DE1128160B - Stellvorrichtung fuer ein Anzeigeinstrument - Google Patents

Stellvorrichtung fuer ein Anzeigeinstrument

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DE1128160B
DE1128160B DEB38546A DEB0038546A DE1128160B DE 1128160 B DE1128160 B DE 1128160B DE B38546 A DEB38546 A DE B38546A DE B0038546 A DEB0038546 A DE B0038546A DE 1128160 B DE1128160 B DE 1128160B
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Germany
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rod
actuator
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arm
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Pending
Application number
DEB38546A
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English (en)
Inventor
Harry George Anastasia
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device
    • G01P5/175Coupling arrangements to the indicating device with the determination of Mach number

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für ein Anzeigeinstrument Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um die Bewegung zweier Organe, die auf zwei beliebigeveränderliche physikalische Größen ansprechen, in die Bewegung eines Ausgangsorgans umzuformen, wobei diese Bewegung gleichzeitig eine gegebene Funktion der beiden genannten Variablen ist.
  • Ein derartiges Problem ist beispielsweise bei Anzeigeinstrumenten gegeben, welche auf einer Skala den Wert einer Größe anzeigen sollen, der nicht direkt durch physikalische Mittel meßbar ist, sich jedoch durch eine mathematische bekannte Beziehung als Funktion zweier direkt meßbarer physikalischer Größen ausdrücken läßt, wie z. B. die Machzahl. Die Erfindung ist also besonders, aber nicht ausschließlich auf ein Machmeter anwendbar.
  • Bei einem derartigen Instrument ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, um eine Ausgangsbewegung abzuleiten, die eine gewünschte Funktion zweier Eingangsgrößen ist, wobei zwei Elemente, vorzugsweise Manometerkapseln, die die beiden genannten Größen erfassen, auf ein gemeinsames Stellorgan einwirken, das zwei Freiheitsgrade hat und sich in Abhängigkeit von der Bewegung der zwei Elemente in zwei Koordinatenrichtungen bewegt, und das über einen Schwenkarm die Ausgangswelle verdreht.
  • Bei derartigen Stelleinrichtungen ist es oft erforderlich, die gewünschte Abhängigkeit der Anzeige von den beiden Eingangsgrößen sehr schnell und einfach und mit großer Empfindlichkeit zu verändern bzw. einzustellen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stelleneinrichtung zu schaffen, bei der die genannten Veränderungen bewirkt werden können.
  • Die diese Aufgabe lösende Stellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm aus einem elastischen Draht oder Streifen besteht, der zu einer Kurvenbahn mit vorgebbarer Krümmung dadurch elastisch verformbar ist, daß auf der Welle ein starrer Arm verschwenkbar befestigt ist, dessen Ansatz auf den elastischen Draht oder Streifen einwirkt und die erwünschte Krümmung erzwingt, so daß eine Verstellung des Stellorgans in jede der beiden Koordinatenrichtungen eine Verdrehung der Ausgangswelle bewirkt und die resultierende Verdrehung der Augsgangswelle eine gleichzeitige Funktion der Verschiebungen des Stellorgans in beiden Koordinatenrichtungen ist, die durch die Kurvenform des Schwenkarmes bestimmt ist.
  • Diese verstellbare Vorrichtung gestattet es, eine einfache Ausgangsbewegung zu erhalten, welche in guter Annäherung den verhältnismäßig komplizierten Anderungen der Ausgangsveränderlichen (beispiels- weise der Machzahl), und zwar als Funktion der Verschiebungen des Vermittlungsorgans entspricht. Die Anwendung der Vorrichtung ist nicht auf den Fall begrenzt, daß die Ausgangsveränderliche eine komplizierte Funktion eines einfachen Ausdruckes ist, welcher die beiden Eingangs größen verbindet. Es kann vielmehr in allen Fällen die Möglichkeit wertvoll sein, in die Bewegung des Ausgangsorgans eine veränderliche Korrektur einzuführen, ohne daß das Vermittlungsorgan, auf welches die beiden Meßorgane einwirken, verstellt werden muß. DasVermittlungsorgan kann nach der Fertigstellung des Anzeigeinstrumentes ein für alle Male eingestellt werden, wodurch die Eichung des Instrumentes erleichtert wird, und ein gleichmäßiges Auslenken des Zeigers über der unterteilten Skala oder die Wiederherstellung einer gleichmäßigen Unterteilung nach einer bestimmten Betriebszeit gestattet.
  • Die Organe, welche die variable Eingangsgröße erfassen oder messen, beispielsweise zwei Manometerdosen, können unterschiedliche Kennlinien aufweisen.
  • Die Auslenkungen oder Verformungen dieser beiden Organe, welche ihrer Art nach ähnlich oder verschieden sein können, müssen zusammenarbeiten, um die gewollte resultierende Bewegung des gemeinsamen Stellorgans hervorzurufen.
  • Das gemeinsame Stellorgan ist als Stab ausgebildet, der im wesentlichen in axialer Richtung verschiebbar ist und mit seinem Ende, das gabelförmig ausgebildet ist, leitend an dem als Kurvenbahn ausgebildeten Schwenkarm anliegt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Machmeters näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht der Skala des Instrumentes, Fig. 2 eine etwas vereinfachte, perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung.
  • Der von einer Skala mit Machzahlen befindliche Instrumentenzeiger 14 ist auf einer Achse 56 befestigt.
  • Diese Achse erhält ihre Bewegung über ein Ritzel 55 und über ein Zahnsegment 53, welches sich an einer drehbaren Welle 45, die am Rahmen des Instrumentes angebracht ist, befindet. Eine Federspirale 47 stellt die Welle auf ihren Nullwert ein. Diese Welle 45 erhält ihre Drehbewegung durch ein Vermittlungs- oder Übertragungsorgan, das im folgenden beschrieben werden soll, derart, daß ihre Drehwinkel sehr empfindlich den Machzahlen über den ganzen benötigten Bereich proportional sind.
  • Es ist bekannt, daß sich die Machzahl, das Verhältnis der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Geschwindigkeit der das Fahrzeug umgebenden Luft als Funktion des Verhältnisses iI P/Ps ausdrücken läßt. zIP P ist hier der dynamische Druck oder die Differenz zwischen dem Gesamtdruck und dem statischen (oder barometrischen) Druck Pss Es ist ebenfalls bekannt, daß die Größe P durch die lineare Deformation einer Membran oder Manometerdose 16 und daß die Größe Ps durch die Verformung einer Membran oder Manometerdose 17 erhalten wird. Aus diesem Grunde ist die Dose 16 im Inneren mit einer Zuführung des Gesamtdruckes eines aerodynamischen Geschwindigkeitsanzeigers durch eine hier nicht gezeichnete Leitung verbunden, während das Äußere der Dose dem Druck ausgesetzt ist, welcher in dem Instrumentengehäuse herrscht. Das Gehäuse ist mit der statischen Druckleitung des eben erwähnten Anzeigegerätes verbunden. Die Deformationen der Dose 16 sind dem Logarithmus der Änderungen der Differenz zwischen Innen- und Außendruck der Dose, also dem Logarithmus der Größe A P proportional. Die bewegliche Wand der Dose 16 weist eine axiale Verdickung35 auf, welche mit einer axialen Bohrung versehen ist, durch welche eine Stange 38 geführt ist, um sie so durch eine Schaube 61 in verstellbarer Lage festzuhalten. An der Stange 38 ist an ihrem freien Schenkel ein verhältnismäßig langer und dünner senkrechter Stab 41 angelenkt. Dieser Stab 41 bildet das vorstehend definierte Zwischenorgan, dessen Auslenkungen von den beiden Eingangsgrößen abhängig sind.
  • Diese Auslenkungen werden einerseits durch die Längenänderungen der Dose 16, die mit dem unteren Ende des Stabes verbunden ist, hervorgerufen, andererseits aber ist der Stab 41, wie im folgenden beschrieben, der Wirkung der Dose 17 unterworfen.
  • Die Dose 17 ist in ihrem Inneren evakuiert und von außen dem auf das Instrumentengehäuse einwirkenden statischen Druck unterworfen. Ihre Deformation ist dem Logarithmus von Ps proportional. Die bewegliche Wand der Dose 17 weist eine axiale Verdickung 20 auf, an welcher eine Stange 19 gelenkig angebracht ist, die mit ihrem anderen Ende an einer verstellbaren Stange25 angelenkt ist. Diese verstellbare Stange 25 wird durch eine Querbohrung in der Welle 21 geführt und kann in dieser mittels einer Schraube 60 festgestellt werden, welcher Vorgang die Veränderung der wirksamen Länge der Stange 25 ge- stattet. Zur Feinregulierung dieser Wirklänge wird die Stange 25 durch einen geschlitzten Block 24 unterbrochen und in zwei Teile geteilt. Die beiden Schenkel des Blockes sind an jeder Stangenhälfte fest angebracht (beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung ). Der Schlitz29 des schlitzförmigen Blockes endet in einer vergrößerten Bohrung und gibt somit den beiden Schenkeln des Blockes einen einstellbaren Abstand. Die Elastizität dieses Blockes bewirkt, daß sich die beiden Schenkel einander nähern wollen und demzufolge eine Verkürzung der gesamten Länge der Stange 25 hervorrufen wollen.
  • Eine Mikrometerschraube 31, welche in einer der Schenkel eingeschraubt ist, gestattet die Feineinstellung der Wirklänge der Stange 25.
  • Die Welle 21, welche in Lagern des Gehäuses drehbar angeordnet ist, trägt einen senkrecht befestigten Arm 32, welcher sich auf einen schrägen Teil 40 des Stabes 41, in dem der Schrägteil durch Knickung gebildet ist, stützt. Ein federnder Streifen 43 ist fest an dem einen Ende des Stabes 41 angebracht und ist am anderen Ende mit einem Kragen 33 verbunden, der sich auf dem äußeren Ende des Armes 32 befindet.
  • Dieser Kragen kann mittels einer Feststellschraube 34 verstellt werden. Die Verspannung des Federbügels 43 kann auf Grund der Stellung des erwähnten Kragens 33 eingestellt werden und hat die Wirkung, daß sich der Arm 32 gegen den Teil 40 des Stabes 41 abstützt.
  • Es ist ersichtlich, daß sich eine Drehung der Achse 21 im Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, in einer Senkung des Stabes 41 auswirkt, wogegen eine Drehung der Achse 21 entgegen dem Uhrzeigersinn eine Rückbewegung des Stabes nach oben bewirkt.
  • (Die erwähnte Senkung des Stabes geschieht auf Grund einer Ausdehnung der dem statischen Druck ausgesetzten Dose 17, was beispielsweise beim Steigen eines flugzeuges der Fall ist.) Die Deformationen der auf den dynamischen Druck ansprechenden Dose folgen der Richtung, welche in der Fig. 2 durch einen Pfeil X bezeichnet ist, und die Abweichungen des Armes 32, hervorgerufen durch die statische Druckdose 17, folgen der durch den Pfeil Y angezeigten Richtung. So wird durch die einen und anderen Auslenkungen eine axiale Translationsbewegung des Stabes 41 hervorgerufen, dessen Gesamtverschiebung eine Funktion des dynamischen und statischen Druckes ist. Die geometrische Charakteristik dieses Systems kann mit Leichtigkeit so eingestellt werden, daß die Gesamtverschiebung der Differenz der Teilverschiebungen proportional ist, d. h., mit anderen Worten, abhängig vom Logarithmus des Verhältnisses der beiden erwähnten Drücke ist. Da die Machzahl selbst eine ziemlich komplizierte Funktion dieses Verhältnisses ist, ist ein besonderer Mechanismus vorgesehen, um die Verschiebungen des Stabes 41 in eine Drehung der Welle 45 umzuwandeln, womit die gewünschte Funktion mit großer Annäherung dargestellt wird.
  • Das obere Ende des Stabes 41 ist als Gabel 42 ausgebildet, die an beiden Seiten an einem elastischen Bügel 52 anliegt, welcher mit einem seiner Enden in die Welle 45 eingesetzt ist, während das andere Bügelende der Wirkung eines Stiftes 51 unterliegt, der vorzugsweise eine Rille zur Führung des elastischen Bügels52 aufweist. Dieser Stift 51 wird durch einen Arm 44, welcher auf der Welle 45 angebracht ist, parallel zu letzterer gehalten. Der Arm 44 kann auf Grund einer schlitzförmigen Ausbildung49 an seinem einen Ende mittels einer Klemmschraube 50 auf der Welle 45 eingerichtet werden. Es ist verständlich, daß auch andere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein können, die den Arm 44 auf der Welle 45 verstellen. Durch Veränderung der Lage des Armes 44 kann man experimentell eine geeignete Krümmung des elastischen Bügels 52 einstellen, damit die Drehungen der Welle 45 den Machzahlwerten weitgehend proportional sind, und zwar in dem ganzen Bereich der praktisch wichtigen Machzahlen, und das ebenso im Bereich des Überschalles wie des Unterschalles und ebenso in dem dazwischenliegenden Bereich, beispielsweise zwischen M 0,5 bis M 1,5.
  • Verständlicherweise können auch andere Ausführungen benutzt werden, ohne den erfindungsgemäßen Charakter zu beeinträchtigen. So sind verschiedene kinematische Abwandlungen möglich, insbesondere bei den Verbindungen, Befestigungen und Gelenken.
  • So kann man beispielsweise den elastischen Bügel 52, anstatt ihn in die Welle 45 einzusetzen, durch Einfügen einer verstellbaren Schelle oder eines Kragens, wie bei 33, befestigen.
  • Der elastische Bügel 52 kann auch besonders vorteilhaft durch eine Pianosaite ersetzt werden, was ebenfalls auch für den Federbügel 43 möglich ist.
  • Die Erfindung ist in all den Fällen anwendbar, wo es sich darum handelt, eine veränderliche Korrektur auf die Bewegung eines gewöhnlichen Organs einwirken zu lassen, welches durch zwei Eingangsgrößen betätigt wird, welcher Art auch immer die Eingangsgrößen, die Ausgangsgrößen oder die einzuführende Korrektur sein mögen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stellvorrichtung für ein Anzeigeinstrument, vorzugsweise ein Machmeter, zur Ableitung einer Ausgangsbewegung, die eine gewünschte Funktion zweier Eingangsgrößen ist, wobei zwei Elemente, vorzugsweise Manometerkapseln, die die beiden genannten Größen erfassen, auf ein gemeinsames Stellorgan einwirken, das zwei Freiheitsgrade hat und sich in Abhängigkeit von der Bewegung der zwei Elemente in zwei Koordinatenrichtungen bewegt und das über einen Schwenk- arm die Ausgangswelle verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (52) aus einem elastischen Draht oder Streifen besteht, der zu einer Kurvenbahn mit vorgebbarer Krümmung dadurch elastisch verformbar ist, daß auf der Welle(45) ein starrer Arm (44) verschwenkbar befestigt ist, dessen Ansatz (51) auf den elastischen Draht oder Streifen (52) einwirkt und die erwünschte Krümmung erzwingt, so daß eine Verstellung des Stellorgans (41) in jede der beiden Koordinatenrichtungen (XY) eine Verdrehung der Ausgangswelle (45) bewirkt und die resultierende Verdrehung der Ausgangswelle eine gleichzeitige Funktion der Verschiebungen des Stellorgans in beiden Koordinatenrichtungen ist, die durch die Kurvenform des Schwenkarmes (52) bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellorgan (41) als Stab ausgebildet ist, der im wesentlichen in axialer Richtung verschiebbar ist und mit seinem freien Ende, das gabelförmig ausgebildet ist, gleitend an dem als Kurvenbahn ausgebildeten Schwenkarm (52) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellorgan (41) direkt durch eines (die auf den dynamischen Druck ansprechende Kapsel 16) der beiden auf die Eingangsgrößen ansprechenden Elemente gesteuert wird und indirekt eine weitere zusätzliche Auslenkung von dem anderen der Elemente (der auf den statischen Druck ansprechenden Kapsel 15) erfährt, wobei das gemeinsame Stellorgan (41) einen Kurvenabschnitt (40) aufweist, auf den ein von dem anderen Meßorgan (15) bewegter Teil (32) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige gemeinsame Stellorgan (42) zur Bildung eines Kurvenabschnites (40) schräg umgebogen ist und mit dem durch das andere Meßorgan (15) verdrehten Teil (32) im Eingriff steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 823 929, 895 529, 936 575; G. Wunsch: Regler für Druck und Menge, München, 1930, S. 181, Abb. 166.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR823929A (fr) * 1937-04-30 1938-01-28 Appareil de massage
FR895529A (fr) * 1941-12-20 1945-01-26 Askania Werke Ag Instrument de bord pour avions, donnant l'indication de la vitesse du vent relatif et celle de la vitesse vraie par rapport à l'air environnant
FR936575A (fr) * 1946-11-22 1948-07-23 Materiel Telephonique Perfectionnements aux dispositifs de mesure de pression

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