DE669929C - Massiervorrichtung mit in einem Gehaeuse schwenkbar angeordnetem Klopfhebel - Google Patents
Massiervorrichtung mit in einem Gehaeuse schwenkbar angeordnetem KlopfhebelInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
- A61H23/0254—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
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- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/01—Constructive details
- A61H2201/0165—Damping, vibration related features
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-
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- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1657—Movement of interface, i.e. force application means
- A61H2201/1676—Pivoting
- A61H2201/1678—Means for angularly oscillating massage elements
Description
- Massiervorrichtung mit in einem Gehäuse schwenkbar angeordnetem Klopfhebel Es ist bekannt, den Antrieb eines zur Klopfmassage dienenden Hebels durch Exzentersteuerung. zu bewirken.
- Bei solchen bekannten Einrichtungen werden die zum Antrieb der Massierkörp.er verwendeten Antriebselemente bzw. ihre Lagerzapfen auf Torsion, Abscherung, Druck und Zug verhältnismäßig stark beansprucht, und es gehört ein ziemlich starker Kraftbetrieb dazu, um über das hier übliche Zahnradgetriebe die Klopfbewegungen herbeizuführen.
- Es sind auch .mit kurzem Hub arbeitende, in einem Zylinder geführte Vibrationskloben bekannt, deren Zylinder durch Schellen am Handgelenk so befestigt wird, daß der Vibrationskörper an die zu massierenden Körperteile angelegt werden kann. Zur Abfederung dient ein Blattfederbügel, von dem die Vibrationen über die Hand und von dieser auf die von der Hand berührten Körperteile übertragen werden. Die Geräusche von Vibrationseinrichtungen, die durch Exzentersteuerung angetrieben werden, hat man bereits durch Zwischenschaltung einer Feder abzudämpfen versucht.
- Die Erfindung bezieht sich auf Massiervorrichtungen mit-in einem Gehäuse schwenkbar angeordnetem Klopfhebel, der über eine biegsame Welle mittels eines Exzenterantriebs in hin und her gehende Bewegungen versetzt wird.
- Gemäß der Erfindung ist ein den Klopfhebel tragender Hohlkörper pendelnd schwenkbar gelagert und mit einem Längsschlitz in seiner Wandung versehen, in dem der Zapfen des Exzenterantriebs geführt ist. Durch diese Antriebsart treten verhältnismäßig geringe mechanische Beanspruchungen der Einzelteile auf.
- In dem Hohlkörper ist mit Vorteil eine zylindrische Bohrung als Führung für einen die Antriebskraft übertragenden Kolben ausgebildet und in letzterem eine einen weiteren Massierkörper tragende Stange einschraubbar. Ferner kann der am. Fuß des Hohlkörpers befestigte Klopfhebel zwecks Verstärkung der Vibrationsbewegungen aus Blattfederstahl bestehen, in dessen Längsrichtung Führungsschlitze zum Verstellen der Massierkörper angebracht sind; außerdem können Schwammgummiringeinlagen in dem Gehäuse zur Geräuschdämpfung angewendet werden. ' In der Zeichnung ist die neue Massiervorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.2 eine Seitenansicht der Massiervorrichtung teilweise im Schnitt, teils in Seitenansicht in Ausladestellung mit am Fuß des Trägers befestigtem Klopfhebel mit angeschraubtem Massierkörper, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. z, teils Stirnansicht mit dem Handgriff in Seitenansicht, Abb.4 eine Seitenansicht des als Hohlachse ausgebildeten Massierkörperträger s teilweise ausgebrochen im Schnitt, Abb. 5 eine Stirnansicht der Abb. ¢, Ably. 6 den Einsatzkolben im Schnitt, Abb.7 den auf der biegsamen Welle befestigten Kopf mit exzentrisch versetztem Zapfen, auf den der Einsatzkolben aufgesetzt wird, Abb.8 eine andere Ausführungsform des Exzenterkopfes in Seitenansicht mit auswechselbar eingesetztem Exzenterzapfen, .
- Abb. 9 eine Stirnansicht der Abb. 8, Abb. io einen als Kolbenstange ausgebildeten Massierkörperträger, der sich bei entsprechender Ausbildung des als Hohlschaft ausgebildeten Massierkörperträgers nach der Abb. 2 in den Kolben einschrauben läßt und beim Antrieb des Kolbens mitgenommen und entsprechend auf und nieder bewegt wird.
- Abb. i i veranschaulicht eine Gesamtansicht. Die Massiervorrichtung besteht aus einer Gehäuseglocke i, deren Kopfteil durch ein Schraubnippel2 verschlossen wird. Die Gehäuseglocke i hat einen gelochten Boden 3, der außerdem von einer horizontalen Bohrung 4 durchsetzt und mit Innengewinde 5 versehen ist. In diese durch den gelochten Boden geteilten Bohrungen wird ein Zapfen 6 eingeschraubt, dessen Schaft mehrstufig angedreht ist. Dieser bildet in Verbindung mit einer von der entgegengesetzten Seite auf den Schaft des Schraubbolzens aufgesetzten Schraubbuchse 7 einen zweiteiligen einstellbaren Lagerzapfen, auf dem der als Hohlkörperwelle ausgebildete, in die Glocke eingesetzte Massierkörperträger 8 schwingbar als Hebel aufsitzt.
- Der pendelnd .aufgehängte Massierkörperträger ist, um eine glatte Auflagefläche für die angedrehten Lagerzapfen zu erhalten, an seinem Schaft 8a seitlich abgeflacht; er läßt sich daher zwischen den Zapfen leichtgängig einstellen. Dieser Massierkörper ist an seinem Oberteil 8U als Kolbenzylinder ausgebildet, der einseitig einen Schlitz 9 trägt. In diesem Kolbenzylinder gleitet ,ein Kolben i o aus Fiber, der von einem durch den Schlitz des Zylinders in die Bohrung des Kolbens eingeführten exzentrisch verlagerten Zapfen i i eines auf der biegsamen Welle 16 befestigten Futters 15 getragen und bei Drehung des Exzenters der Welle auf und nieder bewegt wird.
- Durch diese Kolbenbewegungen führt der Massierkörper Hinundherbewegungen aus, die sich auf den Schaft 8a des Massierkörperträgers 8 und von diesem auf den am Fuß des Schaftes aufgeschraubten Klopfhebel 12 übertragen und in vibrierende Klopfbewegungen umgesetzt werden.
- Der Fuß, ia ist als Rahmen il, ausgebildet und flankiert den Klopfhebel 12; zwecks Erhöhung der Vibration kann dieser Klopfhebel aus Blattfederstahl bestehen. Die in dem Klopfhebel vorgesehenen schlitzartigen Ausschnitte 13 dienen zur Verstellung und Befestigung der eingesetzten Massierkörper 14.
- Um die Geräusche der mit hoher Drehzahl angetriebenen Antriebselemente in der Glocke abzudämpfen, ist das Gehäuse der Glocke mit kolbenringartig aufgeschnittenen Isolierringen 17 bestückt. Diese bestehen aus ganz weichem, elastischem Werkstoff, z. B. Schwammgummi, und sind so .eingebettet, daß sie am Boden am, Schaft anliegen und das Gehäuse abschließen. Eine Behinderung des Hebelausschlages kann durch diese weichen Ringe nicht erfolgen, trotzdem sie bei Bewegung des Hebels mitgehen. Durch diese Steuerung des Massierkörperträgers ist ein Kolbenspiel durch vorzeitige Abnutzung des Kolbens aus leichtem Werkstoff (Fiber) nicht zu erwarten. Aber selbst wenn eine Abnutzung eintritt, so hat diese keinen schädlichen Einfluß auf die, Betriebssicherheit der Massiervorrichtung.
- Wenn aber eine Abnutzung des Kolbens mit der Länge der Zeit durch die hohe Beanspruchung doch stattfinden sollte, so kann sich dieselbe schlimmstenfalls nur dahin auswirken, daß der Ausschlag des Schaftes etwas vergrößert wird.
- Die vorbeschriebene Antriebsart sowie der Einbau der Antriebselemente in einer Gehäuseglocke mit einem die Klopfhebel flanlderenden Rahmenfuß hat gegenüber den bekannten Einrichtungen noch den Vorteil, daß abgenutzte Zubehörteile des Massierkörperträgers sehr leicht und ohne Fachkenntnisse ausgewechselt werden können.
- Zum Antrieb des Massierkörperträgers ist die Gehäuseglocke mit einem Rohrstutzen 15 bestückt, der als Lager für die im Kugellager 16a laufende biegsame Welle 16 dient. Der Rohrstutzen ist so lang bemessen, daß auch der Handgriff 18 in-, ihm befestigt werden kann. Dieser ist hohl und trägt die biegsame Welle. Die biegsame Welle ist an einen Elektromotor angeschlossen und ruht auf einer Stütze 19, an der ein Haken 20 sitzt, um: die Massiervorrichtung nach Gebrauch aufhängen zu können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Massiervorrichtung mit in einem Gehäuse schwenkbar angeordnetem Klopfhebel, der über eine biegsame Welle mittels Exzenterantriebs in hin und her gehende Bewegungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Klopfhebel (i z) tragender Hohlkörper (8) pendelnd schwenkbar gelagert und mit einem Längsschlitz (9) in seiner Wandung versehen ist, in dein der Zapfen des Exzenterantriebs geführt ist.
- 2. Massiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in denn Hohlkörper (8) eine zylindrische Bohrung als Führung für einen die Antriebskraft übertragenden Kolben (i o) ausgebildet und in den Kolben eine einen weiteren Massierkörper (2q.) tragende Stange (3o) einschraubbar ist.
- 3. Massiervorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fuß des Hohlkörpers (8) befestigte Klopfhebel (12) zwecks Verstärkung der Vibrationsbewegungen aus Blattfederstahl besteht, in dessen Längsrichtung Führ ungsschlitze zum: Verstellen der Massierkörper (14) angebracht sind, während zur Abdämpfung der surrenden Geräusche durch die im Innern des Gehäuses (i) mit hoher Drehzahl arbeitenden Antriebselemente in das Gehäuse :eingesetzte Schwammgummiringeinlagen (17) verwendet werden.
Priority Applications (4)
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