindungsgemäße Gerät hat für industrielle Verwendung Vorteile. Der Schweißer, der das erfindungsgemäße Schweißgerät
benutzt, hat nämlich nur eine einzige Einstellung vorzunehmen: die Einstellung der Stromquelle. Ist diese Einregelung einmal
vorgenommen, so ist der Arbeiter absolut sicher, daß der Arbeits· punkt in dem Diagramm, das die Spannung als Punktion der Stromstärke
darstellt, immer auf der Lichtbogenkennlinie liegt. Man kann sich daher vorstellen, daß der erfindungsgemäße Schweißapparat
aus diesem Grunde von wenigen ausgebildeten Personen verwendet werden kann, da der Arbeiter nicht mehr genötigt ist,
die Bedingungen, unter denen der SchweißVorgang abläuft, zu
überwachen.
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_ 4 - · " 1U0.413
Im übrigen gestattet das erfindungsgemäße Gerat, das Schweißen
praktisch unabhängig von der Netzspannung zu machen. Wenn nämlich die Lichtbogenspannung infolge eines Sinkens der Netzspannung
abnimmt, wird die Geschwindigkeit des Drahtvorschubs automatisch
korrigiert, und die Stabilität des Lichtbogens bleibt optimal, weil der Arbeitspunkt immer auf der Lichtbogenkenn-'
linie gehalten wird.
Die Erfindung sei im nachfolgenden an Hand eines Beispiels ohne Einschränkung der Ausführungsmöglichkeiten und unter
Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild der Schweißapparatur, Fig. 2 ein Diagramm der Spannung in Abhängigkeit von der
Stromstärke, in dem die Kurve dargestellt wird, die den Bereich einwandfreien Schmelzens für einen
Schmelzdraht bestimmten Durchmessers begrenzt. Fig. 3 die Lichtbogenkennlinien für verschiedene Schmelzdrahtdur
chmesser.
In Fig. 1 ist die Schweißapparatur gemäß der Erfindung mit
einem Drei-Phase-Netz RST über den Schweißschalter 1 verbunden. Die Stromversorgung umfaßt einen Dreiphasen-Transformator 2,
dessen Sekundärwicklungen über einen Umschalter 5 eine Gleichrichterbrücke
4 speist, an deren Ausgang die Spannung ü entsteht. Diese Stromversorgung bewirkt eine ziemlich konstante Spannung U,
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die eine Funktion von I ist. Diese Art der Stromversorgung wurde gewählt, da sie einen stabilen Lichtbogen gewährleistet
und es ermöglicht, ideale dynamische Kennlinien zu erhalten, die für den Übergang vom Metall im Lichtbogen notwendig sind.
Die Schweißapparatur umfaßt weiterhin eine Drahtabspulvorrichtung für die Schmelzelektrode. Der Schmelzdraht 5 wird
beim Verlassen der Spule 6 von der Abspulvorrichtung, die durch den Motor 8 gedreht wird, abgespult.
Der Schmelzdraht 5 durchläuft eine Schweißpistole 9* die aus
einer Flasche 10 mit komprimiertem Gas über einen Elektroschütz
11 gespeist wird.
Der Abspulmotor 8 für den Draht 5 ist ein Gleichstrommotor
mit Fremderregung. Die Erregerwicklung 8a des Motors 8 ist direkt an eine Gleichrichterbrücke 12 angeschlossen, deren
Wechselstromeingangsklemmen mit den Sekundärwicklungen 15 b
eines Hilfstrafos 13 verbunden sind. An den Stromkreis der
Primärwicklung IjJa dieses Trafos sind die Kontakte eines
Hilfskommutators 14 angeschlossen, die gleichzeitig die Primärwicklung
IJa mit zwei Phasen des Netzes RST verbinden.
Die Stromversorgung des Motors 8 umfaßt einen magnetischen Verstärker 15, dessen Versorgungswicklung 15a an die Klemmen
einer Gleichrichterbrücke 20 angeschlossen ist. Die Wechselstromeingangsklemmen der Gleichrichterbrücke 20 sind mit den
Enden der Sekundärwicklung 21b des Isolationstrafos 21
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(Hochspannung) verbunden.
Die Primärwicklung 21a des Trafos 21 ist zwischen den beiden
Phasen, die die Gleichrichterbrücke 4 speist, angeschlossen.
Sie regelt somit die Schweißspannung. Der Stufenschalter 18
besitzt mehrere Kontakte 18a, die über die verschiedenen Abgriffe
eines Widerstandes 18b verteilt sind. Dieser Stufenschalter bestimmt somit die Größe der Abhängigkeit der Abspul■
geschwindigkeit von der Lichtbogenspannung entsprechend dem verwendeten Drahtdurchmesser.
Die Versorgungswicklung 15a des magnetischen Verstärkers 15
ist mit einem Potentiometer 17 in Serie geschaltet, das zur Feinregelung der Abspulgeschwindigkeit bestimmt ist, um das
gesamte Gebiet der eigentlichen Schmelzzone des verwendeten
Drahtes ausnutzen zu können.
Die Gleichrichterbrücke 12, die durch die Sekundärwicklung
13b des Hllfstrafos IJ gespeist wird, ist gleichgeschaltet
mit den Anschlüssen der Versorgungswicklung 15a des magne-
tischen Verstärkers 15 für die folgenden Fälle.:
1. Der Umschalter des Regulierwiderstands l8 befindet sich
in Stellung l8c: Die Abspulgeschwindigkeit# des Drahtes ist
dann nicht von der Lichtbogenspannung abhängig, und der,;Motor
8 hat eine konstante Umdrehungszahl, die durch das Potentiometer 19 bestimmt wird.
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■ ■■;>■- ' - τ-
2. Der Schalterknopf l6 für den Drahtvorschub wird betätigt: Der Kontakt l6a verbindet die Wicklung 15a mit den Anschlußklemmen
der Gleichrichterbrücke 12, und der Kontakt l6b erregt das Relais 23. Der Motor 8 läuft mit maximaler Geschwindigkeit.
Der Schalter l6 für den Drahtvorschub dient dazu, den Schweißkopf
außerhalb der erwähnten Sehweißvorgänge mit Draht zu
versorgen.
Der magnetische Verstärker 15 enthält außer der Versorgungswicklung 15a noch zwei Wicklungen mit den Ausgängen 15b und 15c,
die parallel verbunden sind, und zwar einmal über Gleichrichter zu einer Eingangsklemme der Gleichrichterbrücke 22 und zum
anderen zu der Sekundärwicklung IJb des Hilfstrafos Ij3·
Die Gleichrichterbrücke 22 erzeugt eine Spannung, die eine Funktion der Lichtbogenspannung U ist, wenn sich der Umschalter
des Widerstands 18 in den Stellungen l8a befindet und die Spannung über die Kontakte a und b des Einschaltrelais 2j5
an den Motor 8 angelegt wird.
In Ruhestellung verbinden die Kontakte a und b des Einschaltrelais
23 einen Widerstand 24 in Serie mit dem Eingang des
Motors und garantieren so die Bremsung des Motors.
Die Apparatur enthält schließlich eine elektromechanische Regeleinrichtung, die im wesentlichen aus dem Abzug 25 der
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D 1U0413
Schweißpistole besteht, der mit der positiven Klemme der Gleichrichterbrücke 26 verbunden ist, die durch die Sekundärwicklung
15c des Hilfstrafos 13 gespeist wird. Die elektromechanische
Regeleinrichtung enthält andererseits die Relais 27, 28, 29. Das Relais 27 ist ein Wartungs-(Sicherheits-)Relais;
29 ist ein Trennrelais, und das Relais 28 regelt die Einschaltung des Hauptschalters 1.
Die Schweißapparatur gemäß der Erfindung erlaubt es, für einen
Schmelzdraht von bestimmtem Durchmesser den festgelegten Arbeitspunkt auch im Spannungs(v)-Stromstärke(l) -Diagramm das
Diagramm ist in Fig. 2 dargestellt - in dem Bereich A eines einwandfreien Schmelzens, das die Lichtbogenkennlinie
definiert, stabil zu halten. Die Lichtbogenkennlinie befindet
sich im Innern des durch die Kurven B, B,, C, C- definierten
Bereichs A. Die Kurven B und B, sind die Kurven der Arbeitspunkte für maximale bzw. minimale Abspulgeschwindigkeit des
Schmelzdrahtes. Die Kurven C und C. stellen die maximale bzw. minimale Kennlinie der Schweißanlage dar.
In Fig. 2 hat der Bereich des einwandfreien Schmelzens - die Lichtbogenkennlinie - eine längliche Form mit steigender Tendenz.
Diese Lichtbogenkennlinie ist als Mittelwert von Messungen für verschiedene Werte der Abspulgeschwindigkeit V ausgedrückt in
m/min bestimmt worden.
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In Pig. 5 ist die Lichtbogenspannung U als Punktion der
Abspulgeschwindigkeit V aufgetragen worden. In dem Diagramm sind vier Kurven eingezeichnet: D1, D-, D., und D^, die die
Abhängigkeitsgesetze erkennen lassen, denen die Abspulgeschwindigkeit V als Funktion der Spannung U folgt, und zwar
für vier verschiedene Drahtdurchmesser.
In dem betrachteten Beispiel betragen die Durchmesser für
D, = 0,9 mm, Dp =» 1,2 mm, D^ = 1,4 mm und Dh = 1,6 mm.
Um die Abhängigkeit zu vereinfachen, hat ^man für jeden Drahtdurchmesser
den mittleren Wert der eigentlichen Schmelzzone, begrenzt durch die Kurve A der Fig. 2, festgelegt. Diese
mittleren Werte stimmen mit der Lichtbogenkennlinie überein.
Es soll bemerkt werden, daß diese Vorschläge, die hier im Hinblick auf die beigefügte Zeichnung gegeben werden, rein
hinweisend und keineswegs mit Einschränkungen gemacht worden sind und daß zahlreiche andere Möglichkeiten verwendet werden
können, ohne daß der Umfang dieser Erfindung eingeschränkt wird.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- PatentanspruchSchaltungsanordnung zum Einstellen der Abschmelzleistung beim Lichtbogenschutzgasschweißen mit abschmelzender Elektrode, die durch einen Schweißkopf mittels eines Elektromotors angetrieben wird, der eine Einrichtung aufweist, die die Motordreiizahl für den Vorschub der abschmelzenden Elektrode in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelfunktion in dem Diagramm der Beziehung zwischen Vbrschubgeschwindigkeit V der Schmelzelektrode und Lichtbogenspannung U eine Gerade ist, die für einen gegebenen Durchmesser der Schmelzelektrode der Lichtbogenkennlinie A in dem Diagramm der Beziehung zwischen Lichtbogenspannung ü und Stromstärke I entspricht.909822/0945terlagen .{Art. / ST Abs. £ wr. T Satz 3 ü-3 ÄiftiLeerseite
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