DE1012403B - Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer abschmelzenden Metallelektrode unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Charakteristik - Google Patents

Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer abschmelzenden Metallelektrode unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Charakteristik

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DE1012403B
DE1012403B DEU2980A DEU0002980A DE1012403B DE 1012403 B DE1012403 B DE 1012403B DE U2980 A DEU2980 A DE U2980A DE U0002980 A DEU0002980 A DE U0002980A DE 1012403 B DE1012403 B DE 1012403B
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Roscoe Robert Lobosco
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Union Carbide Corp
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Union Carbide and Carbon Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0735Stabilising of the arc length

Description

  • Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit einer abschmelzenden Metallelektrode unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Charakteristik Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Metallichtbogenschweißen mit inerter Schutzgashülle und im besonderen auf das Schweißen, bei welchem sowohl die abschmelzende Elektrode als auch das Werkstück aus Metall, wie z. B. Aluminium, Kohl:enstoffstahl, Kupfer, Magnesium, Titan oder rostsicherem Stahl, besteht und das Schutzgas im wesentlichen aus Argon,und/oder Helium mit oder ohne ein anderes zweckdienliches Gas oder Zusätze, die in bekannter Weise der Verbesserung des Verfahrens dienen können.
  • Man kennt zwei grundlegende Arten von Lichtbogenschweißsteuerungen, die sich zum Gebrauch mit abschmelzenden Metallelektroden eignen. Die eine Art ist gekennzeichnet dadurch, daß die Lichtbogenspannung im wesentlichen konstant gehalten wird durch die automatische Änderung der Stabzuführgeschwindigkeit, während der Schweißstrom dabei praktisch konstant gehalten wird. Die zweite Art ist gekennzeichnet dadurch, daß dem Lichtbogen elektrische Energie von einer Stromquelle zugeführt wird, die im wesentlichen konstante Spannung unabhängig vom Stromverbrauch liefert, wobei diese Art für die Aufrechterhaltung eines konstanten Schweißstromes dadurch sorgt, daß der Stab dem Lichtbogen mit einer entsprechend ausgewählten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird.
  • Bei durch inertes Gas geschütztem Lichtbogenschweißen mit einer abschmelzenden Elektrode wurde ursprünglicheinekonstanteStabzufuhrgeschwindigkeit angewandt mit Hilfe eines gebräuchlichen Schweißgenerators mit einer fallenden Charakteristik, d. h., die Spannung fiel von einem verhältnismäßig hohen Wert (beim Schweißen bzw. im Leerlauf) bei Kurzschluß schnell auf Null, während der Strom zunahm. In so einem Fall mußte die Stabzufuhrgeschwindi.gkeit ganz genau eingeregelt werden, weil der Generator nur eine begrenzte Änderung im Strom bei einer gegebenen Schwankung in der Lichtbogenlänge (Spannung) hervorrief und darum das System nicht völlig selbstkompensierend war, d. h., der Vorgang neigte zur Unstabilität.
  • Bei den später entwickelten sogenannten »Verfahren mit konstantem Potential« wurde eine konstante Drahtzufuhrgeschwindigkeit mit einem Schweißgenerator des flach compoundierten Typs angewandt. Bei einem solchen Generatorentyp schwankt der Lichtbogenstrom frei und in einem viel weiteren Bereich bei einer gegebenen Schwankung in der Lichtbogenspannung (Länge). Daher ist das Metalllichtbogenschweißen »mit konstantem Potential« eher praktisch selbstkompensierend als das zuerst beschriebene. Es versagt jedoch, wenn die Lichtbogenlänge innerhalb eines weiteren Bereiches konstant gehalten werden soll, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Während eine Stromquelle »mit konstantem Potential« eine konstante Spannung an ihren Ausgangsklemmen aufrechterhält, schwankt die an den Lichtbogen selbst angelegte Spannung mit den Stromschwankungen wegen des Spannungsabfalls in den Leitungen, Anschlüssen, Schaltern usw.
  • 2. Da ein Metallichtbogen normalerweise im Arbeitsbereich bei konstanter Länge eine steigende Volt-Ampere-Charakteristik besitzt (»Lichtbogen-Charakteristik«) und da die für eine gegebene Stromstärke erforderliche Spannung abnimmt; wenn der Lichtbogen kürzer wird (Stromquellen-Charakteristik), ergibt sich daraus, daß, wenn der Lichtbogen aus einer Onelle »konstanten Potentials« gespeist wird, -ein Stromanstieg eine Abnahme der Lichtbogenlänge erfordert. Im allgemeinen ist es erwünscht, eine gegebene Lichtbogenlänge aufrechtzuerhalten oder sie in Wirklichkeit zu vergrößern, sobald der Lichtbogenstrom vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit einer abschmelzenden Metallelektrode, die durch ein stromführendes Leitrohr mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird, und unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Volt-Ampere-Charakteristik, und die Erfindung besteht darin, daß die Neigung der Stromquellen-Charakteristik (Fig. 5) derart steil gewählt wird, daß unter der Wirkung der stromabhängigen Spannungsabfälle zwischen Stromquelle und Lichtbogen die Neigung dieser Stromquellen-Charakteristik am Lichtbogen selbst (51" in Fig. 2) flacher wird als die der zugehorigen reinen Lichtbogen-Charakteristik (46 bis 50 in Fig. 2).
  • Es sind bereits Schweiß-Gleichstromquellen bekannt, deren Spannungsabgabe mit der Zunahme des Schweißstromes steigt; sie werden zweckdienlich z. B. als übercompoundierte Gleichstromgeneratoren gebaut. Bei Anwendung von Wechselstrom könnte ein ähnliches Ansteigen der Volt-Ampere-Charakteristik erzielt werden durch Anwendung eines sättigbaren Reaktors mit einer Schweißstromrückkopplungsspule, um die Reaktanz herabzusetzen, wenn der Strom zunimmt. Mit einer entsprechend steigenden Charakteristik wird die Selbstkompensation der Wirkung .des Spannungsabfalls im Schweißstromkreis vollständig durchgeführt und ein unerwünschtes Längerwerden des Lichtbogens innerhalb der Betriebsgrenzen des Stromes erfolgreich vermieden. Der Vorgang ist dabei völlig stabil und ermöglicht ein Steuersystem für einzelne Schweißregelung; hierbei braucht lediglich die Stabzufuhrgeschwindigkeit eingeregelt zu werden, um den gewünschten Schweißstrom zu erzielen.
  • Ferner erlaubt ein Generator mit Spannungsregler eine befriedigende Einrichtung zur Erzielung einer steigenden Charakteristik an den Ausgangsklemmen des Generators.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschema zur Veranschaulichung der Erfindunz, Fig. 2 bis 5 eine :graphische Darstellung von Varianten, die zur Erläuterung der Erfindung dienen, Fig. 6 und 7 Schaltbilder von Ausführungsformen der Erfindung und Fig. 8 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der verschiedenen Spannungsabfälle im Schweißstromkreis.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt; ist eine Schweißstromquelle 10 über Leitungen 12 an ein Leitungsnetz angeschlossen. Diese Quelle 10 ist mit Schweißstromausgangsklemmen 14 und 15 versehen. Die Quelle 10 arbeitet derart, daß sie automatisch eine steigende Volt-Ampere-Charakteristik C, D E (Fig. 5) an den Ausgangsklemmen 14 und 15 der Quelle erzeugt. Übliche Leitungen 23 und 24 verbinden diese Klemmen mit dem Schweißstab .oder -draht 26 über eine Kontaktbürste oder ein Leit- bzw. Führungsrohr 28 bzw. mit dem Werkstück 30.
  • Der Draht 26 wird von einer Vorratsrolle 32 gezogen und durch eine Düse 34 über die Antriebsrollen 36 zugeführt, welche vom Motor 38 angetrieben werden, dessen Geschwindigkeit mit Hilfe einer Geschwindigkeitssteuervorri:chtung 39 einstellbar ist, wobei der Motor so arbeitet, daß er den Draht 26 dem Werkstück 30 mit einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, die von der Einstellung abhängt, zuführt. Ein Schutzgas wird der Düse 34 von einer unter Druck stehenden Quelle 40 über eine Leitung 42 zugeführt, wobei das Gas unter einem verhältnismäßig konstanten Druck zugeleitet wird, so daß ein kontinuierlicher Gasstrom 43 aus der Düse 34 um den Lichtbogen 44 geblasen wird, der während des Schweißvorganges zwischen dem Ende des Drahtes 26 und der Oberfläche des Werkstückes 30 gebildet wird. Es ist allgemein bekannt, daß geschmolzenes Metall von dem Ende eines Drahtes 26 zum Werkstück 30 in Form eines Sprühregens mit einer über der Schwerkraft liegenden Beschleunigung übergeleitet werden kann. Jedoch ist eine solche sprühregenartige Übertragung des geschmolzenen Schweißmetalls nicht erforderlich bei Durchführung der vorliegenden Erfindung, die auf jedes beliebige Verfahren des Lichtbogenschweißens anwendbar ist, bei dem Schweißmetall durch eine Elektrode in Form eines Stabes oder Drahtes zugeführt wird, der dem Werkstück mit einer vorbestimmten, verhältnismäßig konstanten Gre'-schwindigkeit zugeleitet wird.
  • Die Linie 58 (Fig. 4) stellt den Spannungsabfall in den Kabeln, Anschlüssen usw. gegenüber dem Licht-Bogenstrom dar. In Fig. 8 ist Ec der Spannungsabfall in den Schweißkabeln und Zubehörteilen, Ect der Spannungsabfall, der beim Übergang des Stromes vom Führungsrohr zur Elektrode eintritt, Eee der Spannungsabfall in der Elektrodenverlängerung über das Führungsrohr hinaus, Eca die tatsächliche Lichtbogenspannung und Eps die Ausgangsspannung der Schweißleistunsquelle.
  • Eca = Eps- (Ec -h Ect -I- Eee). Da die Summe innerhalb der Klammern mit dem Lichtbogenstrom zunimmt, ist es klar, daß Eps mit dem Lichtbogenstrom zunehmen muß, wenn sie diesen Spannungsabfall kompensieren soll.
  • Obgleich vorstehend eine Stromquelle erwähnt wurde mit einer Volt-Ampere-Charakteristik, die nur gerade so weit ansteigt, um diese Kompensation zu bewirken, weist die Kraftquelle 10 nach der Erfindung eine noch steilere Charakteristik auf, um ein unerwünschtes Längerwerden des Lichtbogens zu verhindern, wenn der Schweißstrom abnimmt.
  • Die Art und Weise, wie durch eine hinlänglich steile ; Stromquellencharakteristik dieses Ergebnis erzielt wird, sowie die sich daraus ergebenden Vorteile, sind aus den folgenden Überlegungen zu ersehen Ein Metallichtbogen konstanter Länge hat die Eigenschaft (»Lichtbogen-Charakteristik«), daß die Stromstärke zunimmt, wenn die am Lichtbogen angelegte Spannung erhöht wird. Die gleiche angelegte Spannung entspricht bei Lichtbogen kleinerer konstanter Länge einer größeren Stromstärke. Diese Beziehungen sind in Fig. 2 und: 3 graphisch dargestellt, worin in Fig. 2 die aufwärts geneigten Linien 46 bis 50 die steigenden Lichtbogen-Charakteristiken verschiedener konstanter Längen veranschaulichen und die horizontale Linie 51 eine konstante Lichtbogenspannung darstellt, wie sie z. B. von einer Quelle »konstanten Potentials« bei Nichtvorhandensein von Spannungsverlusten in den Leitungen am Lichtbugen liegen würde. Die Schnittpunkte der Linie 51 mit den geneigten Linien 46 bis 50 zeigen, daß bei einer solchen Quelle konstanten Potentials ein Verkürzen der Lichtbogenlänge die Stromstärke erhöht. Dabei entsprechen die Linien 46 bzw. 50 der minimalen bzw. maximalen Betriebslänge des Lichtbogens.
  • Die gleichen Beziehungen sind in etwas anderer Form in Fig. 3 dargestellt, wo die Lichtbogenlänge in Beziehung zum Lichtbogenstrom für verschiedene konstanteWerte vonLichtbogenspannungen, die durch die abwärts geneigten Linien 52 bis 56 dargestellt sind, gezeigt ist und so die horizontale Linie 57 eine festgelegte Lichtbogenlänge veranschaulicht. In Übereinstimmung mit Fig.2 bestätigt diese Darstellung die Tatsache, daß, wenn an einen Lichtbogen konstanter Länge eine höhere Spannung angelegt wird, ein größerer Strom zum Fließen kommt (»Lichtbogen-Charakteristik«).
  • Die Auswirkung der Maßnahme, einem Lichtbogen, der also immer eine steigende Lichtbogen-Charakteristik besitzt, Strom von einer üblichen Stromquelle mit fallender Stromquellen-Charakteristik zuzuführen, wird deutlich, wenn man die Bedeutung erwägt, welche das Ersetzen der Linie 51 in Fig. 2 durch die Linie 51' mit sich bringt.
  • Die Linie51' (fallende Stromquellen-Charakteristik) schneidet die »Rückbrandlinie« 46, also die Kennlinie der Bildung eines zurückbrennenden Lichtbogens zwischen Leitrohr und Werkstück bei einem höheren Strom als die Linie 51 der konstanten Lichtbogenspannurig (horizontale Stromquellen-Charakteristik). Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Linie 46 eine Lichtbogenlänge darstellt, die der Entfernung zwischen dem Werkstück und dem Führungsrohr 28 (Fig.8) zugeordnet ist, führt die Verschiebung des Schnittpunktes mit der Linie 46 auf einen höheren Stromwert zu der Möglichkeit, den Lichtbogen bei einer solchen Entfernung fortzusetzen. Das praktische Ergebnis dieser Maßnahme ist, daß das Führungsrohr der Gefahr von Beschädigungen durch den Lichtbogen ausgesetzt ist, wenn die Elektrodenzufuhr vorübergehend verzögert oder angehalten wird. Mit Stromquellen fallender Charakteristik war es daher oft erforderlich, kostspielige und komplizierte Sicherheitskreise als Schutzmittel für das Führungsrohr zusätzlich vorzusehen. Stromquellen mit steigender Charakteristik sind an sich beim Schweißen bereits bekannt.
  • Der obenerwähnte Nachteil wird nach der vorliegenden Erfindung beseitigt durch Wahl einer Stromquelle mit einer derart steilen Neigung, daß unter der Wirkung der stromabhängigen Spannungsabfälle zwischen Stromquelle und Lichtbogen die Neigung dieser Stromquellen-Charakteristik am Lichtbogen selbst flacher wird als die der zugehörigen reinen Lichtbogen-Charakteristik. Unter Hinweis auf die Fig.2 ergibt sich, daß die Zuführung von Leistung zum Lichtbogen mit einer derart ansteigenden Charakteristik dadurch dargestellt werden kann, daß die Linie 51 durch eine nach links, jedoch in einem geringeren Winkel als die Linien 46 bis 50 geneigte Linie 51" ersetzt wird. Wenn die Linie 51" durch den Schnittpunkt der Linien 50 und 51 gezogen wird, um den gleichen maximalen Betriebsstrom zu erhalten, ergibt sich, daß der Schnittpunkt mit der Linie 46, welcher den geringsten Betriebswert des Schweißstromes angibt, bei einem niedrigeren Stromwert auftritt, als bei einer Quelle konstanten Potentials vorhanden ist.
  • Um eine Beschädigung des Führungsrohres zu verhindern, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung bei dem geringsten Betriebswert der Stromstärke die Lichtbogenspannung derart bemessen, daß sie die Lichtbogenbildung zwischen der Elektrode und dem Werkstück gerade noch zuläßt, die Lichtbogenbildung zwischen dem Führungsrohr und dem Werkstück jedoch ausschließt.
  • In Fig. 6 ist ein mit Compoundwicklung versehener Generator G als Schweißstromquelle veranschaulicht, der sich mit einer steigenden Stromquellen-Charakteristik für die Zwecke der Erfindung gut bewährt hat. Ein solcher Generator ist mit einem Anker 60 versehen, dessen Wicklung in Reihe mit einer compoundierten Reihenschlußfeldwicklung 61 und Wendepolwicklungen 62 verbunden ist, die zwischen den Elektrodendraht und die Ausgangsklemmen 14 und 15 der Stromquelle gelegt sind. Dieser Generator besitzt auch eine Nebenschlußfeldwicklung 63, die von einem Erregerstromgenerator F_, der einen Anker 64 und eine Nebenschlußfeldwicklung 65 aufweist, über einen Reihenstromkreis 66 erregt wird, der mit einem Regelwiderstand 67 ausgestattet ist, mit dessen Hilfe die Schweißspannung an den Ausgangsklemmen 14 und 15 des Generators G eingestellt werden kann. Die Reihenschlußfeldwicklung 61 des Generators ist mit einem Nebenschlußkreis 68 versehen, der einen Widerstand 69 mit mehreren festen Anzapfungen 70 bis 74 und einem einstellbaren Abgreifkontakt 75 aufweist.
  • Die Neigung der Volt-Ampere-Charakteristik kann mit Hilfe des Nebenschlußkreises 68 über die compoundierte Reihenschlußfeldwicklung 61 eingestellt werden. Zur besseren Veranschaulichung ist zwar ein mit Anzapfungen versehener Widerstand 69 gezeigt, jedoch könnte ein Regelwiderstand oder auch ein fester Widerstand verwendet werden, oder der Stromkreis 68 könnte ganz fortgelassen werden, wenn keine Änderung der eingestellten Kurvenneigung gefordert wird.
  • Die Kurven A-E (Fig. 5) zeigen die Wirkung der verschiedenen Widerstandswerte im Nebenschlußkreis 68. In jedem Fall erstreckt sich die gezeichnete Kurve nur bis in die Nähe der höchsten Spannung, und die schnelle Abnahme auf 0 Volt unter den Bedingungen eines Kurzschlusses ist nicht mehr dargestellt. Wenn der Abgreifkontakt 75 die Anzapfung 70 berührt, wird die Reihenschlußfeldwicklung 61 aus dem Stromkreis ausgeschaltet; als Folge davon fließt nur gehr wenig Schweißstrom durch die Reihenschlußfeldwicklung61, während die Generator-Volt-Ampere-Kurve A abwärts geneigt ist, d. h. fallend wird. Bei Verwendung der Anzapfungen 71 bis 74 wird die prozentuale Größe des Gesamtschweißstromes, der durch die Reihenschlußfeldwicklung 61 fließt, allmählich erhöht, und die Neigungen der sich ergebenden Volt-Ampere-Kurven B-E kehren sich um und gehen in eine steigende Stromquellen-Charakteristik über.
  • Während des Betriebes werden sowohl die Reihenschlußfeldwicklung 61 als auch der Widerstand 69 erwärmt; als Folge davon können sich ihre Widerstände ändern. Solange wie das Verhältnis der Widerstände dieser zwei Komponenten dasselbe bleibt, wird irgendeine Änderung im Widerstand einer jeden keine Schwierigkeiten hervorrufen. Wenn sich jedoch das Verhältnis der Widerstände stärker ändert, wird auch die prozentuale Größe des Schweißstromes, der durch die Reihenschlußfeldwicklung 61 fließt, geändert, wobei sich wiederum die Neigung der Charakteristik in unerwünschter Weise verändern kann. Deshalb ist es, ausgenommen von dem weiter unten behandelten Fäll, im allgemeinen erwünscht, mit einem Generator zu arbeiten, dessen Compoundierungsgrad ungeachtet der Temperaturänderung im wesentlichen fest bleibt.
  • Während des Betriebes werden die stromdurchflossenen Vorrichtungen und die Schweißleistungen wärmer werden und daher einen höheren Widerstand bekommen. Diese Temperaturerhöhung kann sich in einer Verminderung der tatsächlichen Spannung am Lichtbogen auswirken. Diese Verminderung kann durch eine entsprechende Ausführung des Generators kompensiert werden. In einem compoundierten Generator könnte diese Kompensation durch eine entsprechende Ausführung des Reihenschlußfeldkreises und seiner Nebenschlüsse oder durch Reihenschluß-oder Nebenschlußmittel im Nebenschlußfeldkreis erzielt werden, wobei diese Mittel zweckmäßig einen Temperatur-Widerstandskoeffizienten aufweisen, welcher die gewünschte Temperaturkorrektur vermittelt.
  • Obwohl Fig.6 eine typische Generatoreinrichtung zeigt, gibt es noch viele andere mögliche Ausführungsformen. Zum Beispiel kann ein Schweißgenerator mit einem schweißstromabhängigen Spannungsregelsystem angewandt werden. Dieses System könnte elektronischer Art sein oder auf dem Vibrationskontaktprinzip oder auf dem Druckregelwiderstandsprinzip oder auf jedem anderen geeigneten bekannten Prinzip beruhen. Stets aber muß das Spannungsregelsystem so beschaffen sein, daß es die Ausgangsspannung des Generators erhöht, wenn auch der Schweißstrom erhöht wird.
  • Fig.7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem Nebenschlußgenerator J, der mit einem Vibrationskontaktregler 75 versehen ist. Die Kontakte 76 dieses Reglers liegen im Feldkreis 77 des Schweißgenerators J und schwingen während des Betriebes ständig, so daß sie Strom durch die Generatornebenschlußwicklung 78 hindurchlassen. Wenn kein Strom durch die Spule 79 des Reglers 75 fließt, werden die Kontakte 76 geschlossen, und der volle Strom fließt durch die Wicklung 78, wobei entsprechend die volle Ausgangsspannung an den Ausgangsklemmen 14 und 15 erzielt wird. Der Strom, der durch die Spule 79 des Reglers fließt, ist bestrebt, die Kontakte 76 durch die Vibrationsbewegung intermittierend zu öffnen, wodurch die Ausgangsspannung des Generators J ver-__rnindei'.rd. Wenn die Spule 79 voll erregt wird, bleiben die Kontakte 76 offen, und der Generator J liefert eine Ausgangsspannung, die durch den Strom bestimmt wird, der durch den Kontaktnebenschlußwiderstand 81 fließt. Mit Hilfe eines Regelwiderstandes 82 kann der durch die Spule 79 fließende Strom so geregelt werden, daß sich das Regelsystem bei der erwünschten Leerlaufausgangsspannung im Gleichgewicht befindet. Um Fehlwirkungen zu vermeiden, die auf Grund des Spannungsabfalls in den Schweißleistungen entstehen könnten, sollten die Anschlußleitungen für diesen Stromkreis möglichst nahe am Lichtbogen angeschlossen werden.
  • Als weitere Verbesserung kann die Spule 80 über den Nebenschluß 83 an den Stromkreis 84 angeschlossen werden, so daß ein Strom proportional dem Schweißstrom hindurchfließt. Die Spule 80 ist so angeschlossen, daß.der sie durchfließende Schweißstrom die Kontakte 76 zu schließen sucht. Dies erfordert eine etwas höhere Spannung an der Spule 79, um einen neuen Gleichgewichtspunkt herbeizuführen; die Ausgangsspannung wird dabei erhöht, wenn der Schweißstrom erhöht wird. Die Neigung der Stromquellen-Charakteristik kann durch Auswahl der entsprechenden Anzapfung am Nebenschluß 83 durch entsprechende andere Mittel geändert werden.
  • Die Stabzufuhrgeschwindigkeits-Regelvorrichtung muß bei dem Verfahren nach der Erfindung eine Geschwindigkeitstoleranz von nicht mehr als ± 10°/o aufweisen. In bestimmten Fällen liegen diese Schwankungen bei ± 211/o und darunter.
  • Um eine Sicherheit gegen Rückbrand des Lichtbogens an das Leitrohr zu schaffen, zeigt die ansteigende Charakteristik der Stromquelle nach der. Erfindung den weiteren Vorteil, ein schnelleres Erlöschen des Lichtbogens zu erzielen, wenn der Zwischenraum vergrößert wird. Beispielsweise ist -es möglich, die Schweißung lediglich durch Anhalten der Elektrodenzufuhr zu unterbrechen, so daß kein besonderer Schaltkontakt zur Unterbrechung des' Schweißstromes erforderlich ist.
  • Ein Generator mit steigender Volt-Ampere-Charakteristik erlaubt ebenfalls in an sich bekannter Weise ein sehr einfaches Punktschweißverfahren mit schutzgasumhülltem Lichtbogen. Hierbei kann man einreal die Stabelektrode zum Werkstück heranbringen, urn den Lichtbogen zu bilden, den Lichtbogen für eine Zeitlang aufrechterhalten, die Stabzufuhr unterbrechen und sodann dem Lichtbogen Gelegenheit geben, sich automatisch zu längen und sich dadurch selbst auszulöschen. Bei einer ebenfalls an sich bekannten Art wird die Elektrode über den gesamten Schweißvorgang nicht bewegt. Mit zunehmender Lichtbogenlänge fällt der Lichtbogenstrom ab, bis der Bogen erloschen ist. DieserAbfallstop ist für dieseSchweißung ideal, da er dazu beiträgt, den Schweißkrater zu verhüten.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist der sogenannten »Lichtbogenschweißung mit konstantem Potential« aus folgenden Gründen überlegen: 1. Seine Anwendung führt zu einem Spannungs'-abfall in den Zuleitungen, z. B. Kabeln, weil das kon,, stante Potential am Generator ein nicht nahezu kön@, stantes Potential am Lichtbogen hervorruft.
  • z. Bei seiner Anwendung wird die Lichtbogenlänge konstant gehalten, und zwar ohne Rücksicht auf den verwendeten Schweißstrom. Bei den herkömmlichen Systemen mit konstantem Potential wird die Stromstärke größer mit abnehmender Lichtbogenlänge, was jedoch in den' meisten Fällen unerwünscht ist.
  • 3. Beispielsweise ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, den Stab mit voller Schweißgeschwindigkeit dem Werkstück zuzuführen und einen ` Lichtbogen zu zünden ohne jede Geschwindigkeitsänderung, Verlangsamung oder Zurückbewegung des Stabes. Es ist zweckmäßig, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher der Generator auf Änderungen in den Lastverhältnissen anspricht, zum Zwecke höchster Vervollkommnung äußerst hoch ist. Zum Zwecke eines leichten Zündens muß der Kurzschlußstrom schnell auf einen sehr hohen Wert ansteigen. Beim Metalllichtbogenschweißen mit inerter Schutzgashülle ist die Elektrodenzufuhrgeschwindigkeit sehr hoch, oft mehr als 10 m/min. Daher werden Änderungen in der Stabzufuhrgeschwindigkeit das Bestreben haben, die Bogenlänge zu beeinflussen. Spricht der Generator sehr schnell an, wird er jedes Bestreben in Richtung eines Wandels und hierdurch das Ausmaß des Äbbrandes durch schnelle Änderung des Lichtbogenstromes derart zu vermindern suchen, daß alle diese Änderungen oder Schwankungen kompensiert werden.
  • 4. Die steigende Charakteristik macht den Brenner praktisch rückbrandsicher; der Mangel dieser Eigenschaft ist ein schwerwiegender Fehler der Systeme »mit konstantem Potential«.
  • 5. Im allgemeinen ist es sowohl beim herkömmlichen Metallichtbogenschweißen mit abfallender Stromquellen-Charakteristik als auch beim Metalllichtbogenschweißen mit konstantem Potential notwendig, die Lichtbogenspannung wieder zu kompensieren, wenn der Strom über einen merklichen Bereich hinaus geändert wird, um die erwünschte Bogenlänge aufrechtzuerhalten. Häufig jedoch ist es erforderlich, bis zur Leistungsquelle zurückzugehen, um eine solche Spannungseinregelung vorzunehmen. Nach der vorliegenden Erfindung wird indessen die Lichtbogenlänge automatisch in der gewünschten Größe gehalten, wobei die einzige wichtige Regelung, die über einen verhältnismäßig weiten Bereich der Stromverhältnisse erforderlich ist, die Stromregelung selbst ist, welche lediglich durch Einregeln der Drahtzufuhrgeschwindigkeit erzielt wird. Eine solche Schweißstromsteuerung durch Vorschubregelung kann aber in der Nähe des Brenners angeordnet werden, wodurch eine wirklich einfach zu steuernde Schweißanlage verwirklicht wird, welche sich auch während des Schweißvorganges einregeln läßt.
  • 6. In Kombination mit einer Vorschubsteuerung hoher Genauigkeit wird ein Schweißsystem geschaffen, das sich auch für schwierige Schweißungen eignet.
  • 7. Die Stromquelle nach der Erfindung eignet sich ferner besonders gut für Punktschweißen mit schutzgasumhüllten Metallichtbogen. Obwohl die Erfindung ganz besonders für Metallichtbogenschweißungen mit inerter Schutzgashülle in Betracht kommt, ist sie hierauf nicht beschränkt; vielmehr läßt sie sich ohne weiteres auch für jedes andere Metallichtbogenschweißverfahren, bei welchem ein abschmelzender Metalllichtbogenschweißstab dem Werkstück zugeführt wird, anwenden. DieAtmosphäre, in welcher derLichtbogen erzeugt wird, kann auch jeder andere Dampf oder Gas sein, das sich für das Schweißen des oder der Metalle eignet, einschließlich des Unter-Pulver-Schweißens. Obwohl beim Schweißen mit inerter Schutzgashülle Gleichstrom mit positiv gepolter Elektrode bevorzugt wird, eignet sich die Erfindung auch für Gleichstromschweißungen mit negativer Elektrode und auch für Wechselstromschweißungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit einer abschmelzenden Metallelektrode, die durch ein stromführendes Leitrohr mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird, und unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Volt-Ampere-Charakteristik, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stromquellen-Charakteristik (Fig.5) derart steil gewählt wird, daß unter der Wirkung der stromabhängigen Spannungsabfälle zwischen Stromquelle und Lichtbogen die Neigung dieser Stromquellen-Charakteristik am Lichtbogen selbst (51" in Fig.2) flacher wird als die der zugehörigen reinen Lichtbogen-Charakteristik (46 bis 50 in Fig. 2).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim geringsten Betriebswert der Stromstärke die Lichtbogenspannung derart bemessen ist, daß sie die Lichtbogenbildung zwischen Elektrode und Werkstück gerade noch zuläßt, die Lichtbogenbildung zwischen Führungsrohr und Werkstück jedoch ausschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch »Praktisches Handbuch der Lichtbogenschweißung«, Rietz, 1939, S. 39/40; Buch »Werkstoff und Schweißung«, E r d m a n n-Jesnitzer, Bd.I, 1951, S.477; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1. 3. 1945, S. 109 bis 118; Buch »Die Entwicklung der Starkstromtechnik«, 1953, von Hoch, S.420.
DEU2980A 1953-09-18 1954-09-18 Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer abschmelzenden Metallelektrode unter Verwendung einer Stromquelle mit steigender Charakteristik Pending DE1012403B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098637B (de) * 1958-08-27 1961-02-02 Westinghouse Electric Corp Einrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen von duennwandigen Werkstuecken mit abschmelzender Elektrode

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