DE762615C - Stromversorgungsanlage mit an das Netz ueber Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien - Google Patents

Stromversorgungsanlage mit an das Netz ueber Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien

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DE762615C
DE762615C DES138262D DES0138262D DE762615C DE 762615 C DE762615 C DE 762615C DE S138262 D DES138262 D DE S138262D DE S0138262 D DES0138262 D DE S0138262D DE 762615 C DE762615 C DE 762615C
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DE
Germany
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current
voltage
buffer
supply system
rectifier
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Expired
Application number
DES138262D
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Dipl-Ing Beck
Richard Dr-Ing Miehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanlage mit an das Netz über Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien Die Erfindung betrifft eine, Strotnversorgungsanlage mit an das Netz über Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien. In vielen, Fällen, z. B. zur Versorgung von elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Breitbandstreck-en, dienen Sammlerbatterien- zur Stromversorgung, die über Gleichrichter und Puffergeräte an das Netz angeschlossen sind. Wenn nun das Netz zeitweilig ausfällt, so ist eine Wiederaufladung der Batterien für den Pufferbetrieb notwendig. In kleineren Anlagen wird dabei im allgemeinen so verfahren, daß die Puffergeräte abgeschaltet werden und zur Aufladung der Pufferbatterien besondere Ladegeräte zur Verwendung kommen. Die Ladegeräte müssen in diesem Fall sowohl den Ladestrom für die Batterie als auch gleichzeitig den Verbraucherstrom liefern. In vielen Fällen, wie gerade bei der Stromversorgung von elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen, ist der Verbraucherstrom jedoch nicht konstant. Durch den veränderlichen Verbraucherstrom ergibt sich alsdann, wenn die Ladegeräte mit einem konstanten Strom, arbeiten, eine verschiedene Ladezeit der Batterie entsprechend der Größe des Verbraucherstromes. Zur Aufladung der Pufferbatterien ist es weiterhin bekannt, bei größeren Anlagen die Puffergeräte hierzu zu verwenden. Die Puffergeräte werden für diesen Zweck als Ladegeräte umgeschaltet und zu den übrigen Schn#Illadegeraten parallel geschaltet. Die Ladezeit unterliegt hierbei gleichfalls Schwankungen, die von dem jeweils verschiedenen Verbraucherstrom abhängen. Die Schnelladegeräte müssen in diesem Fall so ausgebildet sein, daß die Ladung nicht mit dem maimal zulässigen Ladestrom erfolgt, da sonst leicht der Fall eintreten könnte, da.ß bei zu geringem Verbraucherstrom der Ladestrom der Batterie einen zu hohen Wert annehmen könnte. Dadurch würde die Lebensdauer der Batterie erheblich bceinträchtigt.
  • In vielen Fällen, besonders dort, wo es sich um möglichst große Betriebsbereitschaft einer Stromversorgungsanlage handelt, ist es not-,vendig, den höchstzulässigen Ladestrom zu verwenden. Die Ladung hat dabei einen genau vorgeschriebenen Eerlauf, und es ist daher nicht zulässig, daß dieser Ladestrom gleichzeitig den der Batterie entnommenen Verbraucherstrom decken kann. Wenn nun der @-erbraucherstrom geringer wird, das Puffergerät jedoch weiterhin den konstanten Strom liefert, so würde der Ladestrom den höchstzulässigen Wert überschreiten, und die Lebensdauer der Batterie würde verringert. Die Gefahr, daß der Ladestrom zu groß wird, besteht besonders bei Stromv ersorgungsanlagen der Ämter der Br eitbandstrecken. da dort der Verbraucherstrom im Höchstfall 6o °/o des Ladestromes betragen kann.
  • .Nach einem bekannten Vorschlag werden zwei Gl-eichrichteranordnungen vorgesehen, von denen die eine den maximalen -v'erbraucherstrom entsprechend einer festgelegten Regelcharakteristik liefern und die zweite beim Sinken der Batteriespannung unter einen bestimmten Wert eine Schnellaufladung der Batterie bewirken soll; bei der Anordnung für Schnelladung soll der Ladestrom vermöge der Kippcharakteristik der Ladeeinrichtung bei einer höheren als der durch den anderen Gleichrichter erreichbaren Batteriespannung auf \u11 oder einen kleinen Wert kippen. Eine einwandfreie Wirkungsweise derartiger Geräte ist aber schwer zu erreichen, da sich die Regelkennlinien in unübers2libarer Welse gegenseitig bezinflussen, was zu unerwünschten Regelwirkungen führt. In anderen bekannten Anordnungen erfolgt die Zu- und Abschaltung weiterer Ladegeräte durch eine Regelung in Stufen mittels Spannungsrelais. die viel zu grob ist, um einwandfrei eine Aufladung mit dem jeweilig höchsten zulässigen Ladestrom ohne Überschreitung dieses Stromes zu bewirken. ach der Erfindung erfolgt die Steuerung des Pufferstromes stufenlos durch besondere, auf Regeldrosseln «-irkende Kohledruckregler, die im normalen Pufferbetrieb auf unveränderliche Batteriespannung regeln. Ein derartiger Kohledruckregler, der aus Magnetspule, Vorwiderstand und Kohlesäule besteht, hat die Eigenschaft, daß das bewegliche System in jeder Lage stehentleibt, solange die Spannung an seinen Klemmen mit dem Sollwert übereinstimmt. Für Spannungen, die von diesem Sollwert abweichen, gibt es keine Gleichg e Wichtslaze. Bei eineerAbweichung vom Sollwert bewegt sich der Anker und verändert damit den im Regelkreis liegenden Kohlewiderstand so lange, bis der Sollwert wieder erreicht ist. Das Steuersvstem des Reglers liegt im Pufferbetrieb an den Batterieklemmen. Beim Übergang auf Schnelladung wird das Steuersvstem auf die hierfür erforderliche Regelschaltung umgeschaltet. Auf diese Weise ist es möglich, zuverlässig den vorgeschriebenen Verlauf der Schnelladung mit höchstzulässigem Ladestrom zu erreichen, ohne dabei die Lebensdauer der Batterie zu gefährden.
  • Eine einfache Regelschaltung kann dadurch erzielt werden, daß sowohl der Pufferstrom als auch der Verbraucherstrom über die Erregerwicklung des Kohledruckreglers in Ausgleichswindungen (Differentialschaltung) geführt wird. In vielen Fällen handelt es sich jedoch hierbei um sehr große Ströme (über lo_lo Ampere). Außerdem sind die Magnetwicklungen des Reglers im allgemeinen bereits mit Ausgleichswindungen, die für das Parallelarbeiten der Puffergeräte notwendig sind, belegt. Es können daher mit Vorteil zur stetigen Regelung zwei Drosseln verwendet werden, die beliebig räumlich getrennt voneinander montiert werden können. Das Steuersystem des Reglers wird daher nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einen Zweig einer Brückenschaltung gelegt. die aus zwei Induktiv itäten und einem Widerstand besteht. Die eine Drossel wird dabei vom Pufferstrom und die andere vom Verbraucherstrom vormagnetisiert. und beide Drosseln sind so bemessen, daß der Verlauf der Induktivität abhängig von der Gleichstroinvormagnetisierung für beide Drosseln gleich ist. Weicht nun der Pufferstrom vom Verbraucherstrom ab. so wird die Brücke verstimmt. und die am Steuersvstem des Reglers :ich ergebende Spannungsänderung setzt den Regler so lange in Bewegung, bis wieder Gleichheit zwischen dem Verbraucherstrom und dein Pufferstrom besteht.
  • Bei dieser Regelschaltung nach der Erfindung ist eine exakte Regelung von der Konstanz der _Netzspannung abhängig, da bei schwankender Netzspannung es möglich wäre, daß die Steuerspannung des Reglers sich mit der Netzspannung ändert. Um. dies zu: vermeiden, wird gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Steuerspannung vektoriell eine Kompensationsspannung derart zage führt, daß die Ausgangsspannung konstant bleibt. Als Kompensationsspannung eignet sich z. B. ein Teil der Vordrosselspannung eines magnetischen Spannungsgleichhalters. Durch die vektorielle Addition kann sich dabei zwar eine induktive Belastung des Brückenzweiges ergeben.; es ist jedoch durchaus m-öglich, z. B. durch einen Kondensator eine ausreichende Kompenisation zu schaffen..
  • An Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Stromversorgungsanlage nach der Erfindung darstellt, wird die Erfindung näher erläutert.
  • In Fig. i ist ein Prinzipschaltbild einer Regeleinrichtung nach der Erfindung dargestellt, während Fiig.2 eine Stromversorgungsanlage in ihrer Gesamtheit veranschaulicht. In beiden Figuren sind miteinander übereinstimmende Bezugszeichen gewählt. Die Netzspannung liegt an den Klemmen i und 2, wobei angenommen ist, daß es sich hierbei um ein Wechselstromnetz handelt von beispielsweise 220 Valt Spannung. In den: dargestellten Ausführungsbe ispielen ist die Regelanordnung als Brückenschaltung ausgebildet. Die Brückenschaltung wird in diesem Fall durch die Wicklungen io und i i der Drosseln L1 und L2 zusammen mit dem. Widerstand R1 und dem zwischen den Klemmen 7 und 8 liegenden Ersatzwiderstand des Steuerorgans gebildet. Die beiden Drosseln L1 und L2 sind mit Wicklungen 3 und q. versehen, durch die ein Gleichstrom zur Erzielung einer Vormagnetisierung geschickt werden kann. Zur Vormagnetisierung der Drosisel L1 dient dabei der Pufferstrom Ip. Die Drossel L2 wird in ähnlicher Weise von dem durch die Wieklüng q. fließenden Verbraucherstrom I,, vormagnetisiert. Ist nun der Pufferstrom Ip verschieden von der Größe des Verbraucherstromes I", so ergibt sich eine unterschiedliche Vormagnetisierung der Drosseln L1 und 41 Dadurch wird die Brücke, die beispielsweise durch den veränderlichen Widerstand R1 zuvor auf einen bestimmten Wert gebracht wurde, verstimmt, so daß sich zwischen den Klemmen 7, 8 eine Spannungsänderung ergibt. An den Klemmen 7, 8 ist dabei das Steuersystem des Reglers angelegt zu denken, so daß das Steuersystem des Reglers eine Spannungsänderung erfährt. Hierdurch wird der Regler so lange betätigt, bis Verbraucherstrom und Pufferstrom wieder miteinander übereinstimmen, sä daß die Vormagnetisierung-en der Drosseln L1 und L2 einander gleich sind. In den gezeigten Ausführungsbeispielen liegt nun das Steuersystem das Reglers nicht unmittelbar zwischen den Klemmen 7 und B. Vielmehr ist ein Transformator 12 vorgesehen, durch den die Steuerspannung für den Regler einer Gleichrichteranordnung 6 zugeführt werden kann. In dem Sekundärstromkreis des Transformators 12 befindet sich noch die Sekundärwicklung 5 eines weiteren Transformators i3. Es soll vermieden werden, daß bei schwankender Netzspannung sich die Steuerspannung des Reglers mit der Netzspannung ändert. Daher wird zu der Steuerspannung eine Kompensationsspannung Uk vektoriell addiert. Die Kompensationsspannung Uk wird an der Wicklung 5 des Transformators 13 abgenommen und zusammen mit der Steuerspannung U2, die sich an der Sekundärwickh ing 14. des Transformators 12 .ergibt; einer Gleichrichteranordnung 6 zugeführt. Durch den Kondensator Cl wird die sich durch die vektorielle Addition ergebende induktive Belastung des Brückenzweiges ausreichend kompensiert. Der Kondensator C1 liegt dabei, um seinen Kapazitätswert gering bemessen zu können, nicht zwischen den Klemmen 7 und 8, sondern zwischen den Klemmen 9 und 8, d. h. an einer herauftransformierten Spannung. Die Primärwicklung 15 des Übertragers 13 ist über eine gesättigte Drossel L3 am. Netz angeschlossen. Da durch die Sättigung der Drossel leicht Oberwellen entstehen, können durch besondere Schwingungskreise die wichtigsten höheren Harmonischen ausgesiebt werden. Hierzu dienen beispielsweise zwei Saugkreise, die durch die Drosseln L4 und L5 in Verbindung mit den Kondensatoren C2 und C3 gebildet sind. Es kann z. B. die durch den Kondensator C2 und die Drossel L4 W -- bildete Reihenresonanz, auf die dritte und die durch den Kondensator C3 und die Drossel L5 gebildete Reihenresonanz auf die fünfte Oberwelle abgestimmt sein. Auf diese Weise wird eine ausreichend oberwellenarme Frequenz an den.Transformator 13 abgegeben.
  • Der Gleichrichteranordnung 6 kann ein Widerstand R2 vorgeschaltet sein, der zweckmäßig veränderlich ist. Hierdurch lassen sich Betragsänderungen einstellen. Es ist auch möglich, mit Hilfe dieses Widerstands beispielswe iseAlterungserscheinungen der Gle@ichrichter zu kompensieren. An den Klemmen 16 und 17 ist das Magnetsystem des Kohledruckreglers angeschlossen. Die lnduktivität bzw. der Widerstand dieses Magnetsystems sei durch die veränderliche Spule 18 und den Widerstand i9 bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist eine Stromversorgungsanlage nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es handelt sich dabei um eine an ein Drehstromnetz von beispielsweise dreimal 380 Volt angeschlossene Anlage. An das Netz sind die drei Puffergleichrichter 20, 21 und 22 angeschlossen. Als Ladegleichrichter können beispielsweise fünf Einheiten vorgesehen sein, die mit 23 bis -27 bezeichnet sind. Der Puffergleichrichter 20 steht mit einem Umschalter 28 in Verbindung und ebenso die Puffergleichrichter 21 und 22 mit entsprechenden Schaltern 29 und 3o. Die Umschalter sind doppelpolig ausgeführt und ergeben in der Schaltstellung, in der die Schaltarme mit den Kontakten 31, 32 bzw. 33, 34 oder 35, 36 verbunden sind, Pufferbetrieb. Die andere Schaltstellung, in der die Schaltarme mit den Kontakten 37, 38 bzw. 39, 40 und 41, 42 verbunden sind, ergibt Puffer- und Ladebetrieb. Als Batterien kommen zwei parallel geschaltete Elemente bzw. Gruppen von Batterien 43 und 44 zur Verwendung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromv ersorgungsanlage mit an das Netz über Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien, deren Ladung im Pufferbetrieb bei normalem Stromverbrauch so geregelt wird, daß der Gleichrichterstrom gleich dem Verbraucherstrom ist und bei zu hähem Stromverbrauch durch Ladestrom aus einem zweiten Gleichrichter ergänzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferstrom durch Kohledruckregler geregelt wird, die auf Regeldrosseln wirken und im normalen Putterbetrieb auf umveränderliche Batteriespannung regeln, und daß vornehmlich das Steuersystem des Kohledruckreglers in dem einen Zweig einer aus den Regeldrosseln und einem oder mehreren Widerständen gebildeten Brücke eingeschaltet ist. Stromv ersorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuerspannung für den Kohledruckregler eine von den Netzspannungen abhängige Kompensationsspannung derart addiert wird, daß die Ausgangsspannung konstant bleibt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \r. 6103;4, 638 271; »Veröffentlichungen aus dem Gebiete der Nachrichtentechnik<, der Siemens R Halske A. G., 1934, Heft 3, S. 252 und 253.
DES138262D 1939-08-16 1939-08-16 Stromversorgungsanlage mit an das Netz ueber Gleichrichter im Pufferbetrieb angeschlossenen Sammlerbatterien Expired DE762615C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610374C (de) * 1932-04-01 1935-03-09 Automatische Fernsprech Anlage Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Stufenregelung des Ladestromes von Sammlerbatterien
DE638271C (de) * 1935-10-10 1936-11-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit gleichgerichtetem Wechselstrom unter Verwendung einer Pufferbatterie

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610374C (de) * 1932-04-01 1935-03-09 Automatische Fernsprech Anlage Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Stufenregelung des Ladestromes von Sammlerbatterien
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