DE392141C - Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen

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DE392141C
DE392141C DEJ20291D DEJ0020291D DE392141C DE 392141 C DE392141 C DE 392141C DE J20291 D DEJ20291 D DE J20291D DE J0020291 D DEJ0020291 D DE J0020291D DE 392141 C DE392141 C DE 392141C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen mit veränderlicher Geschwindigkeit und pulsierender Belastung, wie solche im besonderen für Beleuchtungszwecke von Fahrzeugen verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung kommt ein schwingender Flügel oder Anker zur Verwendung, der durch die Anziehungskraft eines Solenoids betätigt wird, dessen Feld durch Spannungsänderungen der Dynamo beeinflußt wird. Der Schwinganker steht unter der Wirkung einer Feder und kann den einen oder den anderen von zwei Kontakten berühren, die an Punkten angreifen, welche ein unterschiedliches Potential besitzen, derart, daß Stromkreise, die den Schwinganker sowie geeignete Widerstände und eine einzige regelnde Induktorwicklung enthalten, gebildet werden. Diese Stromkreise sind so beschaffen, daß die regelnde Induktorwicklung infolge der Vibrationen des Schwingankers von einem undulierenden Strom #durchflossen wird, dessen mittlerer Wert der erforderlichen Erregung entspricht, um die gewünschte Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Für eine gegebene Dynamo kann man den Betrag der Regelung erhöhen, indem man einen Regler mit doppeltem Kontakt an Stelle eines solchen mit einem einzelnen Kontakt verwendet. Die Verwendung eines doppelten Kontaktes ermöglicht u. a., bis zur Umkehrung des Stromes in der einzigen Erregerwicklung zu gehen, wenn dies notwendig ist, wie beispielsweise bei Verwendung einer Rosenbergdynarno mit begrenzter Spannung und mit einer Kompensation der Ankerrückwirkung oder bei Verwendung einer Maschine als Aufwärts- und Abwärtstransforrnator (Zusatzmaschine).
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Reglers der Erfindung, wobei der Lagerzapfen des Schwingankers mit dem einen Ende der Induktorwicklung verbunden ist.
  • Abb. 2 veranschaulicht schematisch die Steuerung des Schwingankers durch ein Relais.
  • Abb. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen Änderungen.
  • Abb. 7 stellt in schematischer Darstellung die Anwendung irgendeiner der obenerwähnten Einrichtungen, die eine Stromumkehrung in der Induktorwicklung ermöglichen, bei einer Dynamo dar, die noch eine zweite, das Feld der Dynamomaschine beeinflussende Wicklung aufweist.
  • Abb. 8 veranschaulicht ebenfalls die Anwendung einer der oben beschriebenen Anordnungen an einer Akkumulatorbatterie mit einer Zusatzinaschine, die ihrerseits in den Erregerstromkreis eingeschaltet ist.
  • Die in Abb. i dargestellte Einrichtung besteht aus einer Dynamo, deren Anker bei 21 und deren Klemmen durch A und B angedeutet sind. 22 ist die Induktor- oder Feldwicklung der Dynamo, deren Klemmen durch C tind 1) bezeichnet sind. --6, 27", 27 b und :28 sind verschiedene Teile eines Widerstandes oder bestimmter Widerstände, die in Reihe angeordnet und gleichfalls von den Klemmen der Dynamo oder des von ihr gespeisten Stroinnetzes abgezweigt sind. 29 bezeichnet einen Anker, der zwischen den Kontakten E und F schwingt, die ihrerseits an die Verbindungsstellen der Widerstände 26, 27a bzw. -27b und 28 angeschlossen sind. 3o bezeichnet einen Kondensator, der von den Klemmen der Wicklung 22 abgezweigt ist, 36 den Netzstromkreis, beispielsweise für Lampen, und 37 eine Batterie von Akkumulatoren, die zur Anwendung kommen können, jedoch nicht vorgesehen zu sein brauchen. Falls diese 13 aiterie zur Anwendung kommt, wird sie mit der Dynamo mittels eines Ein- bzw. Ausschalters, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, gekuppelt, wenn die Voltzahl oder Spannung dieses Schalters einen bestimmten Wert erreicht hat.
  • , Der Schwinganker oder Flügel 29 steht einerseits unter der Wirkung einer Feder und wird anderseits durch ein Solenoid 4 angezogen, das in Reihe mit einem regelbaren Einstellwiderstand 5 an die Klemmen der Dy- namo oder an das Leitungsnetz geschaltet ist. Die Bemessung und Charakteristik der Feder 7 und des Solenolds 4 sind. so berechnet und gehalten, daß die beiden Organe bei normaler Voltspannung sich das Gleichgewicht halten.
  • Das Solenoid 4 kann auch irgendwelche anderen, nicht dargestellten Wicklungen besitzen, die durch die Gesamtheit des Stromes der Dynamo oder durch einen Teil dieses Stromes durchflossen werden in den Fällen, wo man einer variablen Spannung entsprechend der von der Dynamo gelieferten Leistu4g bedarf und wie dies im besonderen für die Beleuchtung von Fahrzeugen der Fall ist. Je# .- nachdem man dieser zusätzlichen Wicklung eine gleiche Wirkungsrichtung, wie sie die im Nebenschluß liegende Wicklung hat, gibt oder nicht, wird man einen Regler erhalten, der der Dynamo die Eigenschaften einer-Verbundmaschine oder einer einfachen Maschine#erteilt. Man kann den Regler und den Ein- und Ausschalter einer Einrichtung mit Akkumulatorenbatterie derart kombiniereft, da man für beide Organe -nur einen einzigen Elektromagneten mit einer im Nebenschluß liegenden Wicklung und einer in Reihe geschalteten Wicklung notwendig hat.
  • Das Solenoid4 ist. anderseits- für Dynamo# von geringer Kraft geeignet oder für solche, deren Erregerstromkieis schwache Strönie7 zum Ansprechen bringen. Für größere N.iasch,inen würden in bekannter Weise Zwischenrelais angeordnet. In Abb. 2 ist z. B. veranschaulicht, wie der Schwinganker bei 29 durch ein Relais4' betätigt werden kann, welches selbst durch das Hauptsolenoid4 gesteuert wird. - Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Angenommen, der PolA der Dynamo ist der positive und der Pol B der negative. Diese Regelung ist so, daß bei einer gewissen Geschwindigkeit und einer gewissen Belastung der Dynamo der Strom, der in der Induktorwicklung von D nach C fließt, den notwendigen Wert hat, um die gewünschte Spannung zu erzeugen. Einem jeden Spannungsanstieg, der aus irgendeinem Grunde, wie beLeiner Erhöhung der Geschwindigkeit oder einer Verininderung der Belastung, eintritt, Wird eine Erhöhung der Spannung und demzufolge eine Erhöhung der Anziehungskraft der Hauptsolenoidspule 4 bzw. 4! (Abb. 2) entsprechen. Dies hat zur Wirkung, daß der Anker 29 in Berührung mit F kommt. Die Schließung dieses Kontaktes bedingt eine Verringerung des Erregerstromes, da nach der Hypothese über die Polarität das Potential an dem Punkte F geringer ist als an dem Punkte E. Das Umgekehrte wird bei jedem Spannungsabfall eintreten, derart, daß eine Änaerung in der Erregung. die sich einer Änderung der Voltzahl entgegensetzt, unmittelbar auf letztere folgt Es folgt hieraus eine Reihe von Vibrationen des Ankers 29, die die Dauer der intermittierenden Kontaktschlüsse bei E oder F erhöhen, jedoch zum Nachteil der Berührungsdauer der Kontakte auf der gegenüberliegenden Seite, je nachdem die Erregung zu verstärken oder zu vermindern sein wird. Infolge hiervon wird in der Induktorwicklung.22, ein undulierender Strom auftreten, dessen mittlere Stärke der notwendigen Erregung entsprechen wird, um die gewünschte Voltzahl zu erhalten. Hierbei kann der Fall eintreten, daß der Anker nur gegen einen der Kontakte vibriert, ohne den anderen zu be- rühren, und dieses kann auf der einen oder anderen Seite, je nach dem Regelungssinne, der Fall sein. Beim Ausführungsbeispiel bilden die Widerstandsabschnitte #6, 27a einerseits und 27b, 28 anderseits Entladestromkreise für die Induktorwicklung, deren Selbstinduktionswirkungen, die sich durch Funken an -den Kontakten äußern, hierdurch im großen Maße abgeschwächt werden können. Ein Kondensator 39 vervollständigt die Entlädestroinkreise derart, daß Funken möglichst unterdrückt werden. - - Anstatt das eine Ende der Induktorspule mit einer Hilfsbürste zu verbinden, die auf dem Kollektor der Dynamo schleift, kann man diese Bürste auf einem Drehring schleifen lassen, der mit irgendeiner Stelle des Ankers verbunden ist.
  • Die Abb, 3 und- 4 veranschaulichen Ab- änderungen. der beschriebenen Ausführungsform. In diesen Abbildungen sind bei 32 und 33 Entladungshilfswiderstände angeordnet, von denen man Betriebsbedarf von beträchtlicher Kraft ableiten kann.
  • In allen diesen Anordnungen müssen diedar-estellten Widerstände Wert haben, die für jeden besonderen Fall passen. Einige dieser Widerstände können gleich Null und. andere unendlich sein, derart, daß ihre Kombinationen zur Verwirklichung zahlreicher Schaltungsformen dienen können.
  • Die-- Abb. 5 und 6 veranschaulichen weitere Ausführungsformen, bei denen die Widerstände:26 gleich Null sind. In der Abb. sind mit 32 und 33 zwei Entladungshilfswiderstände bezeichnet, und in Abb. 0 stellen 34 und 35 Widerstände dar, welche an die Leiter angeschlossen sind, die ihrerseits mit den Kontakten E und F verbunden sind, so daß die Erzeugung eines Funkens zwischen diesen beiden,Kontakten in dem Falle vermieden wird, wo der Potentialunterschied zwischen den Enden des Widerstandes 27 Neigung zur Funkenbildung zeigt.
  • Man kann auch an Stelle eines einzigen Kondensators 3o, der von den Klemmen der Induktorwicklung abgezweigt ist, einen der beschriebenen Apparate in der üblichen Weise zwischen dein Schwinganker und einem der KontakteE und F anordnen.
  • In Abb. 7 ist ein allgemeines Schema der Verwendung einer der oben beschriebenen Anordnungen zur Umkehrung des Stromes in der Induktorwicklung bei einer Dynamo dargestellt, die eine zweite Erregerwicklung mit einer Erregung im Nebenschluß zur Maschine oder mit einer unabhängigen Erregung besitzt, In dieser Abbildung bezeichnet 61 den Anker, 62 die im _Nebenschluß liegende eine Induktorwicklung, 63 die andere Induktorwicklung zur Regelung der Strornumkehr, die mit einer Widerstandsbrücke des Reglers entsprechend einer der beschriebenen Anordnungen verbunden ist, wobei die Brücke als Ganzes durch die gestrichelten Linien 64 angedeutet ist. 65 bezeichnet den Nutzstromkreis.
  • Wenn die Teile so geregelt sind, daß die Voltzahl an den Klemmen der Dynamo im wesentlichen konstant bleibt, wird die Wicklung62 ein konstantes Feld herstellen. Die Wicklung63 hingegen, die der Wirkung des Reglers unterworfen ist, wird in der einen oder anderen Richtung von einem variablen Strom durchflossen, und dieser Strom wird ein Feld herstellen, welches das erste verstärkt oder entgegengesetzt zu demjenigen von der erforderlichen Größe verläuft.
  • Abb.8 veranschaulicht in gleicher Weise die Anwendung einer der beschriebenen Anordnungen zur Regelung der Einrichtung an einer Batterie von Akkumulatoren, welche einen Aufwärts- und Abwärtstransformator (Zusatzmaschine74) enthält, der in den Erregerstromkreis eingeschaltet ist. In dieser Abbildung bezeichnen 71 den Anker des Stromerzeugers, 72 dessen im -Nebenschluß liegende Induktoren, 73 einen Regelungswiderstand, 74 den Anker für den Aufwärts-und Abwärtstransformator und 75 die Induktorwicklung des letzteren, die mit einer Widerstandsbrücke des Reglers entsprechend einer der beschriebenen Anordnungen verbunden ist. Die Brücke ist durch die geqtrichelten Linien 76 dargestellt. 77 bezeichnet die Akkumulatorenbatterie, 78 den Ein-und Ausschalter und 79 den Nutzstromkreis.
  • ,.Es ist ersichtlich, daß die Teile so geregelt werden können, daß beispielsweise bei einer mittleren Geschwindigkeit und Belastung des Stromerzeugers der durch die Wicklung75 gehende Strom und demzufolge die Spannung an den Klemmen des kleinen Ankers 74 ungefähr gleich Null sind. Die normale Spannung an den Klemmen des Stromerzeugers bestimmt alsdann allein den normalen Erregerstromm der Induktorwicklung72. Bei einem Spannungsabfall an den Klemmen des Stromerzeugers infolge Änderungen der Geschwindigkeit oder Belastung entsteht in der Wicklung75 ein Strom, der die Maschine74 zu einem Aufwärtstransformator macht. Diese Maschine schickt in den Stromkreis der Induktoren des Stromerzeugers einen Strom, der zum Erregerstrom des letzteren hinzutritt, um dem anfänglichen Spannungsabfall entgegenzuwirken. Wenn anderseits ein Spannungsanstieg an den Klemmen des Stromerzeugers eintreten will, so entsteht, ohne daß irgendwelche Umschaltungen benötigt werden, ein Strom in der Wicklung 75, der aber dieses Mal die Maschine 74 zu einem Abwärtstransformator macht, wobei dein in den Stromkreis der Induktorwicklung 72 des Stromerzeugers fließenden Strom derart entgegengewirkt wird, daß der anfängliche Spannungsanstieg wieder vermindert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen mit zwischen zwei Kontakten von verschiedenen Potentialen schwingendem Flügel oder Anker und einer Induktorwicklung, in die der Strom in der einen oder anderen Richtung gesandt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Wicklung mit der Drehachse des Sch-,vingankers oder Flügels verbunden, ihr anderes Ende an eine Hilfsbürste, die auf dem Kollektor schleift, oder an irgendeinern Punkt des Ankers angeschaltet ist. :2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Hilfsmaschine zum Regeln der Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine selbsttätig nach Erfordernis herabtransformiert oder hinauftransformiert.
DEJ20291D Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen Expired DE392141C (de)

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