DE1033736B - Anodenstromversorgungsanlage - Google Patents

Anodenstromversorgungsanlage

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DE1033736B
DE1033736B DEF18684A DEF0018684A DE1033736B DE 1033736 B DE1033736 B DE 1033736B DE F18684 A DEF18684 A DE F18684A DE F0018684 A DEF0018684 A DE F0018684A DE 1033736 B DE1033736 B DE 1033736B
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DE
Germany
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consumer
battery
mains
voltage
rectifier
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Pending
Application number
DEF18684A
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English (en)
Inventor
Karl Sacher
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Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume AG filed Critical Felten and Guilleaume AG
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Publication of DE1033736B publication Critical patent/DE1033736B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/061Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for DC powered loads

Description

  • Anodenstromversorgungsanlage Die Stromversorgung von Fernmeldeeinrichtungen erfolgt bei kleineren, insbesondere unbemannten Verstärkerämtern durch Anlagen, welche nach dem sogenannten Einbatteriesystem arbeiten. Dabei werden die für die Verstärkerröhren benötigten Anoden- und Heizspannungen normalerweise über Transformatoren und Gleichrichter dem örtlichen Wechselstromnetz entnommen. Um einen unterbrechungslosen Betrieb sicherzustellen, müssen diese Spannungen unabhängig von Schwankungen oder dem vollständigen Ausfall der Netzspannung mit einer guten Konstanz dauernd zur Verfügung stehen. Bei den bekannten Stromversorgungsanlagen wird die von Netzspannungs- und Belastungsschwankungen unabhängige konstante Gleichspannung (212 V) für die Anodenstromverbraucher vornehmlich mittels magnetisch geregelter NTetzgleichrichter und diesen nachgeschalteten Glättungsei.nrichtungen gewonnen. Die Heizung der Röhren erfolgt mit Wechselstrom, wobei die Netzspannung mittels eines Netzreglers konstant gehalten wird. Bei Ausfall der Netzspannung oder Unterschreiten eines bestimmten zulässigen Mindestwertes derselben erfolgt durch ein Überwachungsrelais die Umschaltung auf No.tstrombetrieb. Die Anodenspannung wird dabei einer Akkumulatorenbatterie (110 Zellen) entnommen, die bei Netzbetrieb durch ein automatisch arbeitendes Ladegerät auf einer Zellenspannung von 2,2 V gehalten wird.
  • Bei Umschaltung auf Notstrombetrieb werden die Anodenstromverbraucher durch ein Schaltschütz vom Netzgleichrichter abgetrennt und an die Batterie angeschlossen. Die Batterie dient außerdem zur Speisung eines Motorumformers, der die Weiterversorgung der Heizstromverbraucher mit Wechselstrom übernimmt. Während der Anlaufzeit des Umformers (etwa 1 bis 2 Sekunden) ist die Heizstromversorgung unterbrcchen, doch ist dies infolge der thermischen Trägheit der Kathoden der. Verstärkerröhren ohne nachteiligen Einfluß auf die Verstärker. Für einen pausenlosen Betrieb der Verstärker ist es wichtig, daß die Anodenspannung unterbrechungslos zur Verfügung steht. Dies wird - in an sich bekannter Weisez.. B. dadurch erreicht, daß zu den Anodenstromverbrauchern so große Kondensatoren parallel geschaltet «-erden, .daß während der Umschaltung der Verbraucher von Netzbetrieb auf Batteriebetrieb (etwa 20 bis 40 msec) die Anodenspannung nicht mehr als um höchstens 10 bis 151/o absinkt. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird ein Abgriff der Batterie, der so gewählt ist, daß bei höchster Zellenspannung während der Ladung (2,4 V/Zelle) die Spannung am Abgriff annähernd gleich der Anodenspannung ist, über einen richtungsabhängigen Widerstand (elektrisches Ventil) so mit dem Verbraucher verbunden ist, daß Strom nur von der Batterie zum Verbraucher fließen kann. Bei Normalbetrieb (Batteriespannung 2,2 V/Zelle) ist die -Spannung am Abgriff niederer als die Anodenspannung,. und die Sperrwirkung des elektrischen Ventils verhindert, daß Strom vom Netzgleichrichter in die Batterie fließen kann.. Bei Netzausfall erfolgt während der Umschaltung von etzbetrieb auf Batteriebetrieb die Speisung des Verbrauchers aus der Batterie über das elektrische Ventil in Durchlaßrichtung, wobei die Anodenspannung nur geringfügig unter die Spannung arn Abgriff absinken kann.
  • Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung zur Lieferung des Heizstromes für direktgeheizte Elektronenröhren bekanntgeworden, bei der eine unkontrollierte Entladung der Batterie während des Netzbetriebes durch ein zwischen dieser und dein Verbraucher angeordnetes elektrisches Ventil verhindert wird: jedoch findet bei dieser Schaltungsanordnung bei der von Hand erfolgenden Umschaltung von Netzbetrieb - auf Batteriebetrieb eine kurzzeitige _ Unterbrechung des Heizstromkreises statt, wodurch jedoch in diesem Falle keine nennenswerte Betriebsstörung verursacht wird. Die Netz- und Anodenspannungsregler sind vornehmlich als magnetische Regler mit gleichstromvormagnetisierten Drosseln (Transduktoren) aufgebaut, die je nach Größe und Leistung mit recht erheblichen Zeitkonstanten behaftet sind. Demzufolge durchlaufen sehr schnelle Netzspannungsänderungen und Stoßwellen die Regler und werden nur mit einem gewissen Zeitverzug ausgeregelt. Besön.ders bei dem Anodenspannungsregler wirkt, sich dies, sehr ungünstig aus, weil dessen Zeitkonstante, bedingt durch die Kondensatoren der Siebkette, nicht beliebig klein gemacht werden kann. (Bei 212V Sollspannung an den Anoden können bei Netzspannurngssprüngen Spannungsspitzen von über 300 V auftreten.) Sind die Siebkondensatoren durch einen NetzspannungsstoB aufgeladen worden, so erfolgt deren Entladung über den Verbraucherwiderstand relativ langsam, da dieser groß gegenüber der Netzimpedanz ist und eine Entladung der Kondensatoren über den Gleichrichter nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll nun bei Anodenstromversorgungsanlagen, bei denen der Verbraucher bei Ausfall der Netzspannung oder bei Unterschreitung eines bestimmten Mindestwertes derselben selbsttätig und unterbrechungslos von einer Gleichrichteranordnung zur unmittelbaren Stromversorgung des Verbrauchers auf eine Batterie umgeschaltet wird und bei der eine unkontrollierte Entladung der Batterie während des r\?etzbetriebes durch ein zwischen dieser und dem Verbraucher angeordnetes elektrisches Ventil verhindert wird, das Auftreten von schädlichen Überspannungen in den Anodenstromkreisen verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das zur Verhinderung einer unkontrollierten Entladung der Batterie während des Netzbetriebes dienende Ventil fest zwischen den Verbraucher und die nicht unmittelbar mit dem Verbraucher verbundene Klemme der Batterie eingeschaltet ist, der im Gleichrichterteil an sich vorhandene Siebkondensator gleichzeitig als Speicherkondensator für den zur Überbrückung des Umschaltzeitraumes erforderlichen Anodenstrom dient und unmittelbar mit dem Verbraucher verbunden ist sowie der Verbraucher einerseits und die Batterie andererseits so mit den Kontakten des die selbsttätige Umschaltung bewirkenden Schützes verbunden sind, daß bei der Umschaltung von Netzbetrieb auf Batteriebetrieb gleichzeitig auch der Siebkondensator von der Gleichrichteranordnung abgeschaltet und das elektrische Ventil überbrückt wird.
  • Die Zeichnung zeigt drei Anwendungsbeispiele des Erfindungsgedankens, und zwar Fig. 1 bei einer Stromversorgungsanlage mit zwei selbständigen Gleichrichteranordnungen, von denen die eine, A, ausschließlich zur unmittelbaren Anodenstromversorgung des Verbrauchers aus dem Wechselstromnetz (Anodengleichrichter) und die andere, L, ausschließlich als Ladegleichrichter für die bei Ausfall der Netzspannung den Verbraucher speisenden Batterie B dient, Fig. 2 bei einer Stromversorgungsanlage, bei der der Anodenstromgleichrichter gleichzeitig auch zur Batterieladung dient und nur die für die Batterieladung zusätzlich erforderliche Spannung von einem Zusatzgleichrichter Z aufgebracht wird, Fig.3 eine ähnlich wie Fig.1, bei der ein Abgriff der Batterie über ein zusätzliches elektrisches Ventil Gr. ständig mit dem Verbraucher verbunden ist.
  • In den Figuren ist der Anodengleichrichter jeweils mit A, der Ladegleichrichter mit L und der Zusatzgleichrichter mit Z bezeichnet. D1 und D2 sind die Siebdrosseln und Ci und C3 die Glättungskondensatoren, von denen C3 gleichzeitig als Speicherkondensator dient und bemessen ist. U bezeichnet das Schütz des Netzwächters, das bei Netzspännungsausfall die Umschaltung von Netzspeisung auf Batteriespeisung bewirkt. Die Verbraucher selbst (die Verstärkereinrichtungen) sind mit V, die Batterie mit B und das elektrische Ventil mit Gri bezeichnet. Die Wirkungsweise der Erfindung wird im nachstehenden an Hand des Anwendungsbeispieles nach Fig. 1 erläutert: Bei Netzbetrieb, d. h. bei Vorhandensein der Netzspannung, ist das Schütz des Netzwächters gezogen und der Verbraucher V über den Umschaltkontakt U des Netzwächters unmittelbar mit dem Netzgleichrichter A verbunden; das von der Batterie in Sperrrichtung beanspruchte elektrische Ventil Gri verhindert dabei einerseits eine unerwünschte und unkontrollierbare Entladung der Batterie und ermöglicht andererseits, daß die bei plötzlichem Ansteigen der Netzspannung auftretenden Spannungsspitzen der vom Netzgleichrichter gelieferten Anodenspannung in Form kurzzeitiger Ladestromstöße von der Batterie aufgefangen werden; dadurch werden schädliche Überspannungen von den Anodenstromkreisen des Verbrauchers ferngehalten.
  • Bei Ausfall der Netzspannung oder Unterschreitung eines bestimmten Mindestwertes derselben fällt das Schütz des Netzwächters ab, dabei wird durch den Umschaltkontakt U 1. der Verbraucher h von dem Netzgleichrichter A abgeschaltet, 2. der fest mit dem Verbraucher verbundene Siebkondensator C3 von der Siebkette des Netzgleichrichters A abgetrennt, 3. das elektrische Ventil Grl überbrückt und dadurch der Verbraucher V unmittelbar mit der Batterie B verbunden.
  • Durch die gleichzeitige Abtrennung dies Siebkondensators C3 von dem Netzgleichrichter A wird es bei dementsprechender Bemessung desselben ermöglicht, die in diesem Kondensator gespeicherte Ladung zur Stromversorgung des Verbrauchers während des kurzen Umschaltzeitraumes, d. h. bis zur Überbrückung des elektrischen Ventils Grl durch den Umschaltkontakt U des Netzwächters, heranzuziehen.
  • Bei Wiederkehr der Netzspannung dient dieser - in der Zwischenzeit von der Batterie wieder aufgeladene - Kondensator in gleicher Weise wieder dazu, die Stromversorgung des Verbrauchers zu übernehmen, bis nach Abschaltung des Verbrauchers h von der Batterie B die unmittelbare Verbindung desselben mit dem Netzgleichrichter A wieder hergestellt ist, d. h. also, bis der Umschaltkontakt U von der in der Zeichnung dargestellten rechten Stellung nach links umgelegt hat.
  • Die Wiederaufladung der Batterie erfolgt bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Anwendungsbeispielen über einen eigenen Ladegleichrichter L, während bei dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel hierzu - in an sich bekannter Weise - der Netzgleichrichter A selbst und ein die erforderliche Überspannung liefernder Zusatzgleichrichter Z dienen..
  • Die Wirkungsweise des Anwendungsbeispieles nach Fig. 2 entspricht im übrigen genau der des Anwendungsbeispieles nach Fig. 1, während bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 die Stromversorgung des Verbrauchers V während des kurzen Umschaltzeitraumes nicht aus dem Siebkondensator, sondern - in an sich bekannter Weise - über ein mit einem Abgriff der Batterie verbundenes zusätzliches elektrisches Ventil Gr. aus der Batterie selbst erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anodenstromversorgungsanlage, insbesondere für Nachrichtenübertragungsanlagen, bei der der Verbraucher bei Ausfall der Netzspannung oder Unterschreitung eines bestimmten Mindestwertes derselben selbsttätig und unterbrechungslos von einer Gleichrichteranordnung zur unmittelbaren Stromversorgung des Verbrauchers auf eine Batterie umgeschaltet wird, deren Ladungserhaftungsspannung über der Verbraucherspannung liegt und. bei der eine unkontrollierte Entladung der Batterie während des Netzbetriebes durch ein zwischen dieser und dem Verbraucher angeordnetes elektrisches Ventil verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daB a) das elektrische Ventil (Gri) fest zwischen den Verbraucher und die nicht unmittelbar mit dem Verbraucher verbundene Klemme der Batterie eingeschaltet ist, b) der im Gleichrichterteil an sich vorhandene Siebkondensator (C3) gleichzeitig als Speicherkondensator für den zur Überbrückung des Umschaltzeitraumes erforderlichen Anodenstrom dient und unmittelbar mit dem Verbraucher verbunden ist, c) der Verbraucher einerseits und die Batterie andererseits so mit den Kontakten des die selbsttätige Umschaltung bewirkenden Schützes (U) verbunden sind, daB bei der Umschaltung von Netzbetrieb auf Batteriebetrieb gleichzeitig auch der Siebkondensator (C3) von der Gleichrichteranordnung abgeschaltet und das elektrische Ventil (Grl) überbrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598 072; französische Patentschrift Nr. 1078 264; Fritz, Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost (B), 1954, S. 153, 154.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1790083B1 (de) * 1968-09-10 1970-01-15 Tonographie Appbau V Willisen Zeitschalter fuer einen Beleuchtungskoerper
DE1690027B1 (de) * 1967-08-11 1971-07-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien gleichstrom versorgung eines elektrischen verbrauchers
FR2305878A1 (fr) * 1975-03-25 1976-10-22 Agie Ag Ind Elektronik Dispositif d'alimentation continue d'au moins un appareil d'utilisation en energie electrique

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DE598072C (de) * 1927-07-14 1934-06-05 Bernhard Loewe Dr Netzanschlussgeraet
FR1078264A (fr) * 1952-06-13 1954-11-17 Philips Nv Montage pour l'alimentation des cathodes à chauffage direct des tubes électroniquet de radiorécepteurs

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